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Die Chronik und die ersten 10 Jahre der LIFE Church in Eisenstadt
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Die Chronik und die ersten 10 Jahre der LIFE Church in Eisenstadt
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Die Chronik und die ersten 10 Jahre der LIFE Church in Eisenstadt
Hallo liebe Life.Church, liebe Freunde, liebe Gäste, schön euch zu sehen. Es ist ein spannendes Thema, über das wir sprechen werden. Es ist voll spannend, ihr werdet ganz begeistert sein. Und zwar geht es um die Chronik. Ein bisschen jubeln wir auch. Es geht um die Chronik, und zwar das Buch der Chronik. Kennst du das alle? Das ist irgendwo in der Bibel drinnen. Im Alten Testament auch noch. Das liest man so selten, Buch der Chronik. Aber ich finde das voll spannend, überhaupt die ersten so 6, 7, 8, 9 Kapiteln. Da geht es in etwa nur so dahin. Ich lese euch ein Stück daraus vor. Erste Chronik 1, 34. Und Abraham zeugte Isaac. Die Söhne Isaks sind Esau und Israel. Die Nachkommen Esaus. Die Söhne Esas. Eliphas, Reguel, Jehusch und Jalam und Korach. Die Söhne des Eliphas. Taman und Oma. Zefu und Gatha. Kenus und Dimna und Amalek. Die Söhne Reguels. Nahat, Serach, Schama und Misa. Die Söhne Seirds. Lotan und Schobel und Zibel und Anna und Tischan und Esa und Tischan. Und die Söhne Lotans. Hori und Hernam. Und die Schwester Lotas, Dimna. Das sind lauter super Namen. Also wenn ihr den Rat von der Andrea folgt. Das mit den Kindern für die Kindergruppe und so. Da habt ihr sehr viele super Namen dabei. Braucht ihr ein Stück lesen. Könnt ihr noch weiterlesen. Die Söhne Schobals. Alwan und Manahat und Ebal und Schefi und Onam. Und die Söhne Zibons, Aya und Anna. Und wenn ihr das vor allem am Abend lest. Ja, so wenn ihr euch hinlegt und anfangt zu lesen. Spätestens jetzt. Spätestens jetzt wahrscheinlich. Hat er geschlafen. Also es ist meistens so. Wenn man das überhaupt so konsequent durchliest. Die Bibel und sagt ok. Ich tue immer ein Kapitel altes dem Testament. Ein Kapitel neues dem Testament. Und ein Kapitel in den Sprüchen zum Beispiel. Und am Psalm. Das ist vielleicht ein ganz guter Leseplan. Wenn man keinen besonderen anderen Leseplan nachfolgen möchte. Sagst du ok. Ich lese ein Kapitel aus dem Alten Testament. Fangen wir damit an. Schub und weg bist. Und wenn man es dann weiterliest. Das dauert dann lange. Weil wenn man so einige von diesen Kapiteln durchliest. Da denkst du. Was soll das? Warum steht das da drinnen überhaupt? In der Urfahrt. Das alles zum Lesen. Schlafmittel. Da sagt man die Bibel ist so spannend. Und dann liest man solche Sachen. Also probiert es einmal. Erste Chronik. Eins durchlesen bis ein paar Kapitel um die wir zählen. Es funktioniert. Wer hat diese Chronik geschrieben? Das war wahrscheinlich der Ezra. Der Ezra war ein Priester. Auch aus dem Stamm Lewi. Der auch ein Schriftgelehrter war. Und der in Babylon gewohnt hat. Im Exil. Wie ihr wisst. Israel ist ja zerschlagen worden. Und Nordreich, Südreich. Und dann irgendwann sind sie in die babylonische Gefangenschaft gekommen. Und haben dann dort einige Jahre. 70 Jahre. Dort im Exil gewohnt. Immer wenn ich was nicht weiß. Historisch gesehen. Schaue ich mir zum Gerald hin. Und der sagt mir das dann. Manchmal tut er so. Keine Sicht. Aber macht nichts. Ich traue mich auch zuzugeben etwas nicht zu wissen. Also 70 Jahre waren sie im Exil. Und das ist eine lange Zeit. Da vergisst man vieles. 