Details
Matthäus 13,3-9 Römer 12,2 2. Korinther 10,5 4. Mose 13,33
Big christmas sale
Premium Access 35% OFF
Details
Matthäus 13,3-9 Römer 12,2 2. Korinther 10,5 4. Mose 13,33
Comment
Matthäus 13,3-9 Römer 12,2 2. Korinther 10,5 4. Mose 13,33
Liebe Geschwister, ich freue mich, dass es die Möglichkeit gibt, wieder hier zu sein. Und ich freue mich zu hören, dass ihr so eine gute Zeit hattet mit den Kindern gestern. Es ist schön, wenn wir nach außen gehen können, um Menschen, auch Kindern, das Evangelium zu bringen. Und wenn wir sie begeistern können für das, was Jesus ist. Und dass wir erleben, dass es nicht nur um Religion geht, sondern es geht darum, dass Gott wirkt. Ich bin in letzter Zeit ziemlich viel unterwegs gewesen, auch in der Ukraine und auch in der Republik Moldawien. Und wenn ihr vielleicht auch für uns beten möchtet, wir haben ein Gebetsanliegen am 21. Juli. Bis 25. Juli werde ich mit Dorit in der Ukraine sein. Wir werden eine Freizeit machen für Witwen und Waisen. Wir erwarten ungefähr 100 Personen. Und wir beten, dass Gott in dieser Zeit Heilung schenkt. Dass etwas von seiner Kraft, von seiner Liebe, von dem, was wir erlebt haben, zu Menschen rüberkommt. Das sind alles Menschen, die Jesus nicht kennen. Aber sie sind in Berührung gekommen mit Christen, sie sind in Berührung gekommen mit dem Evangelium, mit Gottes Wort und wir möchten ihnen das weitergeben, was er uns gegeben hat. Wir haben heute Morgen etwas gesungen. Ich habe mir einige Gedanken hier aufgeschrieben. Lege deine Sorgen nieder, deine Zweifel. Ich weiß nicht, was euch dabei beschäftigt, wenn ihr dieses sagt oder redet. Wenn du zu Christus kommst, wir haben immer das Sinnbild, dass wir ein Kreuz da haben und wir kommen in einen Rucksack zu Jesus und wir legen praktisch diesen Rucksack nieder am Kreuz. Und das ist die Frage, was geht mental in unserem Kopf ab, wenn wir darüber sprechen. Bei vielen ist es vielleicht eine fromme Sache, ich sage Jesus meine Not, aber ich nehme einfach diesen Rucksack wieder mit und trage ihn mit mir mit. Und schleppe mich durch den Alltag hindurch und ich weiß, ich habe erlebt, dass Jesus mich erlöst hat, dass er meine Sünden vergeben hat, aber ich laufe weiterhin mit dieser Last durch die Gegend. Und der Text, den Christian gelesen hat aus dem Alten Testament, das ist auch ein Text, der sehr gut reinpasst in das, was ich sagen möchte. Und zwar, Mose wollte sicher sein, dass Gott mit ihnen geht. Er hat Gott so persönlich erlebt, so gewaltig erlebt, dass er das allen weiter sagen wollte, wer Gott wirklich ist. Und in seiner Beziehung aber zu Gott ist er nicht oberflächlich geblieben. Und vergessen wir nicht, das Volk Israel ist ein Sklavenvolk gewesen. Gott hat sie herausgeholt aus Ägypten mit Kraft und das heißt, er hat sie befreit. Wir nennen das Vergebung der Sünden, Vergebung der Schuld. Aber Gott möchte, dass wir aus einer Sklavenmentalität herauskommen und in eine Mentalität hineinkommen eines befreiten Menschen. Ich weiß nicht, ob ihr das versteht. Wir haben ein altes Leben und wir haben ein neues Leben bekommen. Und viele, wenn sie Jesus in ihr Leben aufnehmen, dann laufen sie praktisch mit der Vergebung der Sünden, man feiert ab und zu, wir sind dabei und wir sind dankbar, dass Jesus uns vergeben hat. Aber auf der anderen Seite gehe ich immer mit einer Last im Herzen durch das Leben. Und das Verrückte daran ist, der Hebräerbrief unterstreicht diesen Gedanken und er sagt es, und sie sind nie zur Ruhe Gottes gekommen. Warum? Weil das Wort Gottes, das was Gott gesprochen hat, sich nicht mit dem Glauben verbunden hat. Also Gott hätte erwartet, dass hier eine Befruchtung stattfindet. Wenn Gott zu dir redet und zu dir spricht und er sagt dir, du, tue das, und ich, Entschuldigung, ich darf mich nicht bewegen, okay, tue er das, das heißt es, er will, dass ich ihm jetzt vertraue, und so wie ich damals Jesus vertraut habe, als ich ihm meine Sünden gegeben habe, er hat mir ein neues Leben geschenkt, jetzt will er, dass ich ihm vertraue, auch weiterhin. Die Botschaft von heute Morgen habe ich benannt, die Macht der Gedanken. Und ich weiß nicht, ob euch bewusst geworden ist, was geht in eurem Kopf vor. Und wir