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In this podcast episode, the hosts discuss the life and work of Ingrid Coyne, a woman who was briefly an actress but primarily an author. They talk about her first book, "Gilgi, One of Us," which gained her recognition as a German writer in the 1930s. They highlight Coyne's experiences during the rise of Nazism, her time in exile, and her return to Germany after World War II. The hosts also discuss Coyne's second book, "The Art of Being a Girl," which follows the story of a woman named Doris who dreams of becoming an actress. They share their thoughts on the book, including its unique perspective on women's lives during that time. They also discuss the writing style and language used in the book, noting the deliberate choice to portray Doris's limited education and the challenges she faces. Overall, they find the book interesting and praise Coyne's ability to provide a realistic perspective on the lives of women in the bourgeoisie without Willkommen, Freunde, zu unserem Podcast Woltes aus Wurmeln, wo wir uns jede Woche mit einer anderen Frau beschäftigen und was für einen Einfluss die auf die Geschichte hatten. Ich bin Carla. Ich bin Alec. Mein Name ist Marlene. Letzte Woche haben wir bereits über Marlene Dietrich gesprochen. Sie war eine Schauspielerin, eine sehr bekannte sogar, die es bis nach Hollywood geschafft hat. Aufmerksam wurde sie v.a. durch ihr faschistisches Engagement. Heute sprechen wir über eine Frau, die ebenfalls kurzzeitig Schauspielerin war. Ja, genau. Heute reden wir über Ingrid Coyne. Wie gesagt, sie arbeitete kurzzeitig auch als Schauspielerin. Sie war aber v.a. Autorin. Das ist der Grund, warum wir auf sie gekommen sind. Wir haben eines ihrer Bücher gelesen. Darüber werden wir gleich noch sprechen. Wir würden euch jetzt ein paar Fakten zu ihrem Leben erzählen. Das kann ein bisschen langweilig werden, aber da muss man mal durch. Tatsächlich war es lange nicht bekannt, wann sie geboren wurde, weil sie sich um fünf Jahre jünger gemacht hat, um genauso alt zu sein wie die Protagonistin aus ihrem ersten Buch. Deswegen dachte man lange, sie wäre 1910 geboren. Aber eigentlich wurde sie 1905 geboren, in Berlin. Später zog sie dann nach Köln, wo sie auch die meiste Zeit ihres Lebens verbrachte. Und Mitte 20 hat sie dann ihren ersten Roman veröffentlicht. Der hieß Gilgi, eine von uns. Wodurch sie auch als Mainz bekannt wurde und auch die Mainz-gelesene deutsche Schriftstellerin der 1930er-Jahre wurde. Als der Nationalsozialismus losging, musste sie dann flichten ins Exil, wo sie auch weiter Bücher veröffentlichte. Später ist sie dann wieder nach Deutschland zurückgekommen, wo sie erst mal sehr untergedeckt gelebt hat und dann nach dem Nationalsozialismus den Rest ihres Lebens in Köln verbracht hat. Dann starb sie bis sie 77 Jahren an Lungenkrebs. Ihr zweites Buch, das sie geschrieben hat, das trägt den Namen Das Kunstsein der Mädchen, das hat sie 1932 veröffentlicht. Das spielt auch zu der Zeit. So grob geht es in dem Buch um Doris, die aus eher ärmlicheren Verhältnissen kommt und sich wünscht, Schauspielerin zu werden. Um diesem Wunsch nachzugehen, geht sie nach Berlin. Da bemerkt sie dann, wie schwierig das eigentlich ist und dass es gar nicht so möglich ist, wie sie sich das vorgestellt hat. Jetzt erst mal, wie haben euch das Buch gefallen? Ich fand es erst mal mega interessant. Ich fand es richtig cool, dass man auch mal so eine andere Blickweise auf das Leben einer Frau bekommen hat. Ich finde, das hat sie sehr authentisch rübergebracht. Generell mir hat es auch sehr gefallen, wie sie geschrieben hat, ihr Schreibstil, es hat einen sehr gefesselt. Deswegen fand ich das Buch mega interessant. Ich muss ehrlich sagen, ich fand es am Anfang tatsächlich, als ich wirklich noch am Anfang war, stellenweise ein bisschen gewöhnungsberuflich. Bzw. fand ich ihre Persönlichkeit auch ein bisschen manchmal übertrieben oder nervig. Aber ich fand, im Laufe des Buches hat sich das super geregelt und ich fand sie wirklich einfach nur noch interessant. Fandet ihr auch, dass man nach einer Weile voll nachvollziehen kann, warum sie ein paar Sachen getan hat? Ja, ich