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Gequirlte TrockenheitGequirlte Trockenheit

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00:00-43:10

Zusammengefasst: Endlich 2 weiße Männer mit nem Podcast. Schlechte Witze - Schlechte Soundqualität. Aber, wer niedrig beginnt hat das größte Steigerungspotential. Das sollte uns allen Mut machen. Und wenn ihr uns glaubt, dass es irgendwann gut sein könnte, dann gebt uns einen Daumen nach oben und wir machen weiter mit dem Quatsch. Auf eure Verantwortung...

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Transcription

Ja, gut, herzlich willkommen bei gequälter Trockenheit. Ich habe schon auf Aufnahme gedrückt. Ah, okay, cool. Ja, herzlich willkommen bei gequälter Trockenheit. Das ist hier unsere Pilotfolge, sage ich jetzt mal. Mein Name ist Sam. Mein Name ist Marcel. Ja, und wie sind wir eigentlich auf diese dämliche Idee gekommen, als zwei Anfang 30-jährige Menschen einen Podcast zu starten, über das Gott und die Welt. Also bevor wir erzählen, wie wir dazu gekommen sind, würde ich erst noch mal ganz kurz darauf zurückkommen, dass wir einfach sehr lange den Markt beobachtet haben und uns gefragt haben, was gibt es denn noch gar nicht. Und da haben wir festgestellt, ein paar gar nicht so Typen, die einfach über Gott und die Welt labern. Ja, das brauchen wir. Ja, das braucht man. Da haben wir unsere Nische gefunden. Ja, toll. Das waren wir sonst die Ersten, die sowas machen. Ich kenne keinen Sam. Ich kenne sonst niemanden, die sowas machen. Deswegen haben wir uns gedacht, wir starten jetzt so einen Podcast. Der Hauptgrund ist allerdings, dass wir gerade beide arbeitslos sind. Ja, ja, auch eine witzige Konstellation eigentlich, wenn man es so betrachtet. Über gesprochen haben wir schon länger, aber auch angefangen haben wir jetzt. Wirklich seitdem wir bei der Arbeitssuche sind. Arbeitssuche. Arbeitssuche. Wir haben uns beim Start beworben und ja, es läuft. Wenn wir ehrlich sind, sind wir arbeitslos, aber wenn wir es schön ausdrücken wollen, sind wir arbeitssuchend. Genau. Und vor allem, ich glaube, diese Idee ist einfach völlig im Raubschimmer entstanden eigentlich. Mit 8 Probelen im Gesicht, ein paar Wodka in den Höhnchen und 10 Bier in der Fresse. So, hey, komm, lass Scheiße labern. Wir haben jetzt endlich mal die Zeit dazu. Genau. Also, lass Scheiße labern, das haben wir eh schon die ganze Zeit gemacht. Wir haben uns so gedacht, lass uns noch ein Mikro davor stellen. Warum auch immer. Eben. Einfach anderen Leuten damit auf den Sack gehen, auch für die im Raucherbereich. Genau. Und halt, vielleicht noch mehr Leuten auf den Sack gehen, als wir eh schon tun. Ja, das können wir am besten. Das ist eigentlich ziemlich dumm. Sind nicht Podcasts generell dumm? Also, das ist mal so eine Gegenfrage. So ein Konzept-Podcast, hey, ich höre mir bewusst Menschen an, die einfach nur Scheiße labern oder über politische Themen quatschen. Das ist halt einfach so, ja. Ja, in der Bar geht man da weg von denen. Ja, genau. Da sagt man auch, ich brauche keinen Bock auf den Müller. Aber jetzt sind wir da. Jetzt sind wir hier. Ein Traum. Ja, magst du denn mal erzählen, wie wir zu unserem Namen gekommen