Details
Nothing to say, yet
Nothing to say, yet
The podcast discusses the issue of poverty and social inequality in Russia. The official poverty line in Russia is set at 12,792 rubles per month, and approximately 19 million people live below this line. Poverty primarily affects families with children, retirees, and those with low incomes. The current economic situation in Russia, including sanctions and low oil prices, has contributed to the rise in poverty. To address this issue, the government could increase the minimum wage and income for needy families, create job opportunities in sectors with high unemployment rates, combat corruption, and promote sustainable and economic development. However, comprehensive and coordinated efforts from the government, civil society, and the economy are necessary to achieve a long-term and sustainable solution. Von der Armut zur sozialen Explosion. Hallo und herzlich willkommen zu meinem neuen Podcastformaten, dem ich Euch über aktuelle Geschehnisse auf dem Laufen halten will, die gerade die Welt bewegen. Heute mit einem Thema, was jeden von uns irgendwann mal betreffen könnte. Die Armut. In vielen Ländern der Erde ist sie weit verbreitet. In manchen mehr und in manchen weniger. Aber sie ist immer vorhanden. So haben die Vereinten Nationen 17 Nachhaltigkeitszene veröffentlicht, die bis 2030 erreicht werden sollen, um so unseren Planeten zu schützen. Ein wichtiger Punkt davon ist die Armut weitestgehend zu bekämpfen. So möchte nämlich auch Deutschland den Anteil der in Armut lebenden Männer, Frauen und Kinder um die Hälfte reduzieren. Ein Land mit einer reichen Geschichte und Kultur ist Russland. Aber auch dort gibt es eine Seite, die sich mit Armut und sozialen Ungleichheiten beschäftigt. Denn die derzeitige Armut in Russland ist ein ernstes Problem, was viele Menschen betrifft. Die offizielle Armutsgrenze in Russland wurde im Jahr 2021 auf 12.792 Rubel pro Monat festgelegt, was umgerechnet etwa 145 Euro entspricht. Die offiziellen Statistiken zeigen, dass im Jahr 2020 etwa 19 Millionen Menschen in Russland unterhalb der Armutsgrenze leben, was etwa 13 Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht. Die Armut betrifft vor allem Familien mit Kindern, Rentner und Menschen mit niedrigem Einkommen. Die derzeitige wirtschaftliche Situation in Russland trägt auch sehr zum Steigen in der Armut bei. Denn die russische Wirtschaft hat in den letzten Jahren unter anderem aufgrund von Sanktionen und niedrigen Ölpreisen gelitten, was zu einem Rückgang der Einkommen und einem Anstieg der Arbeitslosigkeit geführt hat. Darüber hinaus gibt es in Russland auch regionale Unterschiede in der Armut, wobei einige Regionen, zum Beispiel die ländliche Region, stärker von der Armut betroffen sind als andere. Das führt natürlich auch zu sozialen Ungleichheiten, was das Vermögen, aber auch das Einkommen der Menschen betrifft. Deshalb haben viele Menschen keine Arbeit oder verdienen nicht genug Geld, um ihre Familien zu ernähren und werden auch von wirtschaftlichen Erfolgen ausgeschlossen. Natürlich kann man dagegen vorgehen und so habe ich mir ein paar Beispiele überlegt, die Russland machen könnte, um die Armut im Land zu reduzieren. Diese Maßnahmen würden in jeden Bereich des Lebens eingreifen müssen. So könnte die Regierung zum Beispiel eine Erhöhung des Mindestlohns und des Mindesteinkommens für bedürftige Familien einführen, um sicherzustellen, dass die Menschen genug verdienen, um ihre Grundbedürfnisse zu erfüllen. Zudem könnten sie auch Programme und Anreize für Unternehmen einführen, um Arbeitsplätze in verschiedenen Sektoren der Wirtschaft zu schaffen, insbesondere in Regionen, die unter hoher Arbeitslosigkeit leiden. Die Korruption im Land ist ein großes Hindernis für eine gerechte und effektive Armutsbekämpfung. Die Regierung könnte Maßnahmen ergreifen, um die Korruption zu reduzieren und die Transparenz und Rechenschaftspflicht in allen Bereichen der Regierung und Wirtschaft zu erhöhen. Zudem ist auch eine nachhaltige und wirtschaftliche Entwicklung notwendig und kann dazu beitragen, die Armut im Land langfristig zu reduzieren. Die Regierung könnte Initiative ergreifen, um die Wirtschaft zu diversifizieren. Die Infrastruktur zu verbessern und die Umwelt zu schützen. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass die Armut in Russland ein ernstes Problem darstellt, das viele Menschen betrifft. Es ist wichtig, die Ursachen der Armut zu verstehen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen und sicherzustellen, dass jeder Bürger in Russland ein menschenwürdiges Leben führen kann. Die russische Regierung hat schon viele Maßnahmen versucht zu unternehmen. Jedoch sind sie immer wieder gescheitert. Die von mir genannten Maßnahmen könnten trotzdem dazu beitragen, die Armut im Land zu reduzieren. Aber es fordert vor allem auch eine umfassende, proordinierende, aber auch vor allem disziplinierte Reaktion von Regierung, Zivilgesellschaft und Wirtschaft, um eine langfristige und nachhaltige Lösung zu finden. Untertitel der Amara.org-Community Die Amara.org-Community