fand auch, dass ich eine Sache hatte, die mir was gesagt hat und ich konnte mich wirklich auch mit ihr identifizieren. Also nicht die meiste Zeit, aber es gab viele Sachen, wo ich war so, ja doch, verstehe ich. Ich bin halt wieder so richtig reingeflohen einfach. Sie hat auch schon Auflagen gefragt, wo ich so das Gefühl hatte, dafür, dass das Buch Anfang der 30er-Jahre geschrieben ist, dass das so Sachen sind, die will man heutzutage noch so sagen. Also vielleicht anders formuliert, weil damals hat man schon so Sachen ein bisschen anders gesagt. Das merkt man ja auch voll beim Lesen, dass so manche Sachen anders ausgedrückt werden oder über Sachen gelesen wird auf eine Art und Weise, wie man es vielleicht heutzutage nicht mehr machen würde. Aber vom Inhalt her von den Worten, finde ich, hat man schon auch Sachen gelesen, wo man so war so, oh krass, dass damals schon so jemand darüber geredet hat. Ja, auf jeden Fall. Dadurch, dass man uns so liebt, versteht man einfach gar nicht, wie das damals war. Das eine habe ich tatsächlich gar nicht verstanden. Egal, wie lange ich auch selbst darüber nachgedacht habe, ich habe wirklich nicht verstanden, was der Titel mit der Storyline zu tun hatte. Beim Lesen ist es mir auch gar nicht in den Kopf gekommen. Aber als ich mich auf den Podcast vorbereitet habe, habe ich tatsächlich etwas darüber gelesen. Und als ich das dann gelesen habe, weißte ich, es macht voll viel Sinn. Also Kunstseilen kommen wirklich von Kunstseilen, also künstlicher Seile. Und das hat diesen Hintergrund von, ähm, das halt richtige Seile, natürlich früher so wie heute, einfach ein voll wertvoller Stoff ist und einfach voll so edel ist. Und Kunstseile natürlich einfach nur so die billige Nachmache ist und halt einfach nicht so viel wert ist. Es ist ja auch schon so im Buch, dass sie viel mit Männern schläft und viel was mit Männern hat. Und sie sich ja wünscht, dass sie eine gebildete Frau wäre oder eine, ja, eine reiche Frau wäre. Und das hat dann quasi diesen Hintergrund, dass sie halt das Kunstseilende Mädchen ist und dann halt nicht das Seilende Mädchen. Ja, richtiges Seilen. Ja, ich konnte mir wirklich am Anfang gar nichts darunter vorstellen. Aber ich weiß nicht, ich finde, das ist tatsächlich super passend, wenn man den Fakt bedenkt, dass sie auch sich dieses Leben so erhorcht hat, aber insgeheim wurde sie von allen so irgendwo auch abgelehnt. Auch von diesem einen Typen ganz am Anfang, in dem sie ja auch verliebt war, dieser Herbert. Der hat sie auch abgelehnt wegen ihres Standes. Und egal, was sie gemacht hat, sie konnte sich halt nicht wirklich dagegen wehren. Die Leute haben sie als das wahrgenommen, was ihr Stand war. Ja, das stimmt. Das ist ja das zentrale Thema in dem Buch eben, dass sie aus ihrem Bildungsstand eigentlich entfliehen möchte, weswegen sie ja auch so unglaublich viel an reichen Männern und so hängt und eben nicht mit Leuten quasi aus ihrer Schicht, wie das halt damals so war, das haben wollte. Und das wird ja auch, das ist bestimmt ja auch beim Lesen aufgefallen, das ist halt auch die Sprache, die super gewöhnungsbedürftig ist. Und man das irgendwie so gar nicht kennt so. Das wurde ganz bewusst so eingesetzt. Also man sagt zwar Coen nach, dass sie so quasi so geredet hat, wie sie geschrieben hat, aber sie hat sich doch da schon sehr Gedanken gemacht, wie sie Doris berichten lässt. Und das wird eben ganz bewusst eingesetzt, um ihren Bildungsstand quasi klarzumachen. Vor allem dann gegen Ende dem Ernst gegenüber. Ich habe auch ein paar Beispiele, die haben mich tatsächlich auch am Anfang gestört. Also das war auch das Schwierige, wieso es so schwer war, ins Buch zu kommen. Weil sie, gut, das kann jeder für sich entscheiden, aber ich fand, sie hat super viele Sätze mit und angefangen und auch nacheinander folgend. Und das war irgendwie so zusammenhanglos und alles folgte aufeinander. Und auch, dass viele Sätze plötzlich anfingen und gar nicht so richtig strukturiert waren. Und ich finde, das hat die Autorin, also ihrem Gott Coen, super gut rausgearbeitet. Nicht nur in dem Titel jetzt, also mit Kunstleide, aber auch super gut mit ihrem Schreibstil. Und wenn man bedenkt, dass sie sich