sind? Ja, also gequirlte Trockenheit ist mein Satz nach, wie immer, von unseren radiosen Ideen, die hier im Weißstück A mit dem Podcast im Suff entstanden. Weil ich habe mich ja sehr lange für Stand-Up interessiert. Und da hatten wir auch mal das Gespräch, da waren wir in Lux, das war, glaube ich, im Raucherbereich. Da hat sich gesagt, hey, komm, lass mal zusammen vielleicht ein Programm machen und so. Und dann so, ich mach's auf Englisch. Und dann, hey, willst du es auf Deutsch machen? Und ich glaube, unsere Arten passen. Ich kann kein Englisch, das ist mein Problem. Ach so, ja, okay, gut, ich wollte es einfach so freundlich einpacken. Zu ehrlich können, glaube ich, können wir schon sein. Okay, das wollen die Hörer hoffentlich, glaube ich, auch. Genau, wir sind immer ehrlich. Also, wenn ihr eines von uns bekommt, auf jeden Fall Ehrlichkeit. Ja. Und dann sind wir, ich glaube, da bist du draufgekommen, so nach so zwei Wochen, nee, zwei, drei Wochen oder Monate, weiß nicht. Zwar sehr viel länger und zwar nicht ich, aber an sich stimmt die Geschichte. Ich glaube, ich glaube, ich glaube, du hast es auf den Namen bekommen, gequirlte Trockenheit. Das kannst du mal bei einer Show erzählen, backstage oder so, glaube ich. Ich habe den Namen mitgebracht, aber ich bin nicht selber draufgekommen. Okay, dann müssen wir die Props leider an die Isabel rausschicken. Ich kenne die Isabel, glaube ich. Isabel, ich kenne dich zwar nicht, aber Liebe getraut. MashaAllah, ich kenne deinen Out, ja. Gut, dann Shoutout, glaube ich, dann nennt man das im Podcast. Ja, ja, ich glaube. Genau. Ich finde die Spannung gerade einfach so angenehm, einfach gerade so. Wir sitzen hier gerade, trinken ein Bierchen und so. Ja, komm, wir haben voll die Ideen. Das ist wie so ein Vorstellungsgespräch, so, keine Ahnung, so eine leicht angespannte, angetüdelte Situation. Echt, bist du so angespannt? Angespannt, ich weiß nicht. Ich glaube, ich dachte, dass du noch kein Prosecco getrunken hast. Vielleicht bin ich auch traumatisiert vom Prosecco nach Samstag, nach dem Roy Bianco-Konzert mit diesem alkoholischen Spritzrausch, Alter. Ich glaube, deswegen Prosecco machen wir nicht. Nee, ich glaube, der fehlt. Ich glaube, der fehlt. Konstellation. Aber gut. Ja. Ja, apropos Ideen. Ja, wir haben eigentlich, auch wie wir hier dazu gekommen sind, einfach überlegt, einfach mal zu quatschen über Coffee Debate. Einfach mal zu sagen, was geht uns auf den Piss. Auch ein bisschen das Lächerliche zu ziehen über Situationen, wo wir uns alle einversetzen können, auch über, wie ekelhaft der Chef dem Kollegen Anja ins Bein gepisst hat, oder wie eklig der Rausch letztens war, oder wie beschissen das Tinder-Date oder Dating generell ist, oder, ey, was für coole Konzerte hier waren, oder so ein Gedöns. Ich glaube, es ist einfach so, wie gesagt, wir quatschen einfach über, was die drauf sind, und haben eigentlich keinen roten Faden. Und ich glaube, es wird vielen gefallen, denke ich. Wenn nicht, ist es halt auch so. Ich glaube, es ist ganz schön ambitionierend zu sagen, es wird vielen gefallen. Lass mich räumen. Ich habe nur das. Ich habe keine Frau zu Hause, ich habe keine Arbeit. Lassen wir diesen Gottverdammten