70 Jahre das sind schon 2-3 Generationen die dahin gingen. Die Alten können sich vielleicht noch erinnern wie das damals war. Aber viele konnten sich dann nicht mehr daran erinnern. Oder sind ganz in einer anderen Welt aufgewachsen. Und der Israel war ein Schriftgelehrter und Pharisäer. Und Priester. Und ist mit einer Gruppe von Juden wieder die Erlaubnis bekommen zurück zu gehen. Nach Jerusalem. Und den Tempeldienst wieder einzuführen dort. Und bevor das natürlich stattfinden hat können. Musste er eine gewisse Nähe mehr. Den er auch in der Bibel findet. Da gibt es ein ganzes Buch darüber. Diesen Tempel wieder aufbauen. Und die Stadtmauern herrichten. Weil das ist ja alles zerstört und verwüstet worden. Und dieses Buch der Chronik besteht jetzt nicht nur aus Geschlechtsregistern. Die ersten paar Kapitel von der ersten Chronik besteht aus Geschlechtsregistern. Aber es geht dann noch weiter. Und dann gibt es ein zweites Kapitel von der Chronik. Und da sind verschiedene Dinge aus der Geschichte Israels drinnen. Die aufgeschrieben wurden. Damit wir es nicht vergessen. Und es gibt teilweise Parallelstellen zu der Chronik. Wenn Sie die Bibel durchlesen. Sie werden darauf kommen im Buch Mose. Im ersten Mose sind einige Geschlechtsregister auch drinnen. Im ersten und zweiten Samuel sind Geschichten drinnen. Die man dann in der Chronik wiederfindet. Und in erster und zweiter König. Das sind auch Geschichten die man dann im Buch der Chronik wiederfindet. Also das Buch der Chronik kann man sagen ist so eine Zusammenfassung. Und eine Erinnerung an das im fremden Ausland lebende Volk Israel. An all das was schon geschehen ist. Und da gehören halt auch die Geschlechtsregister dazu. Da geht es dann zum Beispiel im Detail. Da geht es dann auch um einen Sohn. Und Saul ist also dieses Samuel und Könige Buch. Da gibt es eine große Trennung auf diesen Zeitpunkt. Weil zum Zeitpunkt des Samuels haben die Richter über Israel geherrscht. Und die Richter waren Propheten und Richter in einem. Also das in einem und von Gott eingesetzt. Und die Propheten, der Mose war der erste davon. Und diese Propheten waren als Richter eingesetzt auch über Israel. Und haben so geherrscht. Aber rundherum hat es Könige gegeben. Und die Könige haben sich gedacht, boah die sind alle so stark. Und haben so tolle Ausrüstung und sind so super. Und das waren die Richter natürlich nicht. Das waren einfache Leute. Und oft damit beschäftigt entweder sich zurück zu sehen. Prophetische Worte zu haben. Und damit das Volk zu leiten und zu führen. Und halt die Gerichtssprüche zu halten. Also die waren nicht so drauf aus, dass sie nur super sind. So wie die Könige. Und das Volk hat gesagt, boah wir wollen auch einen König haben. Und der Samuel hat dann stark gewarnt davor. Er hat gesagt, du willst das nicht. Die werden auch ihr Geld wegnehmen. Die werden Steuern einheben. Die werden alle verschiedenen Dinge tun, was wir nicht brauchen. Aber sie haben gesagt, wir wollen einen König, wir wollen einen König. Und bis heute haben wir es jetzt so. Also sie nehmen Steuern ein. Sie ziehen unsere jungen Männer ein in Kriege. Und so weiter und so fort. Und der Samuel hat gesagt, macht es nicht. Das ist nicht Gottes Wille. Und Gott hat auch gesagt, wenn sie es wollen, dann lass ihnen es tun. Regt sie nicht auf. Sie werden selber dann die Konsequenzen davon haben. Und so war das damals. Und all das kann man in diesen Büchern lesen. Und danach wie es weitergeht mit dem Königsall. Und