Eduard Wagner expresses his opinions on various topics, including the need to limit construction on natural land in Austria and the concentration of the food industry. He also discusses the Supreme Court's decision to allow an appeal against the exclusion of certain states from the election, and expresses concern about the integration of refugees and the display of religion in public spaces. Wagner questions the lack of opposition candidates in the European People's Party and the democratic nature of the EU. He also criticizes Israel's handling of the Gaza Strip crisis, suggesting that providing food through the sea is not a practical solution.
2024 März Eduard Wagner Vorwort Es liegt mir fern, hier irgendjemanden anzugreifen oder über jemand zu urteilen. Vielmehr ist es meine Sicht der Dinge, so wie ich das nachfolgend interpretiere. Kann schon sein, dass der eine oder andere meint, man wäre eine radikale Sicht der Dinge. Aber manches Mal kommt es mir schon so vor, dass man den Kopf in den Sand steckt. Nicht reagieren wird sich schon von selbst lösen. Ich glaube, dieser Faden zieht sich durch das ganze Schriftwerk hindurch.
Wie gesagt, das ist keine Bevormundung von irgendjemandem, sondern meine Meinung zu verschiedensten Dingen in und aus Land. März 2024 Bodenverbrauch in der Union und Österreich Da stellt sich die EU vor, den Bodenverbrauch oder vielmehr das Zubetonieren der Natur bis zum Jahr 2050 so weit einzuschränken, dass keine neuen Flächen hinzukommen. Und wie sieht es da in Österreich aus? Da wird schon über Jahre ein Ziel diskutiert, dass diesen von 12 Hektar auf 2,5 Hektar zu reduzieren. Nur darauf einigen kann man sich da, wie immer wieder, einmal nicht.
Jetzt sind aber da bei uns die Länder auf den Plan getreten und meinen mit einem Rahmengesetz dagegen zu steuern. Nur diesem Vorschlag fehlt natürlich die Zahl 2,5 Hektar, auf die reduziert werden soll und daraus resultieren Sanktionen, wenn da dieses Ziel überschritten wird. Nun stellt auf zur Verfügung, die da wahrscheinlich wieder in der Bodenversiegelung enden werden. Da gibt es sowohl bei uns als auch in der Union derart viele Bauwerke, die man da revitalisieren könnte, nur die lässt man verfallen.
Ein anderer Aspekt des Ganzen ist, dass es in Österreich eine enorme Konzentration, etwa des Lebensmittelhandels gibt, die ja auch zum Teil zu begrüßen ist. Nur was hat da der Kunde etwas davon? Die Preise für ihn werden da aber von einer Erfolgskonzerne vorgeschrieben und da geht es aber nur die zu erzielenden Gewinne und nicht gerade um das beste Angebot. Da werden Einkaufszentren an den Ortsgrenzen geschaffen, die man zum Teil nur mit dem Auto besuchen kann, das auch nicht dem Klima zuträglich ist und die Ortskerne werden da gemieden und verfallen.
Da sollte man doch von der Bauindustrie zum Nachdenken kommen, ob da nicht eine Revitalisierung von Ortskernen mit entsprechender Infrastruktur billiger kommt, als das Zugezunieren am Ortsland. Trump und der Supreme Court Wie zu erwarten hat man der Berufung gegen ihn betreffend der Streichung einzelner Bundesstaaten Recht gegeben. Man wollte ihn da auf den Wahlmisten nicht zulassen, wie die Kandidatur zur Vorwahl betraf. Nachdem aber der ehemalige Präsident schon während seiner vergangenen Amtszeit dieses Obersten Gericht der USA mit Gefolgsleuten seinerseits besetzt hatte, so kam eben dieser Entscheid nicht ganz überraschend.