nicht dafür ausgebildet hat, also dass sie dafür nicht ausgebildet war, dass sie einfach drauf losgeschrieben hat, finde ich, dass es ein krasser Gedanke ist. Ja, das ist definitiv ein Talent, das Schreiben. Was ich auch ganz realisiert habe, wenn man da irgendwie dann auch keine andere Sicht herbekommt, das Buch ist ja in der Ich-Perspektive und so ein bisschen in Tagebuchform, auch wenn die Doris das abstreitet, geschrieben ist, dass manchmal ist es an Stellen schwierig zu verstehen, weil Doris natürlich kein allwissender Erzähler ist. Und tatsächlich ist es so, dass einige Sachen falsch wiedergegeben werden in dem Buch. Es gibt Informationsfehler in dem Buch, wo sie über richtige Sachen redet, die falsch aufgegriffen werden, weil sie es nicht besser weiß. Also z.B. fand ich ganz interessant, dass sie Einrichtungsstile, sie hat keine Ahnung von Einrichtungsstilen, und sie wirft da einfach ihre eigenen Begriffe drauf. Z.B. nennt sie den bürgerlichen Einrichtungsstil, also von diesen etwas grobenderen bürgerlichen Leuten, reiche Eiche. Das wird halt so ganz deutlich gemacht dadurch. Und wenn man es weiß, dann wusste ich nicht beim Lesen, aber fand ich jetzt im Endeffekt interessant. Ich fand es auch interessant tatsächlich, dass Doris sich so dagegen gewertet hat. Es gab eine Stelle, da kamen zwei Politiker aus Frankreich, da war sie, glaube ich, schon in Berlin. Und die kamen dann dahin, und da war ein Mann, ein Verheirateter, hat sie ihn bezeichnet. Und sie hat ihn wieder die ganze Zeit so Fragen gestellt, zu den Männern, wer sie waren, auch zu der ganzen politischen Situation, wie sie in Deutschland war, bzw. auf der ganzen Welt. Er hat sie Fragen gestellt, aber er hat sie einfach die ganze Zeit ignoriert. Er war so, ja, meine Frau, der geht gut. Er hat ihr total sinnlose Informationen erzählt. Sie hat sich dagegen gewertet. Sie hat es auch wirklich interessiert, aber man hat sie einfach nicht ernst genommen. Und das ist auch noch mal dieser Fakt, sie hatte zwar keine Bildung und keinen Abschluss, und diese Kommasetzung, mit der sie Probleme hat, die man auch in diesen Tagebucheinträgen merkt, die hat sie schon tatsächlich versucht, dagegen zu wehren. Aber hat nicht wirklich Hilfe dazubekommen. Ja, und das zeigt ja auch, was das Buch ja auch so besonders macht für die damalige Zeit und warum es wahrscheinlich auch so unglaublich beliebt war, ist halt einfach diese realistische Perspektive, dass wirklich mal jemand sich hinsetzt und quasi zeigt, wie Frauen im Bürgertum, die keinen Zugang zu Bildung wirklich hatten, gelebt haben und wie die Welt quasi aus deren Augen aussieht. Das war damals nicht so häufig so. Und das hat wahrscheinlich die Leute... Früher war es wahrscheinlich so, dass sich die Leute gesehen gefühlt haben, die dann in der Lage waren, das Buch zu lesen. Und für heute ist es natürlich schön, zurückzublicken zu können und so ein Buch zu haben, wo man das sieht. Was auch sehr interessant ist, ist, dass die Frau in Bad Köln hat einen Essay geschrieben, in dem sie zwar zum Teil einen Ratschlag an Frauen war, wie sie sich verhalten sollen gegenüber Männern, aber zum Teil hat sie auch das als Parodie formuliert. Also ich habe das Essay ja nicht gelesen, das habt ihr ja nur gemacht. Wie war das so im Vergleich zu dem Buch vielleicht? Als ich darauf gestoßen bin, war ich halt immer so sehr überrascht und wusste gar nicht, was mich erwarten wird. Aber es ist ja eigentlich ein Regelwerk, wie du welchen Männer ummanntest, also wie du sie um den Finger wickelst. Und sie hat da wirklich unterschiedliche Berufe und auch diese Berufe in unterschiedliche Kategorien eingeteilt, wie du sie am besten um den Finger kriegst. Bzw. dass ein Mann, wenn er diesen Beruf ausübt, besonders auf solche Kleinigkeiten achtet. Und du dann als Frau, wie du am besten ihn mit Lügen, teilweise auch, vor allem mit Lügen um den Finger wickelst. Ja, vor allem mit Lügen und Manipulation. Also tatsächlich, was mir als erstes aufgefallen ist, sind die Überschneidungen von dem Essay mit dem Buch des Kunstleidenden Mädchen. Weil ich den Essay nach dem Buch gelesen habe. Und es ist richtig krass aufgefallen, wie sehr Doris zum Teil diese Ratschläge