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The speaker discusses their journey with strength training and fitness. They started at a young age and believed that having more muscles would make them more attractive. Over time, fitness became a ritual and a way to improve their overall health. They emphasize the importance of taking care of one's body and making healthier choices. The speaker recommends incorporating muscle stimulation into one's routine and highlights the mental benefits of fitness. They conclude by mentioning that more fitness tips will be shared in the next episode. Willkommen zum geilen Mindset Podcast, in der zweiten Folge, hier will ich über Krafttraining und Fitness sprechen. Wie ich zum Krafttraining gekommen bin, ich war sehr jung, als ich mit 16 das erste Fitness-Abo gelöst habe. Weil ich das Gefühl hatte, mit mehr Muskeln ist man noch geiler und männlicher, hat sich das so entwickelt, dass ich seit 21 Jahren schon ein Fitness-Abo habe, wenn man so will. Und ja, Fitness ist momentan nicht wegzudenken, wie es einfach ein Ritual geworden ist. Dann bist du früher sehr verbissen ins Training, hast schnell wieder gut ausgesehen, viel Muskeln gehabt, natürlich den Frauen gefallen, gehst mit ganz anderen Gedanken oder Gedankengängen ins Training, um schnell vorwärts zu kommen, viel Muskeln zu generieren, mehr Anerkennung und und und, das hat sich alles aufgebaut. Du hast das Gefühl gehabt, jetzt kannst du nicht mehr ohne, gut, heute könnte ich immer noch nicht ohne, aber nicht mehr so verbissen wie auch schon, es ist halt auch ein Ritual geworden, ein Gesundheitsaspekt, was früher natürlich nicht ein Vordergrund war, da muss man keinem sagen, der vor 20 Jahren angefangen hat, er hat das gesundheitliche Grund, man will einen geilen Körper. Das kann ich mir nicht vorstellen, das hörst du aber auch oft, wenn man mit anderen redet, die schon lange dabei sind, das kann halt einfach geil aussehen, am anderen Geschlecht gefallen, das war der erste Impuls, das war natürlich meistens der erste Impuls, wie man angefangen hat. Aber sich natürlich zum Guten entwickeln zu lassen, weil du gibst dir mehr Sorge, du hast einen gesunden Alltag, wenn du Fitness in deinen Alltag integrierst, du willst gesünder essen, vielleicht keinen Alkohol oder weniger, je nachdem, wie du weisst, dass es dir gut tut. Es geht einfach darum, wenn man sich damit auseinandersetzt, dass man automatisch rationaler handelt, einfach bessere Entscheidungen trifft, wie man etwas für seinen Körper gemacht hat, und sich dann, wenn irgendwie verleiten lässt, in ein Fastfood-Restaurant etwas zu essen, weil man weiss, dass es eigentlich dann kontraproduktiver ist, dann macht man sich halt lieber etwas selber bereit und weiss man erstens, was drin ist und zweitens, dass es dem Körper gut tut. Darum kann ich jedem empfehlen, etwas in der Richtung zu machen, was die Muskelstimulation anbelangt. Es ist halt einfach wichtig, sich dem Körper gut zu tun, weil man hat nur einen, und dem musst du einfach sorgen. Es ist schade, wenn du dich einfach gehen lässt und dir nicht bewusst bist, was ein gesunder Körper dir vermitteln kann. Dann bist du automatisch etwas ermotivierter, etwas in Gang zu setzen, egal was es ist, ob du jetzt sportliche Ambitionen hast oder berufliche, ist egal, mit einem gesunden Körper geht es natürlich viel enger. Krafttraining ist ein grosser Teil meines Lebens. Ich kann nicht mehr ohne, das ist so, das muss ich ehrlich zugeben. Früher ging man nach aussen wegen des dicken Bizeps, was heute immer noch geil ist, aber es ist halt mehr zu einem Ritual geworden, weil aus geistigen Gründen, also aus mentalen Gründen, du weisst einfach, dass du dir etwas Gutes tust, abgesehen davon, dass es im Spiegel gut aussieht, oder natürlich geil aussieht, wenn man es in den richtigen Worten fassen will. Aber es ist halt wichtig, dass man sich da ein bisschen mit auseinander setzt, weil du läufst jeden Tag auf deinen beiden Beinen, du hoppst jeden Tag auf deinem Füttli im Büro oder sonst beim Essen, und du weisst nicht wirklich, was an dir abgeht, wenn du deinen Körper nicht richtig nutzt, nicht richtig brauchst. Und das finde ich halt so ein bisschen vernachlässigend, das ist halt mega schade. Und deswegen ist es wichtig, dass man sich wirklich mit dem Körper befasst. Das heisst jetzt nicht, dass man Zickbücher lesen muss und sich da von Kopf bis Fuss jeden Muskel einprägen muss, weil es seine Aufgabe ist, überhaupt nicht, aber sich halt wirklich ein bisschen mit, nur ein bisschen wenigstens, sich damit auseinandersetzt, was dein Körper eigentlich für dich macht. Ja, ich möchte nicht mehr gross darauf eingehen. Weitere Krafttraining-Fitness-Tipps gibt es in der nächsten Folge. Deswegen danke fürs Zusehen, euer Daniel und bis zum nächsten Mal. Ciao.