Was aber schon bei diesem Urteil bemerkenswert ist, ist, dass dieser einstimmig beschlossen wurde, also auch mit den Stimmen der Demokraten. Grund für die Streichung in einzelnen Bundesstaaten war, dass man hingegen involviert war, was die Erstürmung des K-Fatals im Jänner 2021 anbelangte. Man stelle sich aber nur vor, was geschehen wäre, wenn dieser Entscheid nicht zu seinen Gunsten ausgegangen wäre und er von sämtlichen Vorwahlen ausgeschlossen wäre. Hätte es da wieder einen Ansturm auf das Capitol gegeben oder vielleicht noch mehr? Stellt sich da diese Person nicht in ein Licht, das der Demokratie widerspricht? Ist das ein Bild, das da Amerika in der Welt zur Schau stellen will? Auf welche Zeit geht da die USA zu, wenn im November diese Person vielleicht wieder zum Präsidenten gewählt wird? Da man ja aus seinen letzten Auftritten und Statements zu hören bekommen hat, ist er auch einer Diktatur nicht gerade abgeneigt, auch wenn er dieses nur rhetorisch meint.
Da versucht man schon über Jahre, die Flüchtlinge zu integrieren und scheitert immer wieder. Einzelne Staaten geben da enorm viel Geld aus, um die Migranten in unsere Gesellschaft einzugliedern. Nur funktionieren kann das nicht. Zusätzlich macht man da anscheinend auch noch einen Kniefall vor einer Religion, indem man die Straßen so schmückt, wie wenn Weihnachten vor der Tür steht. Jetzt sollte man doch annehmen können, wenn eine Person sein Heimatland aus welchen Gründen auch immer verlässt, dass er oder sie sich in die Gesellschaft eingliedert und nicht meinen, dass sie ihre Ansichten und Meinungen der Bevölkerung des Empfängerlandes aufdrängen müssen.
Das hat sicher nichts mit Religionshausübung zu tun, sondern vielmehr mit dem, dass es diesen Menschen in ihrer neuen Landwohl besser geht als sie in ihrer Heimat. Da sollte man eigentlich schon meinen, dass sie sich dem Staat anpassen. Wenn dann aber eine Stadtregierung mit Namen Frankfurt sich bemüßigt fühlt, zum bevorstehenden Ramadan die Straßen mit Giranden und dergleichen zu schmücken, so ist dies schon kontraproduktiv, was da die Integration betrifft. Da könnte man sich gleich das Geld sparen und vor allem zielgerechter einsetzen.
Solche Aktionen animieren und fördern nur die Flüchtlingswelle. Damit wird dem Flüchtling vorgespielt, dass er seine Meinung von Glaube als auch Demokratie nicht zu beachten hätte. Man kann nur hoffen, dass eine solche Aktion einer Großstadt nicht Schule macht und andere dies nachvollziehen. Schließlich und endlich haben wir als demokratische Gesellschaft diese Migranten nicht dazu aufgefordert zu uns zu kommen, sondern vielmehr alles deren Intuition. Da sollte man schon annehmen können, dass sie auch unsere Gesetze als auch Vorschriften in einer Demokratie akzeptieren und sich auch daran halten.
Ist schon richtig, uns fehlen qualifizierte Facharbeiter, aber sind diese Menschen auch solche, wenn sie meinen, dass sie ihre Ansichten und Meinungen zu uns transferieren wollen. Parteikontext der Europäischen Volkspartei, EVP in Bukarest. Wenn sich da die Kommissionspräsidentin der Wiederwahl stellt, ist es zum einen schon bemerkenswert, dass es keinen weiteren Anwärter auf dieses Amt gibt. Zum anderen ist auch diese Person nicht gerade die Jüngste und die Bedenken der Jugend werden da von diesen Menschen nicht allzu sehr wahrgenommen.
Weiter sollte man doch annehmen können, dass in einem demokratischen Bündnis, so wie sich diese Union gerne bezeichnet, auch Gegenkandidaten aufstellen lassen. Ist da etwa dieser Job zu aufreibend, denn an der Entlohnung kann es ja nicht liegen. Was aber nun das Alter von Staaten und Bündnislenkern angelangt, so sollte doch schon bald ein Generationenwechsel vollzogen werden. Wenn man sich da eben in diversen Ländern die Altersstruktur solcher Personen ansieht, so liegt die teilweise über 60 Jahre. Da könnte man doch fast meinen, solche Regenten wollen sich nur ihre Gründe behalten als auch festigen.