als Menschen, Gott hat uns ja so geschaffen, dass wir denken können, dass wir reflektieren können, dass wir Sachen vorausschauen können. Das ist eine Fähigkeit, die wir als Menschen haben. Gott hat uns ja so geschaffen, zum Bild seiner Herrlichkeit, und er wollte, dass wir ähnlich sind. Was geht hier in unseren Gedanken vor? Und das ist nämlich ganz, ganz wichtig. Ich sag mal so, das ist ein Blick ein bisschen hinein in unsere Herzen, denn aus dem Herzen kommen die Gedanken, sagt Jesus. Ja, es ist ein Blick tief hinein, es ist wie eine Röntgenaufnahme. Wie gehst du mit deinen Gedanken um? Wenn du Jesus ein Problem bringst, was passiert in deiner Gedankenwelt? Wie lebst du damit? Jemand hat gesagt, Gedanken sind das Ergebnis und gleichzeitig die Elemente eines Denkprozesses. Was du denkst, ist das Ergebnis eines kognitiven, mentalen Prozesses. Es ist etwas, was nur wir Menschen tun und machen können. Und Gott möchte, dass seine Gegenwart, dass seine Gedanken unser Leben beschäftigen und dass unser Leben komplett anders wird als die der anderen. Und ihr müsst einfach wissen, wenn ich als Mensch zum Glauben gekommen bin, ich gebe ihm ein Bild nach außen ab. Dort, wo ich arbeite, in meiner Nachbarschaft, die Menschen, die uns kennen, weil Jesus in mein Leben gekommen ist, verändert sich etwas. Schaut mal, Mose ist nicht mehr genau derselbe geblieben, wie er war. Es steht geschrieben, als er aus der Stiefzüte herauskam, oder aus dem Zelt der Begegnung herauskam, leuchtete sein Angesicht. Sein Leben wurde verändert. Etwas hat sich bei ihm getan. Und wenn Menschen unser Leben anschauen, dann sehen sie, dass sich etwas in unserem Leben getan hat. Wenn sich nichts in unserem Leben tut, heißt es, es ist wirkungslos. Der Glaube ist wirkungslos. Etwas passiert nicht. Und ich möchte als Grundlage einen Vers nehmen aus Matthäus Evangelium Kapitel 13. Aber damit wir das Ganze ein bisschen besser verstehen, werde ich den ganzen Abschnitt lesen. Und zwar geht es um das Gleichnis des Seemanns. Matthäus 13 von Vers 3 bis Vers 9 möchte ich den Text lesen. Er redete lange und erklärte vieles den Gleichnissen. Es geht um Jesus. Unter anderem sagte er, Hör zu! Ein Bauer ging zum Säen auf sein Feld. Beim Ausstreuen fiel ein Teil der Körner auf den Weg. Da kamen die Vögel und pickten es auf. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, der nur von einem dünnen Erdschicht bedeckt war. Weil die Saat dort wenig Erde hatte, ging sie bald auf. Als dann aber die Sonne höher stieg, verbrannten die jungen Pflanzen und vertrockneten, weil sie keine tiefer gehenden Wurzeln hatten. Wieder ein Teil fiel unter die Disteln, die die Saat bald über Wuchertern unterstickten. Ein anderer Teil schlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht zum Teil hundertfach, zum Teil sechzig und zum Teil dreißigfach. Jesus schloss, wer Ohren hat und hören kann, der höre zu. Ich möchte eigentlich auf den Vers 7 hineingehen. Wir haben verschiedene Auslegungen gehört zu diesem Text. Und der Vers 7 sagt so, wieder ein anderer Teil fiel unter die Disteln, die die Saat bald über Wuchertern unterstickten. Und jetzt lese ich noch den Vers 22 dazu. Jesus erklärt das, die Jünger wollten eine Erklärung dazu haben. Andere Menschen entsprechen der Saat, sagt Jesus, die unter die Disteln fällt. Sie haben die Botschaft gehört, doch dann gewinnen die Sorgen ihres Alltags und die Verlockerung des Reichtums die Oberhand und ersticken das Wort. Es ist interessant, ich habe mich gefragt, was ist eine Sorge oder was sind Sorgen? Sorgen sind eine Vorwegnahme zukünftiger Probleme auf gedanklicher Ebene. Es ist die Summe der Gedanken, die in unserem Kopf sind. Die können so stark sein, dass sie einen Tsunami auslösen. Welche die Gegenwart auf der Ebene der Gefühle, der Gedanken und Handlungen beeinflussen. Mit anderen Worten, deine Gedanken beeinflussen deine Gegenwart und dein Leben, wie du in dieser Welt lebst. Ich gebe euch ein Beispiel, es ist etwas Unerwartetes passiert. Du hast eine schlechte Nachricht bekommen. Die Umstände haben sich plötzlich durch ein Ereignis verändert. Es kann Krankheit sein, es kann ein Unfall sein, es kann Arbeitslosigkeit sein oder egal was