Podcast haben, okay? Ja, ich würde gerne, aber vielleicht warten wir mal. Ja, man muss ja gehen lernen, bevor man läuft. Letzten Endes, glaube ich, Alltagsprobleme. Ich würde fangen gleich mit einem Alltagsproblem an. Ja, ich sehr gerne. Mein Alltagsproblem ist, ich, also, vielleicht noch mal zur Erklärung, wir haben uns vorgestellt, Sam, Marcel, der Sam heißt Sam Milligan, eine hervorragende Name für die Öffentlichkeit. Also, wenn man sich irgendwo in der Öffentlichkeit herummöchte, Sam Milligan, eingängig, kann man sich merken, man denkt sofort an einen Schotten, der im Pub sitzt und Bier trinkt. Möglicherweise. Nein, das ist nicht so. Man findet mich immer an der Theke. Und dann kommt, ich mag den Namen, aber der ist, glaube ich, sehr, sehr schwer, Marcel Murabek. Sollen wir uns richtig traurig jetzt, wir kennen uns seit über, wie lange kennen wir uns schon? Über vier Jahre mindestens, glaube ich, oder? Vier, fünf Jahre? Vielleicht, ja. Ich habe heute zum ersten Mal deinen Nachnamen gehört. Also, kein Scheiß. Also, ich kenne dich nur als Murke. Ich habe erst bei Europa-Podeo, da bei Augsburg, da habe ich das erste Mal herausgefunden, dass du eigentlich Marcel mit vorne meinst. Ja, guck mal. Das ist halt, da denkst du ja auch so, was ist mit uns eigentlich? Aber ich glaube, das geht vielen so. Ja, also, weil du stellst dich auch mit Murke vor. Aber deswegen wusstest du vorher nicht, wo du klingeln sollst, ne? Deswegen habe ich die Post noch ein paar Tage gespielt, da habe ich gesagt, ja, mach mal die Tür auf, ich stehe jetzt da. Vielleicht das zur Erklärung des Setup hier ist, wir sitzen bei mir zuhause und drehen zusammen Hirnthemen auf. Das ist einfach für unsere HörerInnen, dass ihr da draußen auch immer mitgenommen werdet und einfach die Infos bekommt, die ihr braucht. Und euch das auch, das Hörerlebnis zugutehaben. Ja, das ist wichtig, das ist sehr wichtig. Ja, aber ich finde deinen Namen an sich läschig, halb was, aber... Aber schwierig. Ja. Also, vielleicht das nochmal. Also, das zur Erklärung. Der Vorname ist französisch, hier wird auch französisch ausgesprochen. Marcel. Die zweite Silbe ist betont. Das ist Marcel. Und dann kommt der tschechisch-böhmische Nachname. Morabec. Das ist das Mo betont. Und dann zwei betonte Silben hintereinander. Das funktioniert nicht gut. Funktioniert nicht? Nee. Marcel Morabec. Das freut mich so lässig, ne? Nee. Deswegen haben wir hier, hab ich schon sehr, sehr oft überlegt, wie genau könnte ich mich nennen, damit man auch in der Öffentlichkeit... Man muss ja auch dazu sagen, wenn ich dann irgendwann auf die Bühne komme. Ist ja klar, dass das passieren wird. Und man möchte mich... Das musst du eigentlich bei mich fragen, oder was? Ja, der Podcast. Aber wir müssen schon auch realistisch insofern sein, Stars werden wir schon. Ja, so souveräne C-Promis. Also ich kann uns schon im Dschungelcamp vorstellen. C-Promis, auch gut, wenn wir zum Beispiel mal Fußzeiten bewerben wollen. Ja, aber Dschungelcamp sehe ich uns... Wäre schon eine wilde Spinner-Folge eigentlich. Vom Podcast aus dem Wohnzimmer zu Känguruhoden-Essen. Das ist halt schon ein guter Karriere-Sprung in der Öffentlichkeit. Also Känguruhoden-Essen