aus dem Essay anwendet. Auch wenn das nicht alles ganz übereinstimmt. Z.B. die Nummer 1-Regel aus dem Essay ist, dass man sich nicht in Männer verlieben soll, weil sonst die anderen Regeln alle keinen Sinn mehr machen. Doris aber passiert bei zumindest zwei Männern. Da stellt sich aber auch natürlich die Frage, wenn da so viele Parallelen bzw. zwischen diesem Essay, was ja von Irmgard Freund ebenfalls geschrieben ist, und zwischen ihrem Charakter Doris, da stecken ja so viele Parallelen dazwischen. Dann stellt sich mir natürlich die Frage, inwiefern war nicht Doris eine Verkörperung bzw. eine indirekte Verkörperung von der Autorin selbst? Ich glaube, dass Doris und Irmgard Freund jetzt nicht die gleiche Person sind. Aber ich habe auch oft gelesen, dass Irmgard Freund sich schon zum Teil mit den Rollen aus ihren Werken identifiziert. Oder zumindest, dass es Rollen sind, wo sie dann quasi immer reinschlüpft, wenn sie die Bücher verfasst. Ja, ich meine, sie war ja auch eine Frau mit Schauspielerausbildung. Sie hatte dafür Interesse. Und sie selbst hat ja auch gesagt, dass das einfach nur Rollen sind, die sie spielt. Aber ich denke schon, dass das einen ziemlich starken Einfluss von ihrer eigenen Persönlichkeit mit darin macht. Ja, auf jeden Fall. Um euch das noch mal zu verdeutlichen, wie krass sie eigentlich diese Rollenbilder von Männern und Frauen dort thematisiert, lese ich euch noch mal eine Textstelle vor aus dem Teil zu Musikern. Unmusikalische Frauen suchen sich besser andere Objekte als klaren Musiker. Und da wird halt zum Teil sich über diese objektivierende, traditionelle Sichtweise auf Frauen damals lustig gemacht durch sie. Was superinteressant auch ist. Das machst du ja auch so ein bisschen im Buch. Also, das ist ja ein innerer Monolog. Und da sieht man ja auch ganz häufig, wenn sie mit diesen Männern redet, wie sie dann in ihren Gedanken ja auch so über die spricht, als wären die Objekte und als könnten die einfach, als hätten die einen Dung oder so. Das fand ich auch sehr witzig zu lesen. Ich finde, das kann sie tatsächlich auch durch ihre emotionale Überlegenheit machen. Also, sie hat superkrasse Menschenkenntnisse. Und irgendwo ist sie ja den meisten Menschen, nicht Männern. Im Allgemeinen, aber die meisten Menschen überlegen, weil sie halt einfach sehr weiß, worauf sie abzielt. Ja, man sieht ja auch, dass es Erfolge hat. Zumindest in dem Buch, wenn sie diese Regeln halt auch auf diesen Essays zum Teil anwendet. Sie hat ja Erfolge bei den meisten Männern. Auch wenn sie dann im Endeffekt vielleicht kein Happy-Ende hat. Aber es ist ja auch schon so, dass sie ihre Menschenkenntnisse ja anwendet, um sich halt daran zurechtzulegen. Aber dazu muss sie halt lügen. Und das ist ja auch schon so, dass sie dann dadurch, dass sie viel lügt, auch selbst sich häufig auf den Fuß tritt. Also z.B., ich weiß nicht, ob ihr euch noch an die Szene erinnern könnt, bei diesem Mann, mit dem sie sich trifft, wo er fragt, ob sie Jüdin ist. Und sie lügt dann und sagt, dass sie Jüdin ist. Und er stellt sich heraus, er ist ein Nationalsozialist. Und dann tritt sie sich selbst total auf den Fuß. Das ist ja schon so. Ja, genau. Es ist ja schon so, dass es auch mal schief geht mit ihren Lügen. Ich finde, sie schlängelt sich auch einfach super durchs Leben. Also sie handelt sich von Situation zu Situation plötzlich durch. Ich würde sagen, wir reden tatsächlich noch mal einmal über ihren Schreibstil, also über Irmgard Coins Schreibstil. Weil ich finde nicht nur, dass sie den Intellekt von ihrer Schreibweise an den von ihrer Protagonistin angepasst hat, aber auch einfach, dass sie diese Bewusstseinsströme, also wie plötzlich ihre Gedanken einfach aufeinander folgen. Und das ist alles so schnell. Und irgendwie hat man auch nicht so eine richtige Orientierung. Und ich finde, das hat die Autorin richtig gut hinbekommen. Und ich kann nur noch mal erwähnen, wie krass ich es finde, dass sie vorher keine Ausbildung hat. Bzw. sie schreibt, wie sie denkt, Irmgard Coins, im Endeffekt. Und bringt es einfach nur zu Papier. Das wurde ja auch früher schon gemerkt. Es ist ja auch nicht, dass wir im Nachhinein rauskamen, dass sie genau das hat, was