anderes. Was passiert eigentlich in deinen Gedanken? Da geht ein Tsunami los. Was wird mit mir geschehen? Und du legst dich abends schlafen und du kannst nicht einschlafen, weil die Gedanken so gewaltig sind. Bei mir ist es ein bisschen anders, ich wache nachts um 3 Uhr auf, also wenn ihr wisst, wann ich aufwache nachts ist es 3 Uhr. Und dann geht dieser Tsunami weiter los. Und dann bewegt sich so vieles in unseren Gedanken und du hast den Eindruck, du bist gefangen und es dreht sich alles mit dir herum. Und das ist schwierig. Denn wenn die Gedanken in deinem Verstand wüten, kannst du nicht mehr rational sein. Man sagt, wenn jemand wütend ist, ja, auf jemand anderes, denkt man nur noch 30 Prozent. Und in diesem Gedanken Tsunami kommen noch andere Gedanken dazu, wer ist schuld dran, ja. Und dann kommen Gefühle wie Hass, wie keine Ahnung, was für Gefühle da auftreten können. Und es wird so schwierig, dass deine ganze Energie, die du hast, nur noch auf diese Gedanken hin ausgelenkt sind. Und du bist fast unmöglich, du kannst fast unmöglich noch was auf Arbeit tun. Oder in deiner Beziehung zu Leuten und so weiter, weil du gefangen genommen wirst hier. Wir wissen, dass Unkraut in unserem Leben, ja, die Gottes Wort ersticken sind, diese Gedanken, sagt Jesus. Und ich denke, jeder weiß, wovon ich rede und jeder weiß, was diese Gedanken sind. Wir haben zu Hause ein bisschen Landwirtschaft, Landwirtschaft heißt das, ein bisschen Gemüsegarten und ich habe den Boden aufgelockert und ich habe was aufgesät. Und das Verrückte dran ist, dass neben dem Saatgut, das ich ausgesät habe, sind andere Sachen noch mit rausgekommen, die ich nicht gesät habe. Und durch diesen Regen, der ziemlich viel war, die Sonne und Regen und so weiter, irgendwann mal gucke ich hin und ich sehe mein Saatgut gar nicht mehr. Denn die Diston, die Dornen, ja, die sind so hoch gewachsen, dass sie das Ganze ersticken. Und Jesus deutet das auf das Wort Gottes hin. Du bekommst Gottes Wort, du liest das Wort Gottes. Aber diese Gedanken und dieses Tsunami von Gedanken, die Sorgen, die kommen, die sind so gewaltig, dass sie dieses Wort Gottes ersticken und du kannst nicht mehr rational denken und du kannst dich fast nicht mehr an Gott richten. Jemand sagte, der Verstand ist ein Schlachtfeld. Hier werden die meisten Schlachten geschlagen. Die meisten Schlachten des Lebens wurden im Geist gewonnen oder verloren. Und schaut mal heute in der Außenpolitik, es ist genau dasselbe. Wir gucken ein bisschen mit Sorge nach Russland, wir gucken ein bisschen mit Sorge in die USA, nach Europa, nach China und so weiter. Und das Verrückte daran ist, wenn ein Mann in seinen Gedanken entscheidet, auf den Knopf zu drücken, das wird die ganze Welt betreffen. Warum? Weil bei ihm etwas passiert ist dort. Er wird eigentlich von irgendwelchen Gefühlen oder von irgendwelchen Gedanken geleitet, dass er diese Handlung macht. Und es ist schlecht, wenn wir so handeln unter diesen Gefühlen. Ich habe aber eine gute Nachricht. Du musst diesen Kampf nicht verlieren. Gott zeigt uns einen Weg, wie dieses Unkraut aus unserem Leben loswerden kann und wie unser Leben Frucht bringen kann. Was ich gerade gelesen habe bei diesem Gleichnis, dass in Vers 7, Matthäus 13, 7, wieder ein Teil fiel unter die Disteln, die die Saat bald überwuchert und untersteckt und Jesus gibt noch die Erklärung dazu und das bleibt ohne Frucht. Es ist verrückt, Jesus gibt uns sein Wort in unser Leben hinein und er will, dass wenn ich sein Wort in mein Leben umsetze, dass etwas in meinem Leben passiert, dass Frucht kommt. Er will, dass Frucht entsteht, die du dir durch dein Leben, dass du einen Einfluss hast um die Menschen und wie Gott dich herumgestellt hat. Und dieser Einfluss, ja, wenn er von Gott kommt, ist ein positiver Einfluss. Und das verändert dich, denn wir sind eine Epistel Gottes geschrieben, sagt Paulus, nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist Gottes. Und dein verändertes Leben redet zu laut und wenn deine Worte noch dazukommen und reden, hat es Einfluss auf die Menschen um uns herum. Und das ist Frucht, was eigentlich entsteht durch dein Leben. Gott will, dass diese Frucht entsteht. Nun ist