weiß ich gar nicht. Ne? Also auch Dschungelcamp... Ich bin kein Fan von Australien. Ja, Australien, wildes Konzept, finde ich. Also meine beste Freundin, die Melina, falls wir mehrere Folgen machen, aufnehmen sollten, den Namen werde ich ja aufhören, weil das ist meine beste Freundin seit 14 Jahren und mit der habe ich sehr viel Scheiß durchgemacht. Der hat sich eine Vorstellung geübt. Und dann hat sie halt als Gag gesagt, wenn ich den Job kriege, kommst du halt hinterher, kommst halt nach. In Australien kochen, geil, ja. Aber woran es gescheitert hat, ist der Gedanke, wovor ich richtig Angst habe, ist wenn ich zum Beispiel um vier Uhr morgens aufs Klo gehen möchte. Ja, oder ich komme von Feiern nach Hause. Das ist kurzfristig. Oder du hast einen wirklich gewalttätigen Durchfall oder du musst einfach brecher als pissen. Dieser Gedankengang, dass eventuell eine Schlange in deiner Kloschüssel abhängt... Das habe ich jeden Morgen. Das ist so unangenehm. Ja, das geht in die richtige Richtung. Let's go! Nee, aber das war so ein Ding, so... Nee, da sehe ich mich nicht. Und vor allem, ich halt schlafe. Sonne ist mein Endgegner. Das ist einfach mein Tod daraus. Ich habe am Samstag zum ersten Mal Schutzfaktor 40 Sonnencreme benutzt. Ey, ich bin immer mit dem Sonnenbrand nach Hause gelaufen. Ich verstehe es einfach nicht. Stell dir vor, ich bin hier lustig in Melbourne und die Touristen, die Selbstfindungsjahre, die gehen ja nach Byron Bay oder Bondi Beach. Ich bin da 2 Minuten am Strand und ich sehe aus wie Mr. Fucking Krabs. Das geht einfach nicht. Schutzfaktor 40 heißt ja, du kannst 40 Mal so lange in der Sonne bleiben, wie du es normalerweise könntest. Und wenn die normale Zeit 0 ist... Ja, das ist halt... Ja, ich verstehe, in welche Richtung du gehst. Also Mathematiker in Berlin uns versteht. Ja, das ist halt... Das kostet Australien... Ich würde es gerne sehen, aber das ist so ein Konzept vom Kontinent, den ich einfach nicht verstehe. Aber Dschungelcamp und Hodenessen... Ja, ich verstehe jetzt, in welche Richtung du gehen möchtest und warum das so paradox so ist. Vielleicht können wir da nochmal... Kannst du das nochmal genauer erklären? Ich bin eigentlich gar kein Trash-TV-Gucker. Ich bin kein Trash-TV. Das können wir mal so bezeichnen. Noch nicht. Aber ich finde dieses Format Dschungelcamp total witzig, wo du so in Anführungszeichen Prominente einfach alles willst, was sie brauchen. Also auf Kitten sind, mittlerweile die ganzen Influencer, wahrscheinlich mit ihren Protein-Shakes, was auch immer. Die alles entziehst und die einfach mal wirklich so nicht in ihre eigene Welt gehen, sondern sie müssen wirklich so Sozialkompetenz zeigen. Das ist für mich eigentlich das Interessante an diesem Format. Ich meine, das ist halt so ein Ding... Wie hieß die? Claudia Robert zum Beispiel. Die gute Frau ist halt Schwerstalkoholikerin und ist nur bekannt mit Memes wie No Champagne, No Campari, No Party und No Party, No Campari. Und man sieht diese Kids, wo sie auf so einer Jacht rumchillt und einfach so eine Zigarre raucht und dann so, when I fuck, I fuck. Dann denkst du dir auch so, du machst so einen Traum, dann kommst du dann irgendwie eingefärbt in