dann mit David. Und mit all den Königen, die dann hinten nach gefolgt sind. Bis zur Aufteilung der Reiche. Und dann bis zur Verschleppung nach Basel. Also das war nur ein kurzer, geschichtlicher Abriss. Und jetzt werdet ihr euch fragen, warum stehe ich mir da vor den Hirn der Zwölftes? Also erstens ist es mir nicht schlecht, natürlich, wenn ihr etwas über die Geschichte wisst. Und versteht. Und über die Chronik. Und die Historie von etwas. Weil unsere Geschichte ist ein Teil unserer Herkunft einfach. Und jeder Jude, auch jetzt ist es noch oft so, dass Juden wissen, aus welchem Stamm sie sind. Wir waren einmal in Israel und da haben wir mit Juden geredet. Und da haben sie gesagt, ja ich bin aus dem Stamm Benjamin und der ist aus dem Stamm sowieso. Und die haben da oft bis in ihre eigene Geschlechtsregister bis hin zu den Stammvätern sagen können. Weil das ein wichtiger Punkt war, weil sie dadurch auch eine gewisse Erbschaft in sich haben. Und ein gewisser Ort von irdischer Identität natürlich. Wir wissen natürlich, auch wie die, die vorher gesagt hat beim Abendmahl, Susanne, danke. Die Susanne vorher beim Abendmahl gesagt hat, ist unsere Identität als Christen in Jesus. Aber wir haben auch eine irdische Identität. Wir haben eine Herkunftsfamilie, wo wir herkommen. Wir haben von dieser Herkunftsfamilie eine Genealogie. Also auch eine Abstammung und so weiter. Und auch das prägt uns und auch unsere Zukunft. Und das ist der eine Punkt. Das andere ist, weil wir diese Dinge und diese Geschichten, die erlebt wurden, weil wir uns an das erinnern sollen. Wir sollen das nicht vergessen. Wir sollen uns die Dinge aufschreiben und so weiter. Und das in der ersten Chronik 16, 12-13 können wir lesen. Ihr Nachkommen seines Dieners Israel, also so der Jakob, erinnert euch an die Wunder, die er vollbracht hat. Ihr Kinder und Enkel von Jakob, die er auserwählte, denkt an all seine mächtigen Taten und Urteile. Denn in dieser Chronik, schreibt man, sind natürlich all die mächtigen Taten aufgeführt worden. Also bis zum Auszug aus Ägypten und all die Plagen, die dort waren und bis dann durch die Wüste gegangen sind und wer gegen wem und so weiter gekämpft hat. Und all das ist auch ein Erbe, den diese Leute und das Volk Israel hatte und auch ein Erbe, das wir im Geistlichen auch mittragen. Und dessen sollen wir uns bewusst sein. Der Mose hat es auch schon und auch die Propheten haben uns ermahnt, dass wir uns an die Taten erinnern sollen, die Gott gemacht hat unter uns. Und es gibt dafür auch Feiertage und Feste, um uns daran zu erinnern. Zum Beispiel das Passa-Fest. Das Passa-Fest war das Fest, wo man sich erinnert hat, den Auszug an Ägypten. Weil das Blut des Lames auf den Türpfosten gestrichen wurde, ist der Todesengel vorbeigezogen und alle dort, wo das war, die haben überlebt. Und es war schon ein Bild auf die Errettung durch Jesus hin. Und all das, all diese Dinge, sollen wir uns erinnern. Und soll das festhalten. Und in manchen, der einen oder anderen Stelle von Mose steht sogar, dass wir das Gesetz uns durchschreiben sollen und uns um die Stirn binden sollen. Dass wir es quasi immer vor Augen haben. Oder Armbänder damit machen sollen oder sonstiges. Und manche in Israel haben das auch so getragen. Und diese Feste sollten wir einfach feiern, wie sie fallen, oder? Ist wer gegen Feste feiern? Kaum, oder? Kaum. Wir müssen jetzt nur die biblischen Feste feiern, wir können ja auch die irdischen Feste feiern. Was gibt es da