sie geschrieben hat. Oder dass sie genau das, was sie gesagt hat, aufs Papier bringen konnte. Ich hatte, als ich den Anhang von dem Buch gelesen habe, habe ich Ausschnitte gefunden von einem Interview von einer Freundin von ihr. Und die hat auch erzählt, dass das erste Buch gegen die eine von uns in einem Café in Hamburg in ihrer Freizeit geschrieben wurde, weil sie nichts Besseres zu tun hatte. Wenn man darüber nachdenkt, das erste Buch gelangweilend in einem Café zu schreiben und dann direkt einen Bestseller zu schreiben, ist schon... Das ist krass. Das kriegt nicht jeder hin. Tatsächlich hat ihre Bekanntheit ja auch gar nicht so lange angehalten, wie man eigentlich erwartet hatte. Weil zum Anfängen der NS-Zeit wurden zumindest ihre beiden Bücher Gildi, eine von uns, und das künstlerische Mädchen verboten von den Nazis. Und als Fremdliteratur mit antideutscher Tendenz dekariert. Wodurch sie dann ja auch ins Exil fliehen musste später und sich selbst entdeckt halten musste. Wodurch sie auch nicht mehr öffentlich publizieren konnte, sondern auch unter anderem Namen und anderen Verlegenen. Es war ja nicht nur so, dass ihre zwei bereits veröffentlichten Bücher von den Nazis verboten wurden, sondern sie hat auch damals die Aufforderung bekommen, an dem Roman, an dem sie gerade arbeitet, Sachen zu ändern, weil die Nazis natürlich kontrolliert haben, was sie da geschrieben hat. Und das hat sie tatsächlich abgelehnt und sich geweigert. Und damit hat sie sich natürlich die Nationalsozialisten auch nicht gerade zu ihren Freunden gemacht. Und es war dann ja auch so, sie hat dann das Verbot bekommen, weiter zu publizieren, solange sie nicht in dieser Reichsschriftungskammer ist. Und sie hat es dann auch noch mal versucht, bei denen einen Antrag zu stellen, dass sie quasi publizieren darf in Deutschland und der wurde dann natürlich abgelehnt. Ich glaube tatsächlich auch, ich hätte gelesen, dass sie nur in dieser Reichsschriftungskammer wollte, weil es ihr wirklich nicht mehr gut ging. Also es war ein Punkt in ihrem Leben, da ging es ihr nicht mehr gut und sie wollte einfach weiter veröffentlichen und hat es wirklich nur deswegen versucht und auch versucht, in diese Propaganda reinzuschreiben. Aber das war halt einfach nicht ihr Ding. Und sie hat sich halt einfach dieser antifaschistischen Seite natürlich zugewandt. Sie hat ja auch dann halt in Exil gegangen und viel Exil-Lyrik geschrieben. Zum Beispiel der erste Roman, den sie da verpasst hat, hieß Nachmitternacht, wo sie auch ein bisschen ihre Beobachtung und Erlebnisse verarbeitet hat, die sie mit dem nationaldemokratischen Deutschland hatte und einfach das Leben einstmäßig beschrieben hat, wie sie halt während dieser Zeit gelebt hat. Sie machte sich auch in ihrem Buch, also Keun dann in der Rolle von anderen mitspielenden Charakteren, selber die Nazis lustig. Also ich habe nicht viel von dem Buch gehört, aber das, was ich gehört hatte, ist zum Beispiel, dass eine Person in dem Buch Hitler mit einem unlustigen Karnevalsprinz vergleicht, was ja auch in der Köln mit Karneval und so ist ja auch schon, da merkt man ja schon auch wieder, dass sie ihre eigene Meinung durch ihre Buchcharaktere darstellt. Tatsächlich war sie ja auch vorher, also auch mit Das Kunstleidende Mädchen oder Gilly, eine von uns. Das waren ja nicht wirklich politische Bücher, aber sie war gezwungen, im Endeffekt politisch zu werden durch diese ganze Propaganda und diese Weichschrift-Kunstkammer. Also sie wurde da reingezwungen. Also das Buch Nachmitternacht war dann tatsächlich richtig politisch. Sie hat doch in einem Brief an Arnold Strauss geschrieben über ihr eigenes Buch, dass es ein richtiger Anti-Nazi-Roman geworden ist aus dem bürgerlichen Nazi-Deutschland. Ich habe auch gehört, also Arnold Strauss ist ja auch bekannt. Sie hat ja im Exil ganz viele andere Autoren auch kennengelernt. Und ich glaube, dadurch wurde sie auch so sehr politisiert, weil dann die Autoren und Lyriker, mit denen sie sich umgeben hat, da auch sehr krass drin waren, weil sie dann auch, also ich habe gehört, dass sie die einzige Deutsche tatsächlich, oder sie hat es damals natürlich noch Aria genannt, das würde ich jetzt lieber