so einen Dschungel und musst halt einfach was fürs Team machen, obwohl die alle selber ihr eigenes Päckchen zu tragen haben und dann diese Sozialkompetenz zeigen und dann hier und da ein paar Genitalien essen. Ich meine, ich glaube, es gibt Schimmeres. Ich habe jetzt gerade gemerkt, die Wortwahl ist richtig dumm gerade. Wortwahl billigen kann ich, ja. Du hast uns viel beschrieben, was da passiert, aber noch wenig Argumente geliefert, warum das jetzt eine gute Idee ist. Aber gut. Ich werde ganz ehrlich sein, Geld. Ich arbeite in der Gastronomie seit 14 Jahren. Ich bin eh schon eine sehr, sehr gute Hure in dem Sinn, weil ich Buckeltaststunden für den Hungerlohn so gefühlt. Deswegen, hey, 3 Wochen in so einem komischen Camp rumdschungeln und dann eventuell, wenn ich als erstes rausgehe, kriege ich immer noch 25 K. Ey, komm. Und du kannst heute Bohnen kochen und reif. Ja, nur das, aber... Ja, wenn du mehr brauchst, alles für die Gains, Mann. Ganz kurz, ich bin nicht so ein Fitnessmensch. Ich glaube, das wollte ich gerade sagen. Deswegen hat der Murkel gerade so ein bisschen geschmunzelt. Ich bin ein recht pummeliger Typ. Ich bin nicht so dieser Gymlife. Ich glaube, wenn man das so witzig ausdrücken möchte, gibt es so Memes, wo man sagt, ich bin einfach nur zu klein für mein Gewicht. Oder ich habe schwere Knochen. Das Problem ist, ich bin auch zu klein für mein Gewicht. Ich glaube, dann eigentlich 2,30 m. Du bist zu klein für dein Gewicht. Ja, wenn ich 2,30 m wäre, wäre ich top. Wie groß bist du? 1,98 m. Also, ja. Ich schaue mir gerne Duschwasserhähne von oben an. Duschköpfe heißen die. Ja, ich wollte eine Duschwasserhähne. Öfter mal ein neues Wort. Neonwitz und Synthite sind echt geil. Duschwasserhähne. Okay, aber ich glaube, das Thema Australien hat abgearbeitet. Ja, es hat abgearbeitet. Ich glaube, wir können sagen, zum Urlaub für eine entspannte Woche, okay. Aber zum Leben, das machen wir nicht. Ich glaube, wir haben schon genug hier in München. Ja, komm, wir haben schon genug. Ich glaube, dieser coole Dr. Steve, oder wie auch immer der heißt. Bob. Ah, Dr. Wie der Zug. Kann man sich ganz leicht nennen. Oder auch der Baumeister. Oder der Haarschnitt heißt auch so. Bob. Das ist die Musikrichtung. Herr Bob ist halt mit P geschrieben, glaube ich. Das kann schon sein, aber es klingt genau so. Okay. Ich bin schon jemand, der sehr viel wert aufs Rechtschreiben liegt. Ich will gar nicht so lange weinen. So lange es nicht darum geht, dass man Witz drauf machen kann. Ja, du bist ja der Gott der Wortwitze. Ich meine, auf deinem Instagram-Profil. Ich habe leider kein Social Media. Aber was mir der Schaumegel so gezeigt hat, also was du für Posts machst mit deinen Wortwitzen, die sind halt schon... Wollen wir in der ersten Werbung schon Wundfisch in Werbung machen? Ja, natürlich. Das ist sehr wütend. Das sind 30 Minuten meines Lebens, die ich nie wiederbekommen werde. Genau wie die Nummer hier wahrscheinlich. Aber wir sind zumindest charmant, hoffe ich. Sagen wir mal so, wir haben Spaß. Ja, das ist das Wichtigste. Keine Ahnung, wenn ich das gerade im Haushalt mache, oder als ASMR zum Einschlafen. Ich glaube, dafür eignen sich unsere Stimmen nicht. Also, wenn