der Satan da und er möchte verhindern, dass diese Frucht entsteht. Er möchte nicht, dass du wirksam wirst in dieser Welt, denn er verlehrt Territorium. Gott baut heute dein Reich und der hat Außerwert, hat uns Außerwert, du, dich und mich, jeden Einzelnen von dir, dass wir gehen und dass die Menschen etwas von seiner Liebe weiter sagen. Es kommt kein Engel vom Himmel. Es sind Engel vom Himmel gekommen, aber sie sind zu einem Pilatus gegangen, ja, und der Geist Gottes hat ihm gesagt, gehe hin und predige diese Evangelium. Es ist ein Engel gekommen und zu Philippus hat gesagt, gehe auf den Weg nach Damaskus, gehe auf den Weg nach Jericho, ja, denn dort ist jemand, mit dem du reden musst. Der Ananias hat eine Vision gehabt, ja, und Gott schickt ihn zum Saulus. Die Aufgabe, die Arbeit macht Gott heute durch dich und mich hier. Und wenn wir uns von Gott nicht gebrauchen lassen, wird nichts um uns passieren. Und es steht noch hier geschrieben, es bleibt ohne Frucht. Und wenn der Satan es schafft, unser Leben so mit Unkraut zu füllen, dann bleibt dein Leben ohne Frucht. Gerettet aber nachher stehst du da und du hörst die Worte nicht, kehre ein in die Freude deines Herrn. Dass Jesus sagt, ich bin so happy über dich. Ich bin so froh, dass du es erlaubt hast, dass ich in dein Leben hineinkomme und eine Veränderung durch dich mache in dieser Welt. Das Interessante ist, was Paulus jetzt sagt in Beziehung zu dieser Sache. Im zweiten Korintherbrief, in Kapitel 10, spricht er über die Gedanken. Er spricht über die Macht der Gedanken und er spricht, wie wir eigentlich diese Macht der Gedanken überwinden können. Ich lese mal vom zweiten Korinther 10, Vers 3. Natürlich sind wir auch nur Menschen, sagt Paulus, aber wir kämpfen nicht wie die Menschen dieser Welt. Und er spricht weiter in Vers 4, denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht menschlich, sondern sie sind mächtige Waffen Gottes, geeignet zur Zerstörung von Festungen. Paulus sagt, du hast etwas in deiner Hand. Du hast etwas, was so gewaltig ist, dass Festungen zerstören kann. Mit ihnen zerstören wir, und jetzt erklärt Paulus, um welche Festungen es geht, Vers 5. Mit ihnen zerstören wir Gedankengebäude und jedes Bollwerk oder jede Festung, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt. Wir nehmen jeden solchen Gedanken gefangen und unterstellen ihn Christus. Was sind Festungen? Festungen sind Bauten, entweder zum Schutz der Bevölkerung im Inneren oder um Gefangene in dieser Festung festzuhalten, damit sie nicht entkommen können. Und wir nennen heutzutage so eine Festung ein Gefängnis. Das heißt, du kannst nicht so einfach ins Gefängnis reinkommen, und du kannst auch nicht so einfach aus diesem Gefängnis rauskommen. Und Paulus sagt, wir haben solche Waffen, dass sie im Stande sind, solche Gefängnisse, solche Mauern zu durchbrechen. Das ist doch eine gute Nachricht. Was passiert eigentlich bei so einer Festung? Satan kommt zu dir und er bringt dir eine Lüge bei. Am Anfang glaubst du sie vielleicht nicht, aber wenn du eine Lüge oft glaubst, irgendwann mal findest du sie logisch. Und dann hörst du noch eine zweite Lüge und eine dritte Lüge. Und wenn viele Lügen in unser Leben hineinkommen, dann werden sie zu einer Festung. Und wenn du so eine Festung in dir hast, diese Festung erlaubt es dir nicht Gottes Wort zu hören. Es geht um die Wahrheit. Versteht ihr? Es geht um einen Kampf zwischen Lüge und Wahrheit. Und wenn Satan es geschafft hat, in deinem Leben so eine Festung aufzubauen, kommt nichts an dein Herz ran. Wie kann eigentlich Veränderung geschehen? Ist, wenn ich das verstehe, dass das so ist, und dann sage ich, okay, jetzt nehme ich Gottes Wort in mein Leben ein. Ich gebe euch ein ganz kleines Beispiel. Jesus sagt, sorgt euch nicht, was ihr essen und trinken sollt, denn um das sind die Nationen gesorgt, die Gott nicht kennen. Ihr sollt euch darum nicht sorgen. Das Volk Gottes in der Wüste. Gott hat ihnen Engelsnahrung gegeben. Sie haben das Manner bekommen aus dem Himmel. Versteht ihr? Sie muss nicht einmal dafür beten. Das kam regulär. Das kam einfach runter. Und Gott sagt, ihr müsst euch nicht sorgen. Ich kümmere mich darum. Warum? Guckt euch mal