Ob das im Sinne der zukünftigen Menschheit liegt, ist dabei fraglich. Man sollte da vielmehr jüngere Menschen erlauben, in solche Positionen gewählt zu werden, denn schließlich und endlich geht es da auch um der Zukunft auf einem lebenswerten Planeten. Der Jugend ist natürlich das Weiterbestehen unserer Erde wichtig und nicht gerade etwa, wo man neue Standorte schafft, die dann zur Produktion von Waffen dienen. Diese Generation hat eben andere Ansichten, wie ihre Zukunft aussehen soll und daher möge man doch sie in die Tagesgeschehen einbinden und nicht, so wie die ältere Generation an ihren Sesseln kleben.
Ist EU noch demokratisch? Mag schon sein, dass man in einer Gemeinschaft von 27 Ländern nicht immer der gleichen Meinung sein kann. Nur ist doch ein Grundprinzip dieser Union, dass man da zu Entscheidungen kommt, die auch einer Demokratie entsprechen. Es gibt aber immer wieder Staaten, die das anders sehen und deren Beispiele gibt es da in der EU sehr viel. Es war doch ein Grundgedanke dieses Clubs, dass man vereint gegen die anderen Großmächte auftritt, nur scheren da immer wieder einzelne Mitglieder aus.
Kann schon sein, dass man da einen gewissen Rechtsruck auf diesem Globus zu sehen bekommt, aber wo bleibt da das feindliche Auftreten gegenüber den Großen? Einige Regenten dieser Mitgliedstaaten sympathisieren da auch noch zusätzlich mit einem Aggressor, der zigtausende Tote zu verantworten hat. Wo bleibt denn da der demokratische Grundgedanke solcher Personen? Anscheinend ist ihnen diese Geschichte des vergangenen Jahrhunderts abhanden bekommen. An Ironie kaum zu übertreffen. Da gibt es in Gazastreifen über zwei Millionen Menschen, die am Rande des Hungertodes lagen und man überlegt allen Ernstes, diese Bevölkerung vom Meer aus zu beliefern.
Zusätzlich ist zu vernehmen, dass man Misslieferungen an der Grenze zu Ägypten blockiert und nur in geringem Maß zulässt. Ist man da von Seiten Israels schon so weit, dass man da das Verhungern der Menschen in Kauf nimmt und dies einer vollständigen Zerstörung der Hamas gegenüberstellt? Kann schon sein, dass durch solche Nahrungsmittel auch die Terroristen unterstützt werden, aber wie kommen da die Personen dazu, deswegen zu verhungern? Da wird anscheinend dem Blutrausch mehr Aufmerksamkeit gewidmet als dem Leben der Bevölkerung.
Es ist aber, und das zeigt uns die Geschichte, immer wieder, dass Menschen, die über keine Grundnahrungsmittel verfügen, zu allem bereit sind. Die Idee, solche Nahrungsmittel über das Meer zu transportieren, ist in diesem Zusammenhang wohl kaum hilfreich. Für diesen Weg muss man erst die Infrastruktur schaffen, die es zurzeit auch nicht gibt. Nur bis diese geschaffen ist, vergehen sicher Wochen und Monate. Die Bevölkerung benötigt diese Mittel aber jetzt in und nicht in ferner Zukunft. Wesentlich einfacher und vor allem schneller wäre es, den Grenzübergang zu Ägypten aufzusperren und nicht zu blockieren.
Wenn nämlich aus Mangel an Grundnahrungsmitteln die Menschen im Gaza-Streifen rebellieren, in welcher Form auch immer, dann sind da wieder einmal die Blockierer nicht schuld, sondern die Terroristen. Es ist wie immer, man geht da in der Politik immer wieder den schwierigeren Weg, als dass man bestehende Infrastruktur nützt. Man könnte fast meinen, dass solche Aktionen die Eskalationsspirale auch noch antreiben. Nur wer ist dann schuld, wenn man auf der geschädigten Seite Reaktionen setzt? Streitwelle in Deutschland. Wenn man da immer wieder von neuen Streiks in unseren Nachbarn anzusehen und zu hören bekommt, so sind sich die Akteure anscheinend nicht bewusst, was sie damit bewirken.