nicht sagen, aber sie ist da sehr mit vielen Migranten in Kontakt gekommen und hat dann quasi auch nochmal, glaube ich, gemerkt, wie schlimm das auch eigentlich für die war, dass sie dann ihr erstes so wirklich politisches Werk veröffentlicht hat. Überrascht mich dann ja nicht. Eine Sache, die ich tatsächlich auch hatte, die mir sehr im Kopf geblieben ist, Imre Freund schreibt ja tatsächlich sehr humorvoll. Also manche Witze, da fragt man sich auch teilweise aus heutiger Sicht, also ob das wirklich so witzig ist, weil das ja auch einfach eine andere Zeit war, in der das geschehen worden ist, aber trotz ihres Humors war sie eine sehr, klar, das war ihr Humor und das war auch ihr Charakter, also sie hatte dennoch sehr viele Probleme in ihrem Leben, also von Alkoholsucht bis auch generell einfach sehr großen Konsum, der sie dann auch in die Psychiatrie getrieben hat. Nachdem sie 1940 hier zurück nach Deutschland gekommen ist, wurde auch eigentlich gedacht, dass sie Selbstmord begangen hat, weil ein guter Freund von ihr auch zu der Zeit Selbstmord begangen hat und deswegen wurde das einfach von ihr auch vermutet, weswegen sie dann halt in Deutschland relativ bedeckt lebte für eine Weile, auch weil der Nationalsozialismus zu der Zeit immer noch nicht vorbei war. Und in der Zeit hatte sie einfach sehr viele Probleme, sie hatte auch Geldprobleme und ist dann in diesem Drogenkonsum verfallen, in dem sie viele, viele Jahre war. Und halt auch, wie gesagt, fast sieben Jahre in der Psychiatrie war. Wir erzählen gerade nicht so chronologisch nach Zeit, sondern nach Themen, deswegen switchen wir gerade so ein bisschen zwischen den Jahren hinterher, hoffentlich ist das nicht zu verwirrend. Aber bis 1945 ging ja noch der Krieg, wo sie dann halt sehr bedeckt gelebt hat und danach hat sie immer weiter noch hier und da ein bisschen geschrieben, aber hatte keine großen Hits und war auch dann nicht ganz so relevant. Ja, es war ja auch einfach, weil nach dem Krieg wird es ja auch nicht so gerne gehört, dass man noch so Gesellschaftskritik und so äußert, weil es war ja noch so eine sehr angespannte Lage auch nach dem Krieg und dann quasi Gesellschaftskritik zu äußern und so, das war dann nicht so gerne gesehen, fand ich nicht viel draus. Sie hat es trotzdem gemacht, aber dadurch hat sie ja irgendwann Relevanz verloren. Und ja, das war ja auch eine sehr interessante Verbindlichkeit, sie hat ja hier und da schon wirklich sehr witzige Sachen gemacht auch und gehört auch dazu, dass sie nicht mit Geld umgehen konnte und auch da irgendwie einfach nicht so das Gespür für hatte. Und dann kam es halt dazu, drei Jahre nach dem Krieg war dann ja wieder die Zeit, wo man auch wieder Steuern zahlen musste und dann kam es halt dazu, dass sie dann auch so den Steuern hinterzogen hat. Sie war auch einfach irgendwie so aufbrausend irgendwie, also irgendwie hat sie immer alles plötzlich gemacht und ihr sind so viele Ungeschicke passiert und das war alles so hastig, ich weiß nicht, also es spielt sich nicht nur in ihrem ganzen Leben, aber auch in ihren Büchern wieder. Ja, das merkt man ja an Doris auch, dass sie so ein bisschen planlos durch ihr Leben geht, ein bisschen sehr spontan ist, nicht so weit, wo sie am nächsten Tag schläft. Ey, noch was, was auch zu dieser bisschen zerstreuten Persönlichkeit passt, sie hat ja eine Tochter, aber tatsächlich war der Vater von der Tochter nie bekannt. Wahrscheinlich war das dann auch unehrlich und sie hat auch nie ihrer Tochter selbst den Namen von dem Vater gesagt. Und das Schöne ist ja auch, dass ihre Tochter ja auch den Namen trägt unter dem sie verdeckt gelebt hat, also das ist ja auch sowas ganz Banales, dass man sowas macht. Ja, genau, Charlotte. Ja, genau, Charlotte und Charlotte. Was auch ein bisschen zu ihrer planlosen und unüberlegten Persönlichkeit passt, ist, dass sie ja tatsächlich eine Tochter hatte, aber der Vater war nie bekannt, was auch darauf entspricht, dass es ein uneheliches Kind war, aber auch ihrer Tochter selbst hat sie nie gesagt, wer ihr Vater war. Und die hieß tatsächlich auch nach dem Namen, unter dem sie in den Exil geschrieben hat. Da hat sie sich nämlich Charlotte Thalau genannt und