die Tiere auf dem Feld an. Sie werden gefüttert von mir. Kein Problem. Wenn du jetzt aber das jetzt in dein Herz hinaufnimmst und sagst, Herr Jesus, ich danke dir, dass du in diesem Problem, das für mich so eine Sorge bedeutet, dein Wort Antworten hast. Ich glaube dir, dass das geschieht. Was passiert dann mit deinen Gedanken? Du legst sie am Kreuz ab und jetzt denkst du nicht mehr dran, sondern was machst du? Du nimmst jetzt die Verheißung Gottes für dich persönlich und sagst, Herr Jesus, ich danke dir und jetzt fülle ich meine Gedanken oder ich füttere meine Gedanken mit Gottes Wort. Versteht ihr? Ich tausche Löwen gegen Wahrheit aus. Und wenn du das machst, dann wirst du erleben, wie Gott dein Leben frei macht, wie du plötzlich als Sieger lebst in dieser Welt. Im vierten Buch Mose, in Kapitel 13, wird uns eine Geschichte erzählt, wie Israel aus Ägypten ausgezogen ist. Wir haben ja heute Morgen schon in der Anbetungszeit davon gehört. Und es ist interessant, Gott hat ihnen versprochen, dass sie in das verheißene Land hineingehen werden. Es ist ein Land, das von Milch und Honig überfließt. Das ist das Wort Gottes. Das ist das Versprechen Gottes. Gott hat ihnen gesagt, ihr werdet in dieses Land gehen. Er hat nicht gesagt, ihr werdet vielleicht reinkommen, sondern ich bringe euch in dieses Land hinein. Das ist das Wort Gottes, das sie bekommen haben. Und jetzt kommen sie an das verheißene Land, Mose sendet zwölf Kundschafter, die gehen raus, die kommen wieder zurück und sagen, das Land ist toll. Tatsächlich hat Gott nicht gelogen. Ja, Milch und Honig fließen über. Wir haben die Worte, das Land ist so reich. Ja, es reicht auch für uns, es geht uns super. Aber, es ist interessant, zehn Kundschafter bringen eine schlechte Nachricht über dieses Land. Und er sagt, ja, aber. Und dieses aber ist das Problem. Die Antwort auf Gottes Wort, Gott sagt, geht hinein, bringen diese zehn Kundschafter ihr, ja, aber, dagegen. Und jetzt möchte ich von Vers 30 lesen, ja. 2. Buch Mose 13, von Vers 30. Caleb beschwichtigte das Volk, das über Mose aufgebracht war. Er sagte, wir werden ihn aufziehen und das Land in Besitz nehmen. Wir können es sehr wohl erobern, sagt Caleb. Interessant ist es, er war auch da drin in dem Land. Er hat Milch und Honig gesehen, beziehungsweise er hat die Reichtum dieses Landes gesehen. Er hat die befestigten Städte gesehen, er hat die starken Männer von hier gesehen. Und er sagt, es ist kein Problem. Vers 32. Sie erzählten den Israeliten schreckliche Dinge über das Landesbild und die zehn Kundschafter, die es erkundet hatten. Dieses Land verschlingt seine Bewohner, sagen sie. Alle Leute, die wir gesehen haben, sind sehr groß. Besonders die Nachkommen Anarchs, die Gewaltigen. Ihnen gegenüber kamen sie uns wie Heuschrecken vor. Sie haben sie auch so haben sie uns auch angesehen. Es ist interessant, was in der Botschaft die Leute jetzt bringen. Merkt ihr, jetzt werden die Gedanken von zwei Seiten gefüttert. Israel bekommt eine Information, ich bin euch reich, ich bin euch hinein in ein reiches Land. Ihr werdet dieses Land einnehmen, ihr werdet dieses Volk einnehmen, kein Problem. Ich gehe voran. Die andere Botschaft, die kommt, das sind jetzt die Lügen Satans. Er sagt, ich schaff das nicht. Die Städte sind befestigt, hier sind die Riesen. Und als sie die Riesen gesehen haben, kam es ihnen vor, dass sie über Israel so dachten, wir sind wie Heuschrecken. Jetzt möchte ich 40 Jahre vorspulen. Und wir sind im Buch Joshua Kapitel 2. Und im Buch Joshua Kapitel 2 befindet sich das Volk Israel wieder vor diesem verheißenen Land. Was macht Joshua? Er schickt zwei Kundschaften rein. Und jetzt hört mal zu, wie die Stimmung wirklich da im Land ist. Joshua 2 von Vers 8, noch bevor die beiden Israeliten sich schlafen gelegt hatten, kam Rahab zu ihnen aufs Dach. Und sagte, Ich weiß, dass Jahwe euch das Land geben wird. Eine nichtgläubige Frau, eine Hure, sagt das. Uns hat es ein derartiges Entsetzen vor euch überfallen, dass alle Bewohner des Landes wie gelähmt sind. Denn wir haben gehört, dass Jahwe das Wasser des Schiffsmeers vor euch ausgetrocknet hat, als ihr aus Ägypten zogt. Und wir wissen auch, was ihr mit den beiden