Ist schon richtig, dass man von Seiten der Arbeitnehmer nun eine stärkere Position einnimmt, wenn man sucht nach Fachkräften, die mangelbarer sind. Im gleichen Atemzug ist es aber auch bemerkenswert, wie sich da von der Seite der Arbeitgeber diverse Personen mit zum Teil überhöhten Gagen die Taschen vollstopfen. Da ist noch gar nicht die Rede von Böni und dergleichen. Jetzt ist aber die BRD nicht gerade ein kleiner Wirtschaftsfaktor, sondern vielmehr hängen da andere Länder und Wirtschaftspartner an die Motorwirtschaft Deutschlands.
Wenn man da etwa an Österreich denkt, mag schon sein, dass man dazu erst an sein eigenes Auskommen denkt. Nur sollte man da die Forderungen mit wirtschaftlichem Aspekt auch beachten, was eben solche Wünsche bewirken. Wenn dann solche Streiks in Syrien, dass dies der Volkswirtschaft Schaden zufügt und das in Millionenhöhe, dann sollte doch von den Beteiligten mehr Verständnis aufgebracht werden und das nicht gerade auf der Straße mit Demonstrationen. Wenn man da nicht solche Streiks bald in den Griff bekommt, so wäre dies der globalen Wirtschaft sicher nicht zuträglich.
Ob dies auch den einzelnen Akteuren bewusst ist, ist anscheinend eine andere Frage. Wahlen in Russland Wenn da der Bürger dieser Großmacht in den nächsten Tagen zur Wahlzone gerufen wird, kann man dies sicher nicht als freie Wahl bezeichnen. Man soll da den Präsidenten für die nächsten Jahre küren. Da aber von Anbeginn sämtliche Opposition gehindert wurde, an einem solchen Votum teilzunehmen, stellt sich schon die Frage, wie demokratisch es abgeführt wird. Der Amtsinhaber steht eben schon vor dieser Entscheidung als Präsident fest und heißt auch wie schon seit Jahren Putin.
In jedem anderen demokratischen Staat kann man aus mehreren Kandidaten oder Parteien wählen. Dies trifft auch zum Teil auf diese Wahlen zu, nur die Gegner sind chancenlos. Also warum hält man dann ein solches Votum ab, wenn man schon annehmen kann, wer diese Wahl gewinnt? Da geht es sicher nicht nur um Wahlfreiheit, sondern auch um viel Geld, das da in die Luft geblasen wird, nur um den Anschein zu vermeiden, dass dieses Votum in einer Diktatur, so könnte man meinen, vorgenommen wird.
Es ist nur zu beobachten, wie da die Wahlbeteiligung ist. Wäre diese nämlich sehr niedrig, so könnte man schon feststellen, dass da der souveräne Führungsstil des derseitigen Präsidenten nicht gerade zustimmt. Ist das der heutige Weg, die Medien an sich zu reißen? Wie man immer wieder beobachten kann, ist es so, dass sehr bald nach einer Wahl zum jeweiligen Parlament oder auch zum Staatsoberhaupt eines Landes, die Regierenden versuchen sowohl Printmedien als auch weitere Medien an sich zu ziehen. Das zeigt sich gerade in der Slowakei.
Ministerpräsident Robert Ficke ist im Begriff mit Gesetzesplänen für einen Umbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und Versehens RTV zu sorgen. Jetzt sollte man doch als Staatsbürger annehmen können, dass man unabhängig als auch seriös informiert wird. Es ist eben ein Grundrecht einer Demokratie, dass sich da die Politik in diesen Bereich einmischt, so sollte man annehmen. Zuerst zieht man da die Medien auf seine Seite und dann als nächsten Schritt die Judikatur. Zu sehen und zu hören in einer der größten Demokratien.
Wo ist oder bleibt denn da noch der Unterschied zwischen Demokratie und Diktatur? Wie schon des Öfteren erwähnt, hat sich die Staatsform einer Demokratie über Jahrtausende bewährt, was man von einer Diktatur wohl kaum sagen kann. Diese Form verlangt eben nach freier Berichterstattung und auch einer unabhängigen Justiz. Somit könnte man schon meinen, wenn solche Personen versuchen, sich einer Wahl zu stellen, so sollte doch auch der Hintergrund eines demokratischen Denkens da sein. Diktaturen haben eben ein Ablaufdatum, das auch nicht sehr lange auf sich warten lässt im Gegensatz zu Demokratie.