ihre Tochter hat sie dann Charles genannt. Der Nachname Thalau, den sie für ihren Namen während der Exilzeit verwendet hat, war der Nachname ihres ersten Ehemannes, Johannes Thalau. Und als sie ein Jahr mit ihm verheiratet war, hatte sie tatsächlich eine neue Bekanntschaft gemacht. Und diese Bekanntschaft hieß Arnold Strauss. Er war ein jüdischer Arzt, der auch nicht mehr im Dienst zu dem Zeitpunkt war, weil er Jude einfach war. Und ihre beste Freundin oder eine ihrer Freundinnen hat sie dann zu diesem Arzt geschickt, um bei Kreuz-Agro-Problemen zu helfen. Er konnte ihr leider aber auch nicht wirklich helfen, aber sie hat dennoch bei ihm einen Verbindenden gefunden, beziehungsweise auch einfach ein Teilchen der Brandung, der ihr auch finanziell geholfen hat. Also, ihr so ein bisschen durchfliegen wollten. Vor allem, weil sie einfach so viele schwierige Zeiten hatte. Genau, aber trotz dass er ihr so geholfen hat, war es ja auch schon so, dass sie nie wieder so auf ihre Alkoholsucht oder so rausgekommen ist. Und das wurde ja auch immer schlimmer. Und das hat dann ja letztendlich auch dazu geführt, dass sie nicht mehr in der Lage war zu schreiben. Sie hat ja dieses Talent, wirklich genau das zu schreiben, was sie auch gewagt hat und wie sie sich das auch vorgestellt hat. Und das ist eben durch diese Alkoholsucht verloren gegangen. Sie ist dann ja 1982 gestorben. Das war dann auch an Lungenkrebs, weil sie auch viel geraucht hat. Ich finde aber, die Gedanken tatsächlich, dass ihre Bücher noch mal in den 70er-Jahren noch mal so einen kleinen Durchbruch hatten, sind schöne Gedanken für sie als Person. Vor allem, weil diese Bücher durch die damalige feministische Frauenbewegung zustande gekommen sind. Sie haben einfach noch mal viel Aufsehen erregt. Ich meine, das Buch ist auch relativ feministisch, aber ich fand es einfach einen sehr schönen Gedanken. Ja, wir wollen jetzt wie immer noch mal direkt reinbekommen, wie feministisch sie war für die damalige Zeit und auch für die heutige Zeit. Und generell noch mal ein bisschen über sie als Person reden, was sie auch ausgemacht hat damals. Ich würde tatsächlich nicht sagen, dass Ingrid Coyne sich so sehr an diesen Begriff feministisch gehalten hat. Ich finde, das, was sie in ihrem Buch, vor allem das, was wir jetzt ja gelesen haben, also das Kunstleidende Mädchen, ich finde, diese ganzen feministischen Gedankengänge, die waren einfach noch super roh verarbeitet. Also es gab noch nicht diese Bewegung, dass sie gezielt gesagt hat, sie möchte jetzt ein feministisches Buch schreiben bzw. Frauen stärker machen. Ich hatte eher das Gefühl, sie hat einfach darauf losgeschrieben, was ihr einfach so im Kopf war. Ja, und ich meine, es ist ja auch schon so, dass man auch sagen muss, sie hat sich ja... Also ich habe jetzt in meiner Recherche nicht mitbekommen, dass sie sich wirklich engagiert hat auch in dem Thema, dass sie halt eher beim Antifaschismus dabei war. Also das ist ja... Also sie ist jetzt nicht irgendwie demonstrieren gegangen oder hat sich da so in diesen Kreisen bewegt. Natürlich auch schon so, dass, auch wenn man auf ihre Lebensweisen guckt, dass sie schon sehr ungewöhnlich war für eine Frau und dass es ja schon so ein bisschen modern war. Ja, auf jeden Fall. Ich würde schon sagen, dass sie eine sehr moderne Frau war. Allein schon, dass sie so früh, also in ihren 20er-Jahren, so bekannt geworden ist und dann damit zumindest anfangs auch beruflich unabhängig war, ist ja schon merkwürdig. Sie war ja auch nie, hat weder diesen typischen Beruf von einer Hausfrau aus gelesen, sondern war halt, wie gesagt, Schriftstellerin. Und auch allein schon, dass sie sich halt gesellschaftskritisch geäußert hat, gegen die Nazis geäußert hat, macht sie sehr modern. Vor allem auch dieser Beruf, den sie und auch viele ihrer Protagonistinnen ausübt haben, also diesen Beruf von Stimmtypistin. Das war ja auch ein Beruf, das war quasi der erste, den Frauen überhaupt ausüben durften. Und selbst wenn haben sie halt nicht wirklich viel verdient, dass sie sich da unabhängig von Männern machen konnten. Und sie ist da ja auch so ein bisschen, also nicht nur sie, aber auch ihre Charaktere sind aus diesen Rollen