Königen der Amorita auf der anderen Jordanseite gemacht habt, mit Sihon und Og. Ihr habt den Bann an ihnen vollstreckt und sie vernichtet. Als wir das hörten, jetzt hört mal her, das ist die Wahrheit, das ist die Wahrheit vor 40 Jahren gewesen. Genau dieselbe Wahrheit ist jetzt auch noch. Als wir das hörten, haben wir allen Mut verloren. Keiner von uns wagt es noch, gegen euch zu kämpfen. Ja, euer Gott Jahwe ist Gott im Himmel oben und auf der Erde unten. Das war die Wahrheit. Gott hat es ihnen gesagt. Das war die Wahrheit im Volk. Ja, in der Kanada. Aber das Interessante ist, die 10 Kundschaften haben der Lüge Satans mehr geglaubt. Sie haben sich selber ganz anders gesehen. Sie haben gesagt, wir sahen uns wie Heuschrecken, die man einfach so mit dem Fuß, wie Insekten, die man kaputt macht. Versteht ihr? In demselben Kopf können diese zwei Linien fahren. Die Wirklichkeit ist anders. Achtung! Und jetzt möchte ich diesen Satz zweimal wiederholen. Nur ein falscher Gedanke hielt dies Rechten davon ab, das Land zu betreten und zu sehen, dass Gott ihnen das Erbe versprochen hat. Nur ein falscher Gedanke hat sie verhindert, dass sie dieses Land einnehmen. Das ist eine Tragödie. Sie glaubten eine Lüge und hielten fest an ihr. Gott hat ein Land vorbereitet, das er Abraham versprochen hat. Könnt ihr euch vorstellen. Und sie waren die Generation, die Gott auserwählt hat. Ja, in diesen 400 Jahren sind sie die Generation gewesen, die auserwählt waren. Ihr habt das Vorrecht in dieses Land hineinzugehen. Wow! Und sie sagten nein. Wir wollen zurück nach Ägypten. Versteht ihr das? Das ist Sklavenmentalität. Das sind Menschen, die nie erlebt haben. Sie haben Vergebung ihrer Sünden erlebt. Aber sie haben nie innerliche Befreiung erlebt. Diese hätten sie Gottes Wort in ihr Herz gelassen, hätten sie das Land betreten können, aber sie wollten nicht. Und dann mussten sie in der Wüste sterben. 40 Jahre. Das ist eine Tragödie. Am Rand des Ziels, der Befreiung Gottes zu sein und eigentlich voll da leben zu sein. Sie konnten das Land nicht genießen. Ich weiß nicht, wenn wir eine Röntgenaufnahme machen würden in unseren Gedanken, wie vertrauen wir Gottes Wort? Ich habe den Eindruck, dass wir oftmals nicht einmal merken, wie viel wir verpassen, wie viel Segen Gott für dich und für mich vorbereitet hat. Und wie anders wir leben könnten in dieser Welt, wenn wir ihm wirklich vertrauen. Was sagt dir der Teufel? Du kannst niemandem trauen. Du wirst es nicht schaffen. Du bist ein Verlierer. Mir wurde die ganze Zeit gesagt, du taugst zu nichts. Aus dir wird nie etwas. Mir wurde das die ganze Zeit gesagt. Jahrelang. Und wenn wir Kinder zu Hause haben, was sagst du deinen Kindern? Wie redest du mit ihnen? Was vermittelst du deinem Ehepartner, deinem Ehegatten? Was sagst du ihnen? Es gibt keine Erlösung oder Heil für dich, hören andere. Weder deine Eltern noch du wirst eine gute Ehe führen. Gott erhöht keine Gebete. Gott kümmert sich nicht um dich. Du wirst diese Prüfung nicht bestehen. In deiner Familie wird sich nie etwas ändern. Du wirst es zu nichts bringen. Hör auf die Bibel zu lesen, denn Gott redet nicht mit dir. Du kannst Gott nicht einfach nur so blind vertrauen. Du musst deinen Verstand nutzen. Jemand sagte so, unser Leben bewegt sich immer in die Richtung unserer stärksten Gedanken. Und das was du heute bist, so wie du heute in deinem Herzen über dich denkst, so wirst du sein morgen. So wie du über dich denkst, wenn du diesen Haufen Lügen über dich denkst, so wirst du sein. Denkst du, du bist ein Versager? Du wirst auf der ganzen Linie versagen. Es ist eine selbsterfüllende Prophezeiung. Das Leben, das wir leben und das wir heute sind, ist ein Spiegelbild dessen, was wir denken oder was wir in der Vergangenheit gedacht haben. Wir sind ein Produkt von dem, was bei uns abgegangen ist. Was wir denken, wird bestimmen, wie wir sein werden. Es kann sich noch alles ändern. Du musst nicht weiter gehen in dieser Mühle. Gott sagt dir, du kannst heute etwas unternehmen. Es kann sich was ändern. Wenn du dir immer wieder sagst, ich glaube nicht, dass ich dies oder jenes tun kann, wirst du es wahrscheinlich nie tun können. Wenn du immer nur Probleme um