Nun will man in der Union Gesundheitsdaten der einzelnen Bürger anscheinend zentral speichern. Die Argumentation ist, dass man da viel effizienter auf Änderungen des Gesundheitszustandes reagieren kann. Es ist aber auch so, dass da Daten von rund 450 Millionen Staatsbürgern ersichtlich sind. Kann schon sein, dass da eine Behandlung im europäischen Raum leichter zu bewerkstelligen wäre, nur wer darf da alles zugreifen? Jetzt hört man auch immer wieder aus dieser Union, welche absurden Vorschläge da kommen. Man könnte etwa die Krümmung der Gurken anführen.
Ja, es soll da ziemliche Beschränkungen dazugeben, wer denn auf solche sensible Daten zugreifen darf. Da wird aber auch die Pharmaindustrie ermächtigt, sich dieser Bedienen zu feiern. Ist auf der einen Seite natürlich nützlich, was die Erforschung neuer Behandlungsmethoden abgelangt, nur wer garantiert da den Schutz unserer persönlichen Daten? Man kann auch immer wieder von dieser Union hören, dass man da sehr sorglos mit diesen umgeht. Zusätzlich sei auch bemerkt, dass in dieser Organisation sehr viele Logisten tätig sind und da sicher auch aus der Pharmaindustrie.
Man kann auch nicht garantieren, dass eine solche Datenmenge sicher ist vor falscher Nutzung. Weiters ist solch eine Menge von Daten für jeden Hacker der Welt äußerst wertvoll. Man könnte schon wieder meinen, dass ein solcher Gesetzesvorschlag eine Basis bildet, wo sehr viele Türen offen sind, die sich diverse Konzerne als auch Privatpersonen oder Hackern zunutze machen auf Kosten des einzelnen EU-Bürgers. Man hat schon einiges von dieser Person zutage gehört. Da spricht er etwa von einem Blutbad, wenn er in dem anstehenden Wahlkampf im November unterliegen sollte.
Dass dies sicher nicht nur ein rhetorischer Fehlgriff war, ist da sicher nicht der Fall. Wie man ja weiß, hat er mit seinen Sprüchen seine Anhänger dazu bewegt, sich gegen das Votum des Souveräns zu stellen. Das hatte eben dann die Erschwimmung des Klippatals bewirkt. Wenn er aber dann auch noch solche Aussagen weiter treibt, so sind solche Statements äußerst gefährlich für eine der größten Demokratien dieses Planeten. Da aber diese Aussage von ihm nicht gerade präzisiert wurde, so kann man nur Schlechtes daraus hören.
Da stellt sich schon die Frage, wie weiter der Staatsbürger ihm nachfolgt, wenn man etwa aus solchen Sprüchen auch herauslesen kann, dass dies zu einem Bürgerkrieg führen könne. Dass er dazu vielen bereit ist, hat er in der Vergangenheit bewiesen. Da sollte doch der Bürger im November sehr wohl überlegen, dem er seine Stimme kippt und ob er weiter in Frieden leben will oder nicht, wenn er den Thesen dieses ehemaligen Präsidenten folgt. Solche Staatsoberhäupter gefährden nicht nur den nationalen Frieden, sondern sind auch brandgefährlich für den Rest der Welt.
Man hat ja auch vor gut zwei Jahren gesehen, was solche oder ähnliche Sprüche bewirken, wenn man etwa an Russland denkt. Stehen wir vor einem Weltkrieg. Um Frieden zu haben, muss sich Europa nach Worten von EU-Ratspräsident Charles Michel auf Krieg vorbereiten. Entspricht das etwa der Realität? Wenn dann auch noch ein ehemaliger Präsident die NATO da in die Pflicht nehmen will, was deren Ausgaben für ihre Sicherheit anbelangt, dann könnte man schon fast meinen, dass dies zutrifft. Ist es nicht so, dass man sich da über Jahre und Jahrzehnte darauf verlassen hat, es werde schon nichts geschehen oder hat man so einige Aggressoren unterschätzt? Da rächt sich jetzt die Phase eines Kaputsparens, was die Verteidigungsausgaben anbelangt.