man bei ASMR auf SM sieht, dann möglicherweise. Aber ansonsten eignen sich unsere Stimmen nicht. Ich bin so frech und mache diese Werbung, weil ich habe auch eine Piloten-Folge von einem anderen Podcast angehört und ich war richtig wütend. Ja, aber wir müssen ja jetzt nicht... Also, erst mal... Ja, wir müssen ja jetzt nicht... Also, ja, aber wir müssen ja jetzt nicht... Ja, nee. Aber hey, checkt mal ein gutes Wortwitz-Instagram aus. Das ist halt sehr, sehr stabil. Also, ich meine, was du da teilweise brauchst, das sind so die Definition von Dad-Jokes. Also, das sind so... Ich habe versucht, das noch ein bisschen qualitativ aufzuwerten. Also, da ist schon immer sehr viel Gehirnschmeiß reingeflossen. Die schlechten, die sortiere ich da schon raus. Ich kenne auch nur... Was lustig im Podcast ist, man sieht manchmal mit das Grinsen nicht. Das heißt, wenn ich jetzt sage, die schlechten sortiere ich da schon raus, dann klingt das für die Leute... Ja, ja, die sortieren wir da wohl raus. Wir sind da vollkommen ehrlich bei euch. Das ist scheiße. Deswegen finde ich halt den Namen so passend. Da merkt man, dass wir beide einfach ADHS haben, das Gefühl. Wir reden über 5 verschiedene Themen gleichzeitig. Und dann gehen wir wieder zum Ursprungsthema. Und dann steigern wir uns hier wieder rein. Deswegen sind wir auf den Namen die Quirte Trockenheit. Oder du, ich meine Isabelle, wahrscheinlich auf die Quirte Trockenheit gekommen. Das kann ich vielleicht kurz erzählen, wie das verstanden wird. Weil ich habe die Isabelle noch nie kennengelernt. Ich schon. Das wäre komisch, würde ich sagen. Wir hatten irgendeine Fremde vor uns. Wir hätten Namen geschickt. Die fremde Obdachlose am Marienkreis. Hey, willst du einen Podcast machen? Die Quirte Trockenheit. Tschau. Und so ein Meer von Tauben. So war es. Wir haben dazu gesprochen, dass wir einen Podcast machen wollen. Und ich habe erzählt, dass du eher der quirlige Typ bist. Und ich eher der trockene Typ. Stimmt ja auch. Punkt. Das ist wirklich unschmecklich. Wow. Ich dachte, das wäre etwas voll episches. Dann habt ihr euch doch Quirte Trockenheit genannt. Ich fühle mich sehr wohl mit dem Namen. Ich glaube, so kitschig das klingt, das macht uns aus. Ich feiere deinen unfassbar trockenen Humor. Du beust da teilweise Sachen raus mit einer Trockenheit. Wo ich mir denke, wo kommst du jetzt auf einmal her? Das will ich nicht, wie es geht. Das war jetzt ein Paradebeispiel. Und ich bin ein Typ, ich habe sehr stark den Drang dazu zu übertreiben. Oder sehr exzessiv. Wie heißt das? Ich glaube, übertreben ist das richtige Wort. Sachen zu erzählen. Vielleicht ist das das Wort. Vielleicht nehmen wir Quirlig. Quirlig sollte passen. Ich finde es cool, dass es nicht so merkwürdig ist. Dass wir hier sitzen und die Quirte Trockenheit rausbeusten. Es ist schon merkwürdig. Ja. Aber ich glaube, so fühlt sich das an. Ich glaube, das muss so. Da verstehe ich jetzt auch, warum so viele Podcaster auf ihren Podcasts filmen. Echt? Nein, das macht man nicht. Mein Hinterprofil ist schon schlimm genug. Ich muss das jetzt nicht nebenbei aufnehmen, wie wir bei einem Mikro sitzen und ratschen. Ich würde mich jetzt nicht gut mitfühlen. Ich finde, das