ausgebrochen und haben einfach viel Ding gemacht, egal auf welche Art und Weise sie jetzt in dieser Gesellschaft überlebt haben. Aber sie hat nicht wirklich eine typische Hausfrau in ihren Büchern verarbeitet, die irgendwann mal Kinder kriegt und die mit einem Mann glücklich an ihrer Seite ist. Ja, das war ja sie auch, sie hatte zwar ihren Ehemann Johannes Talau und auch einige andere Partner, aber trotzdem ist sie am Ende von ihrem Leben quasi dann auch alleine. Was auch zuteil traurig ist. Aber sie hat halt nie diese typische Rolle als Frau. Also Zusammenfassung kann man jetzt sagen, dass sie damals auf jeden Fall feministisch war, aber wie sieht das denn aus heutiger Sicht? Ein Punkt, der mir in dem Buch jetzt speziell aufgefallen ist, dass sie auch unbewusst wahrscheinlich diesen Fakt von Male-Gate eingebaut hat, also diese männliche Sicht auf Frauen. Denn sie hat eine Zeit lang Kontakt mit einem Mann, der blind ist aufgrund des Krieges. Und der fragte irgendwann mal, ob sie sich selbst für ihn beschreiben kann, wie sie aussieht. Und in ihren Gedanken geht sie dann durch, dass sie sich anders beschreiben müsste, als sie sich selbst als Frau warnen, als wie ein Mann eine Frau warnen. Und versucht, sich in diesen männlichen Gedankengang hineinzuversetzen und sich aus männlicher Sicht zu beschreiben. Also ich finde tatsächlich, einige moderne Elemente lassen sich wirklich in ihren Werken wiederfinden. Aber auch wie Irmgard Coyne sich z.B. in ihrem Essay auch über dieses Rollenbild so ein bisschen lustig gemacht hat. Ja, also dem würde ich auf jeden Fall auch zustimmen. Aber man muss auch schon sagen, dass das Buch auch schon teilweise kontroverse Aussagen hat. Also z.B. ist an einigen Stellen das N-Word vorhanden, was natürlich auch aus heutiger Sicht höchst kritisch ist und nicht verwendet werden sollte. Und hier redet sie ja auch gegenüber von der Lini. Das ist eine, die sie in der Schauspielschule kennenlernt. Die bezeichnet sie als Schwein aufgrund ihres Körpers. Und das ist natürlich aus heutiger Sicht absolut nicht angebracht. Also da würde man schon sagen, dass das Buch nicht perfekt ist in diesen Ansichten. Ich meine auch, sie hatte sie als Fetti, glaube ich, auch bezeichnet. Es ist halt ein versuchter Humor. Und ich glaube, auch wegen solchen Stellen war das Buch damals auch ein super Humor für viele Menschen. Aber aus heutiger Sicht ist es definitiv nicht feministisch. Also ich würde mich da absolut anschließen, dass man sagt, es ist geteilte Meinung. Also klar, es gibt feministische, moderne Anzeichen, aber auch nicht ganz so. Ja, ich finde, da muss man sich auch nicht unbedingt auf eins von beiden festlegen. Sondern es ist so ein Ding, es hat dann einfach von beiden Aspekte. Also ich muss sagen, ich finde immer ganz keine richtig interessante Frau, und mir hat es auch sehr viel Spaß gemacht, mich mit ihr zu beschäftigen. Vor allem einfach wegen ihren modernen Ansichten von damals. Überall würde ich voll zustimmen. Also vor allem, weil es auch so für diese Zeit, in der sie ihre Bücher auch veröffentlicht hat, die dann schlussendlich groß rausgekommen sind, also vor der Kriegszeit, beziehungsweise in der Zeiten der Kriegszeit, die waren dann auch einfach komplett unerwartet für mich. Also ich fand es wirklich sehr spannend, darüber zu lesen und über sie zu erfahren. Ja, auf jeden Fall. Ja, also mich hat es auch sehr überrascht, das Buch. Also ich habe irgendwie ein bisschen was anderes erwartet. Ich weiß jetzt gar nicht, was mich so wirklich erwartet hat, aber auf jeden Fall nicht das, was letztendlich dann auf mich zukam. Genau, und ich würde euch auf jeden Fall auch empfehlen, dieses Buch zu lesen, also das Künstlein der Mädchen. Auch wenn da ein paar ein bisschen kritische Aussagen getroffen wurden. Wie vorhin schon gesagt, ist es trotzdem ein sehr interessantes Buch, was uns alle sehr positiv überrascht hat. Genau, und nächste Woche machen wir dann weiter mit Emma Watson. Das ist die dritte in unserer kleinen Reihe zu Schauspielerin und dann auch die letzte damit. Genau, ich hoffe, ihr freut euch darauf und seid nächste Woche auch wieder dabei.

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