Ist schon richtig, dass man das Geld in wahrscheinlich notwendigeren Angelegenheiten investierte, nur dies war anscheinend auch zu wenig, wenn man da an die Klimaerwärmung denkt. Klar, jetzt, wo es mehrere kriegerische Auseinandersetzungen gibt, kommt man da sieb Milliarden in die Verteidigung der Nationalstaaten und meint damit, dass solche Kriege damit ein Ende finden. Es ist nur so, dass solche Machthaber sich wohl kaum um eine Aufrüstung scheren, sondern diese empfinden das als Provokation und drehen damit die Schraube der Gewalt weiter.
Wenn dann eben ein solcher Ratspräsident sich zu solchen Statements hinreißen lässt, so ist dies anscheinend zutreffend. Nur, wenn dies wirklich Realität wird, so kann man diesen Planeten abschreiben, denn das Waffenarsenal könnte die Erde sich fach zerstören. Es ist nur immer wieder zu bemerken, dass da einzelne Personen dem jeweiligen Staatsbürger ihre Anschauungen aufdrängen, nur um ihre Macht zu demonstrieren. Braucht man Flüchtlinge? Da gibt es zwischen dem Bundesstaat Texas und Mexiko eine etwa 3000 Kilometer lange Grenze und diese wird da immer wieder durch Diskussionen in den Medien gefeuert.
Das neueste Vorhaben ist, dass man Migranten aus diesen Ländern Südamerikas sofort, wenn sie amerikanischen Boden betreten, verhaftet und wieder abschiebt. Dabei ist aber auch zu beobachten, dass man da anscheinend die gleichen Probleme mit Zuwanderung hat, wie in Europa. Man kann eben nicht solche Grenzen dicht machen und dann meinen, dass diese Flüchtlingswelle damit erledigt sei. In Europa kommt noch hinzu, dass da diese Menschen sozial unterstützt werde, was dem inländischen Steuerzahler auf den Kopf fällt. Wäre es da nicht leichter, die Staaten, aus denen diese Menschen flüchten, an Ort und Stelle zu unterstützen, bevor sie zu uns flüchten? Da werden immer wieder nur Vorschläge umgesetzt, die das Problem vom Grund her nicht lösen.
Alles, was in den letzten Jahren auch durchgeführt wurde, erziehte wohl kaum den Effekt einer Minimierung des Flüchtlingsstroms. Im Gegenteil. Da werden etwa von der Union Anhaltelager außerhalb geschaffen mit recht viel Geld der EU und trotzdem reißt der Strom an Migranten nicht ab. Da man aber sowohl in Europa als auch in Amerika eindringend Nachwachkräfte sucht, sollte man da die Voraussetzungen für solche Menschen erleichtern und nicht gerade die Hürden dafür nach oben schrauben. Ist Atomkraft alternativ? Wie weit gehen da europäische Politiker noch, wenn sie da diese Stromgewinnung aus Atomkraft forcieren? Jetzt gibt es in der Union 100 Atomkraftwerke und es sollen noch weitere hinzukommen, wenn es nach den Statements der verantwortlichen Politiker geht.
Auf der einen Seite ist diese Art der Stromerzeugung die teuerste, die den Kunden sicher angelastet wird und zum anderen ist die Entsorgung von radioaktivem Müll bis heute nicht geregelt. Will man da über Jahrtausende der nächsten Generationen zickende Zeitbomben hinterlassen oder gibt es da schon wieder einmal einzelne Personen oder Gruppierungen, die solche Bauten fordern? Es ist nur so, dass man in Zukunft wesentlich mehr an Strom benötigt, wenn man etwa an die E-Mobilität denkt. Nur egal, ob jetzt dieser Strom aus Atomleiern kommt oder aus Wasserkraft, die Leitungen dafür sind nicht gerüstet.