Reisen, einfach so reden und vergessen irgendwann, dass da ein Mikro steht, das kann ich mir schon vorstellen. Aber sich dann auch noch das Gefühl zu haben, da guckt einen jemand die ganze Zeit an. Aber ich habe mich jetzt mit diesem Podcasting, ich glaube, schlau gemacht ist ein bisschen übertrieben, ein bisschen da reingefuchst mit die machen das andere und schießen mich tot. Da gibt es zum Beispiel eins, da laden die so acht Leute ein und dann haben die so einen fetten runden Tisch und ratschen so gedöhnt. Ja, genau. Aber dann denke ich mir, dann nennst du es doch Talkshow und Podcast. Ach so. Podcast ist für mich nur was Audio-mäßiges. Wenn ich was Audiovisuelles will, dann nennst du es doch Talkshow. Oder ich schaue mir aktiv eine Talkshow an. Ich bin halt so ein Nerd und spiele gerne Dungeons & Dragons. Und da gibt es diverse Podcasts, die eine Runde spielen, aber nur Scheiße bauen. Aber da gibt es zum Beispiel eins, das muss man sich visuell anschauen, also muss man aktiv. Das ist eigentlich ganz cool, weil das sind alles Dragon Queens. Warum bin ich nicht draufgekommen? Das war ein schöner Anstauber. Das sind halt diese Dragon Queens und die sind halt so mega auf Drag mit ihren Charakteren, die sie spielen. Und das ist halt wie dieser audiovisuelle Effekt. Das ist auch witzig zu sehen, wenn du eine Drag Queen siehst, die einfach so eine pinke Axt mit Lametta rauszückt. Das ist halt so was, jetzt kenne ich mich mit Dungeons & Dragons gar nicht auf. Da kann man 10 Folgen draus machen. Aber vielleicht erzählst du dir mal was von Dungeons & Dragons und ich erzähle dir was von Pomade. Naja, Dungeons & Dragons ist eigentlich... Okay, also... Das ist so, ich spiele das so gefühlt nur einmal im Monat, weil mit der Gruppe, mit der ich das spiele, wir alle haben halt so coole Jobs gelernt, Bürojobs und so. Und haben hier ein 9-to-5-Lifestyle. Also ich kann mal sagen, Bürojobs sind kein cooler Job. Ja. Also kann sicherlich Spaß machen, aber es ist kein Job, wo man jetzt da durchaus... Ja, ich sag's mal so, es ist nicht so faszinierend als mit einem Stuntman. Stuntman. Aber wir sehen uns so gefühlt nur einmal im Monat, weil wir alle unsere Päckchen zu tragen haben und unser eigenes kleines Leben haben. Genau, auch Postboten dabei. Ich muss überlegen, was machen die Menschen? Also unser Spieler, der Basti, sauguter Spätse von mir, der ist tatsächlich Tontechniker-Mischer für Hörbücher. Jetzt fällt mir eigentlich grad ein, warum hab ich den nicht angehauen, dass wir hier die Nummer nicht bei ihm im Studio aufnehmen können. Hörbücher sind also aus Ton. Werden wir noch gebrannt? Kann man richtig anhören. Das war die erste Folge, das hat richtig Spaß gemacht. Das war die erste und die letzte Folge. Das war so cool, das machen wir nie wieder. Nein, also er ist so dieser Mischer für Synchronsprecher, primär Hörbücher. Also er nimmt genug Wasser. Nein, Spaß. Dann habe ich jetzt, wie vorhin erwähnte, die Melida, die ist im Marketing bei einem Großkonzern unterwegs. Noch ein Spätzle mit der Konrad, das ist ein moderner Menschenhändler. Fachwort ist Personaldienstleistungsmanagement. Also so stellt er sich auch vor, wenn Leute ihn fragen, was er beruflich