dich herum siehst, ja, dass die Welt immer schlechter wird, werden dich die Probleme überwältigen. Wenn du dich die ganze Zeit als Opfer erlebst, mit 99% Wahrscheinlichkeit wirst du dich als Opfer sehen. Wenn du aber die Probleme als Herausforderung siehst und nach Lösungen in Gottes Wort suchst, wirst du sie finden. Wenn du anfängst Gott zu vertrauen und zu glauben, dass die Kraft Gottes in dir wirkt, wirst du mehr als Überwinder sein. Es wird etwas bei dir passieren. Merkt ihr, wie viel an uns liegt, ob wir etwas im Glauben annehmen oder nicht? Ich denke, es ist wichtig, in Ruhe zu kommen, innerlich. Was ist das Motto? Oder was ist der Grund der Not deines Lebens? Es gibt Leute, wir nennen sie, sie denken positiv, sie sind optimistisch. Und das ist das andere, sie schaffen vieles, weil sie positiv und optimistisch denken. Und es gibt Leute, die nur negativ denken, ja, und sie sehen nur Probleme um sich herum. Paulus sagt, mit diesen Waffen zerstören wir Gedankengebäude, Festungen, jedes Bollwerk. Glaube dem Wort Gottes, nimm es in deinem Leben auf und du wirst erleben, wie deine Bollwerke zerstört werden und wie du befreit wirst zum neuen Leben. Jesus hat doch nicht dich einfach nur die Sünde vergeben, um dich auf der Strecke irgendwie untergehen zu lassen, sondern er will, dass du herauskommst aus dieser Sklavenmentalität, dass du anfängst, ihm zu vertrauen und zu erleben, wie er dich führt. Gott hat dir mit deinem Leben, hat dir geistige Gaben gegeben und er will, dass du eine Haushalterschaft mit ihm erführst. Du bist ein Administrator. Und eines Tages wird er dich fragen, was hast du damit gemacht? Und es gibt ganz fähige Menschen, die schaffen es zu nichts. Warum? Weil ihre Gedanken die ganze Zeit negativ sind, weil ihr Herz nicht mit Glauben erfüllt ist. Ich denke, wenn wir uns bewusst werden, was geht in mir vor? Welche Gedanken dominieren mein Leben? Worauf bin ich ausgerichtet? Es ist gut, dass du eine Reflexion hast, denn dann kann Gott einen Unterschied in deinem Leben machen. Und ich würde etwas sagen, dann wenn du dich leer fühlst, bist du so nah an der Gnade Gottes, die dich füllen wird. Es ist gewaltig. Wenn wir anfangen, die Liebe Gottes zu erleben, wie Gott sich uns gegenüber verhält und wie er uns füllen möchte, werden wir fasziniert sein von dem. Und dann sagst du, warum habe ich so viel im Leben verpasst? Es gibt viele Menschen, die nur im Alter zum Glauben kommen. Die verpassen ein ganzes Leben, weil sie sich vielleicht innerlich dagegen gesträubt haben und ein falsches Bild von Gott hatten. Es gibt aber auch Christen, die im jungen Jahr zum Glauben kommen und vieles in ihrem Leben verpassen und drehen sich in der Wüste. Gott will dich befreien, er will dich zur Ruhe bringen. Er will, dass du innerlich zur Ruhe kommst. Paulus spricht im 2. Korintherbrief, Kapitel 5, Vers 17 an und er zeigt dir ein bisschen das Fundament unseres Lebens. Und das gefällt mir so sehr. Er sagt so, ist jemand in Christus, ich denke ihr kennt den Vers, oder? Ist er eine neue Kreatur oder eine neue Schöpfung? Das Alte ist vergangen, Neues ist geworden. Wenn Paulus hier sagt, das Alte ist vergangen, wisst ihr was das heißt? Das Alte Leben lass auch du zurück. Du bist nicht mehr der, der gewesen ist. Geschwister, es ist so wichtig, das zu verstehen. Es ist nicht mehr die alte Marianne und der alte Robert und der alte Christian oder Matthias oder egal wer, sondern von hier hat etwas Neues begonnen. Christus holt uns raus aus Ägypten und es beginnt ein komplett neues Leben. Und das ist die Herausforderung. Das bedeutet Glaube, akzeptiere die Realität in deinem Leben. Kämpfe nicht deinen alten Menschen zu verbessern. Es ist Neues geworden. Und wenn Paulus sagt, es ist Neues geworden, das heißt, in dir ist alles angelegt für dieses neue Leben. Wenn ein Baby zur Welt kommt, ist das Baby vollkommen? Es ist vollkommen. Es hat Hände, es hat Füße, ein Gehirn. Der Arzt macht einen Test, gibt eine Note 10. Super, das Kind ist biologisch und geistig, mental fit. Es ist vollkommen, aber es muss vollkommen werden. Was heißt das? Es ist alles drin angelegt. Und jetzt sind Eltern dabei in der Erziehung dem Kind beizubringen, wie