Da wäre das Geld, das man da für den Bau von Atomkraftwerken benötigt, wesentlich effizienter eingesetzt oder negiert man da etwa wieder ein Problem. Man sollte da vielmehr den Augenmerk auf den Ausbau von Leitungen in Betracht ziehen, bevor man da AKW aus dem Boden stemmt, die auch nicht als sicher gelten, wenn man da an den Krieg in der Ukraine denkt, wo neben einem Atomkraftwerk kriegerische Aktionen gesetzt werden. Das Absurde dabei ist auch noch, dass solche Werke mit Steuermitteln gefördert werden.
650.000 Wohnungen unbewohnt. Wenn man sich dazu die Diskussion anhört, wie man etwa diese Wohnmöglichkeiten an Mieter und Käufer bringen will, so kann man sich nur wundern. Da wird etwa ein Mietpreiswechsel angedacht, der wahrscheinlich kaum etwas bewirken wird. Zusätzlich sei festgestellt, dass man da in Österreich gut 12 Fußballfelder zugetoniert, weil vielleicht da die Preise für Grundstücke am Ortsrand billiger sind. Das Resultat ist, dass die Orts- und Stadtzentren zu Geisterstätten verkommen. Dort gibt es natürlich Altbauten, die den heutigen Standards auch nicht gerade entsprechen.
Nur sollte man da vielleicht einmal eine Rechnung anstellen, ob da nicht eine Revitalisierung billiger käme, als dass man da fruchtbare Böden für die nächsten Generationen verschwendet. Ist schon klar, jeder Eingriff in den Markt mit etwa einem Mietpreiswechsel ist schon riskant. Es ist aber auch so, dass es einige Spekulanten gibt, die mit Wohnraum ihr eigenes Salär aufbessern wollen. Dazu gibt es aber auch, und das wird in anderen Ländern wahrscheinlich auch so gehandhabt, ein ZMR, Zentrales Melderegister. Aus diesem geht hervor, ob in diesem Wohnobjekt ein Hauptwohnbesitzer oder Nebenwohnbesitzer eingetragen ist.
Warum verwendet man diese Daten nicht, um Leerstehende mit Objekten zu nutzen? Da muss nicht gerade an einem Deckel dafür gedacht werden, man muss nur solche Eintragungen nutzen. Somit braucht man auch nicht darüber nachdenken, wie viel neuen Wohnraum man denn schaffen soll. Dies betrifft aber nicht nur den privaten Bereich, sondern auch den Handel. Da werden am Rande von Ortschaften Einkaufszentren aus dem Boden gestampft, die sich für den Betreiber über kurz oder lang wohl kaum rechnen. Aber anscheinend ist es so, dass solche Ketten die Konkurrenz unter Druck setzen wollen, wenn sie immer mehr Zentren schaffen.
In Österreich ist man schon so weit, dass eine Handvoll an Handelskonzernen den Markt mit ihren Preisen beherrschen. Das kann ja nicht im Sinne des Konsumenten sein, wenn ihm durch solche Konzentrationen die Preise vorgeschrieben werden. Wenn man diesen Trend noch weiter folgt, so wird es dann in Zukunft wohl kaum mehr diesen Wälder- und Fruchtbarboden geben. Ob dies dem Klima und den nächsten Generationen zuträglich ist, kann man sehr wohl verleihen. Trump und die Justiz Anscheinend funktioniert da die Justiz in dieser Demokratie ja doch noch.
Da hilft wohl kaum etwas, wenn er mit Nicht-Akzeptanz und Berufungen solche Prozesse zu verhindern weiß. Da man aber da die Kaution um gut 70% gesenkt hat, ist auch bedenklich. Wenn es auch nun nur 175 Millionen Dollar sind, so wird es schon zu beobachten sein, wie er dieses Geld auftreiben will. Da wird ihm immer wieder vorgeworfen, dass er da getrickst hat, was seine Finanzen anbelangt, und jetzt muss er Geldgeber finden, die ihm diese Zahlung finanzieren. Es ist aber auch immer wieder so, dass für den Bürger des Wohl kaum nachzuvollziehen ist, wie solche Menschen zu derartigem Reichtum gelangen.