macht, der sagt, ich bin Menschenhändler. Das ist die Frage, ob wir die Namen da zumindest piepen müssen. Also wenn es dann irgendwie ganz Deutschland hört. Wir fangen jetzt mal mit München an. Ja. Ja, okay, dann müssen wir das nochmal. Wir piepen den Namen einfach. Komm, auf einmal eine Folge 15 Pieper. Wir piepen alle Namen. Ja, aber meistens auch so wie da, wenn wir noch dabei piepen. Ja, sehr toll. Das ist richtig angenehm zum Hören. Ja, jetzt ist ja die Frage, ist es weniger angenehm, als wenn wir reden? Ich weiß es nicht, das ist das Schlimme. Wir sind ja zwei Sprachen aufgewachsen. Englisch ist eigentlich meine Muttersprache. Weil mein Name es nicht verraten hat. Ich werfe es nochmal so rein. Wenn ich Englisch spreche, habe ich tatsächlich eine tiefere Stimme. Aber wenn ich Deutsch spreche, habe ich eine höhere Stimme. Und vor allem jetzt auf so einer Nummer hier, das aufgenommene, da höre ich mich so an, als ob ich gerade mein süßes Lippen bin. Das sieht aus wie 54. Aussehen tue ich es nicht, sondern körperlich. Wie sehen die zwei Chaoten eigentlich aus? Wir können behaupten, dass diejenigen, die uns hören werden, wahrscheinlich besser aussehen. Das ist nur unser Freundeskreis. Meine Eltern würden sich das hier nicht freiwillig geben. Mein Papa würde ganz lässig fragen. Ich glaube, die würden das so machen wie mit einem Bild. So ein tolles Bild. So ein schöner Podcast. Den hänge ich mir in den Kühlschrank. Den drücken die sich auch in den Kühlschrank. Das ist auch das Cover von Spotify. Das macht mein Sohn. Ich glaube, wenn ich das hier vorstelle, ist er sehr kühl. Ich glaube, er würde so ab Minute 8 sein. Das macht er nur. Ein bisschen labern. Und dann Gespräch beenden. Und dann Gespräch beenden. Und dann Gespräch beenden. Irgendwann nimmt er keine Drogen. Irgendwann nimmt er keine Drogen. Er denkt mir das. Er denkt mir das. Er denkt mir das. Er denkt mir das. Er denkt mir das. Er denkt mir das. Er denkt mir das. Er denkt mir das. Er denkt mir das. Vielleicht können wir so etwas ab unserer Folge 1 werden wir Kategorien mit unterbringen. werden wir Kategorien mit unterbringen. Das könnte eine dieser Kategorien sein. Das wäre schon stabil. Das wäre schon stabil. Du bist ja Punk-Rocker-Billy unterwegs. Ich bin ein Punker-Hardcore-Kid. Wir hören uns gerne Schreimusik an. Wir hören uns gerne Punk-Rock an. Wir hören uns gerne Punk-Rock an. Oh mein Gott. Danke. Danke. Es gibt so viele Eltern. Es gibt so viele Eltern. Wenn du Mitte 20 bist. Es gibt so viele Eltern. Es gibt so viele Eltern. Es gibt so viele Eltern. Es gibt so viele Eltern. Es gibt so viele Eltern. Es gibt so viele Eltern. Es gibt so viele Eltern. Es gibt so viele Eltern. Es gibt so viele Eltern. Wir wollen Kategorien unterbringen. Wir wollen Kategorien unterbringen. Wir wollen Kategorien unterbringen. Wir wollen Kategorien unterbringen. Wir wollen Kategorien unterbringen. Wir wollen Kategorien unterbringen. Wir wollen Kategorien unterbringen. Wir wollen Kategorien unterbringen. Wir wollen Kategorien unterbringen. Wir wollen Kategorien unterbringen. Wir wollen Kategorien unterbringen. Wir wollen Kategorien unterbringen. 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