man läuft, wie man aufsteht, wenn man hingefallen ist, wie man Fahrt fährt, wie man leben lernt und so weiter. Und es geht einfach weiter und dann kommst du zum Mannesalter oder zum Erwachsenenalter, wo du vollkommen bist. Wenn jemand zum Glauben gekommen ist, ist es wie dieses Baby, es ist alles drin angelegt. Du hast die Kraft Gottes in dir. Du bist eine neue Schöpfung. Lebe jetzt das neue Leben. Fütter nicht mehr das alte Leben. Und wenn du das neue Leben lernst zu leben, dann machst du etwas. Du hast deinen Gedanken dir etwas vorgenommen. Ich bringe jetzt meine alten Gedanken unter den Gehorsam Christi. Ich will nicht mehr so glauben über mich. Mir wurde jahrelang gesagt, dass ich nicht sauge und ich habe große Probleme bis vor zehn Jahren, wo ich Schwierigkeiten hatte in der Öffentlichkeit aufzutreten. Und es war mir so schwer, da habe ich mit Toni drüber gebetet. Und dann kam der Text da. Gott hat uns nicht einen Geist der Schwachheit gegeben, sondern der Kraft. Und dann habe ich gesagt, Jesus, ich danke dir, dass das in mir stärker ist, dass das, was in mir gewesen ist. Und ich will das nicht mehr akzeptieren, mein altes Leben vor früher. Und dann habe ich angefangen, diesen Vers zu verstehen und ich sage, Herr, es ist so super. Wisst ihr, wir sitzen alle hier, wir sind alle Heilige. Und wenn jeder das Potenzial auslebt, zu was Gott dich gedacht hat, dass du in dieses Land hineingehst, dass du dich freust, das ist gewaltig. Im Römerbrief, ich möchte mich schließen, Kapitel 12, Apostel Paulus spricht eigentlich über die Hingabe. Und er sagt, weil Gott uns solches Erbarmen geschenkt hat, liebe Geschwister, dann meine ich euch auch, dass ihr euren Leib und Leben Gott als lebendiges und heiliges Opfer zur Verfügung stellt. An solchen Opfern hat Gott Freude. Und das ist wahrer Gottesdienst. Und jetzt sagt er weiter hier, und richtet euch nicht nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lasst die Art und Weise, wie ihr denkt. Akzeptiert eine Veränderung in eurem Denken. Erneuern, von Gott erneuern und dadurch umgestalten. Umgestaltung oder Veränderung des Lebens geschieht immer hier oben und hier im Herzen. Es geschieht für es in den Gedanken, ich akzeptiere, umgestaltet zu werden. Und wenn jemand sagt, ja, mach dir etwas Böses, was sagt die Bibel, was sagt Gott das Wort, tu ihm Gutes. Wenn jemand dich flucht, segne ihn, das ist umgestalten. Das heißt, du denkst aus der Perspektive des reiches Gottes, wie würde Jesus leben. Und wenn du so lebst, wirst du erleben, wie dein Leben komplett neu wird. Zwei Tipps möchte ich dir geben. Das eine ist, umgebe dich mit Menschen, die Gottes Wort lieben und leben. Sei nahe mit solchen Leuten. Und wenn du mit solchen Leuten zusammen bist, wirst du etwas komplett Neues erleben. Man, kann man das wirklich so leben? Das zweite, ersetze die Lügen Sattels durch die Wahrheit von Gottes Wort in deinem Herzen. Das ist wichtig, dass wir in unseren Gedanken zuerst mal Ordnung machen, dass wir sehen, was für Gedanken dürfen bei mir herumlaufen. Und wenn bei uns ein Bollwerk entstanden ist, lass uns jetzt zerstören durch Gottes Wort. Nimm die Verheißung Gottes in Anspruch. Und du wirst es erleben, wie Joshua. Und jeder Schritt, den du in diesem Land hineindrückst, gehört dir. Geschwister, es ist eine Herausforderung an uns. Ich arbeite in letzter Zeit an solchen Botschaften, was das Geistliche Leben betrifft. Wie wir mit Gott leben können. Und mich fasziniert das Wort Gottes. Und ich sage, Jesus, ich danke, dass du uns das gegeben hast. Und wir können es leben. Und es ist so schön, wenn du in Not gerätst, wirst du etwas erleben, wenn Gottes Wort in dir wohnt. Dass nicht du jetzt dich selber tragen musst, sondern dass Gott ist, der dich in dieser Not trägt. Warum? Weil du Christus erlaubt hast, in dir zu wohnen. Und in dir zu leben. Gott möge uns segnen. Und er möge uns helfen, dass wir Gottes Wort einnehmen. Dass wir in unseren Gedanken einfach Ordnung machen. Dass wir die Gedanken, die nicht dazu gehören, unter dem Gehorsam Christi bringen. Aber dass wir uns laden mit Gottes Wort, mit dem, was er uns gibt. Für jede Lebenssituation. Wir werden erleben, wie Neues entsteht. Amen.