Wenn dann ein Betrag gefordert wird, der seinem Reichtum wohl kaum schaden wird, so muss er dann auch Sponsoren vertrauen. Nun gut, die Justiz hat auf jeden Fall richtig reagiert, denn vor dem Gesetz sollten auch alle gleich sein, egal welchen finanziellen Hintergrund sie haben. Es wird nur interessant werden, ob sich da die Anklagen und Prozesse bis zum Wahlkampf im November beendet werden können. Es sollte ja nicht so sein, dass ein gewählter Präsident aus der Haft ausregieren soll, wenn auch die amerikanische Justiz dies nicht ausschließt.
Ob da beide Kandidaten prädestiniert sind für ein solches Amt in einer der größten Demokratien der Welt, ist schon fraglich, wenn man da an deren Alter denkt. Asylzentren außerhalb der Union Außer Kosten nichts gewesen. So könnte man solche Ideen qualifizieren. Großbritannien probierte es mit Zentren in Hollanda und Italien, dass man da ein Asylzentrum in Albanien errichten muss, um den Flüchtlingsstrom in die EU einzudämmen. Nur da sollte man schon zum einen die Kosten dafür beziffern, als auch zum anderen, ob dies überhaupt etwas bringt.
Da stehen nun diese Flüchtlinge vor den Grenzen der Union und meinen damit schon ein Ticket in die EU zu haben. Und was macht dann die Union? Sie deportieren diese Menschen in ein Lager außerhalb der Union. Dass da Kosten anfallen, die das Transferieren dieser Personen nach sich zieht, ist anscheinend diesen Entscheidungsträgern wohl kaum bewusst. Eine andere Frage ist, wie sicher ist in solchen Zentren, dass diese Flüchtlinge auch in diesem Lager bleiben? Bis jetzt hat man diese Menschen in die Union hineingelassen und konnte sie nicht einmal dort kontrollieren, ob sie sich auch an unsere Gesetze erhielten oder sogar untergetaucht sind.
Wie soll man dann das in solchen Lagern überhaupt bewerkstelligen? Da werden von Seiten der EU enorme Geldbeträge etwa den nordafrikanischen Staaten zur Verfügung gestellt, dass sie eben solche Zentren schaffen, nur der Flüchtlingsstrom reißt deswegen auch nicht ab. Ist schon richtig, jedes Mitglied der Union sollte sich an internationale Gesetze und Konventionen halten, aber diese beinhalten wohl kaum, dass man solche Migranten über Monate und Jahre mit Steuermitteln der EU-Bürgers finanziert. Da sollte es doch bald ein Umdenken bei den Entscheidungsträgern in der Union geben.
Billiges Atomkraftwerk in Frankreich. Da geht im Sommer ein AKB ans französische Netz, für dessen Bau man 17 Jahre benötigte. Durch so eine Zeit der Errichtung sind auch die Kosten dafür auf gut 13,2 Milliarden in die Höhe geschossen. Solche Fakten muss man da dem inländischen Staatsbürger auch erklären, wie so etwas sein kann. Schließlich und endlich wird auch dieser zur Katze gebeten, wenn er eben jenes Strom benutzt. Mag schon sein, und das können wahrscheinlich auch nur Schätzungen sein, dass die Produktion in diesem Kraftwerk den Jahresbedarf an Energie für Paris deckt.
Es ist nur dann die Frage, was dem Endkunden dieser Strom kostet. Jetzt will man da in der EU auf Alternativenergie umsteigen und forciert dabei den teuersten Strom mittels AKB. Ist schon richtig, wenn man da von fossiler Energie wegkommen will, so muss auch mehrwertig grüner Strom durch Alternativen erzeugt werden. Die Union meinte auch vor einiger Zeit, dass die Atomkraft grün wäre. Klar, Treibhausgase und K2-Ausstoß gibt es dabei natürlich nicht, nur wer hat bis heute die Lösung für die Entsorgung der gebrauchten Brennschliebe, die über Jahrtausende weiter strahlen? Da könnte man schon annehmen, dass die Gewinnung von Strom mittels Atomkraft nicht grün, sondern gefährlich für unseren Planeten ist.
Ob dies den Entscheidungsträgern und Politikern in den Sinn kommt, ist dabei sehr fraglich. Anscheinend spielen da wie so oft finanzielle Hintergründe mit.