zum Beispiel für Feste? Geburtstagsfeste. Der Christian, haben wir schon gesagt, der ist heute 41 geworden, oder wie viel? Ungefähr, ja. Das ist eine ganz andere Erinnerung. Geburtstagsfest ist was. Hochzeitstag ist so ein Jubiläumsfest, das man natürlich auch feiert. Oder 20. Jahr Naturjubiläum oder was auch immer. Gerne feiern wir diese Feste und treffen uns miteinander und tun das. Und wir schreiben auch unsere eigene Geschichte. Auch wir in Eisenstadt schreiben eine eigene Geschichte hier. Wir schreiben sozusagen Apostelgeschichte Plus. Also die Apostelgeschichte hat ja in Wahrheit nicht mit der Apostelgeschichte aufgehört, sondern die geht ja noch weiter. Weil alles das, was die Apostel getan haben und uns weitergegeben haben, schreiben wir sozusagen jetzt als Gemeinde und als viele Gemeinden in ganz Österreich und auf der ganzen Welt schreiben das weiter. Mit all den Fehlern, die wir machen, mit all den positiven Dingen, die wir machen, mit all den Umwegen, die wir dabei auch wachen und mit all unseren Irrtümern, die wir dabei tun. Und die werden wir wahrscheinlich immer machen, weil wir werden immer Irrtümer haben und immer Fehler machen und wir haben einfach nicht die volle Erkenntnis. Aber das sagt uns ja der Paulus im 1. Korinther 13, dass man das irgendwann einmal bekommen kann. Und wir schreiben eben, wie gesagt, unsere eigene Geschichte, die unserer Nachkommen, die unserer Vorfahren, jede Hochzeit, jede Übersiedlung, jede Bekehrung, jede Taufe, jede Gemeindegründung, jede Heilung, schreibt er eigene Geschichte mit. Und wenn wir unsere Hingabe da hineingeben, dann sagt uns auch die Bibel, dann schaffen wir uns Schätze im Himmel. Nicht auf Erden, reif werden wir wahrscheinlich nicht dadurch, sage ich einmal, aber wir sammeln uns Schätze im Himmel, auf unseren himmlischen Bankkonto, wo uns keiner was wegnehmen kann und keiner was stellen kann. Und wir werden auch eine Chronik hinterlassen, die sich in die Chronik unserer Vorfahren und unserer Nachkommen einreiht und eingliedert. Lasst uns einfach nicht darauf vergessen, auch was hier und jetzt und in den vergangenen Jahren schon passiert ist. Viele reden von diesem Fußabdruck in letzter Zeit, von den Fußabdrücken, die wir hinterlassen. Und wir sollen im Geistlichen ja auch Fußabdrücke hinterlassen, dort wo wir sind und wo uns Gott hingestellt hat. Aber manchmal vergisst man auch Feste. Ich muss es zugeben, auch mir passiert das manchmal, dass ich auf gewisse Feste oder irgendwas vergesse. Aber ich hinge nicht auf meinen Hochzeitstag. Auf den habe ich nicht vergessen. Weil sonst würde ich heute mit dunkler Brille da predigen. Oder ich hätte gehinkt beim Ausvergehen. Hätte zu Jessie gehen lassen nachher zum Gebet. Aber das ist schlimm bei Männern, wenn sie den Hochzeitstag vergessen. Und dann gibt es zu dem Zeitpunkt, wo du dann mitkriegst, dass du ihn vergessen hast. Da kommt dann so ein Gefühl hoch. Da weiß man nicht genau, was soll ich jetzt noch geschwind machen. Welche Ausrede habe ich parat und wie soll ich das irgendwie hinkriegen, dass ich noch die Kurven kriege. Da lächeln ein paar. Wie kriege ich die Kurve? Und so ein Gefühl habe ich diese Woche gehabt. Ich habe wirklich so ein Gefühl gehabt, wo ich mir denke, nein, das gibt es ja nicht. Ich habe auf das vergessen können. Ich habe auf das vergessen können. Und ich bin so draufgekommen, ich bin ja so ein bisschen ein wahnsinniger Fotograf. Die Andrea weiß das eh. Ich habe da meine lautlose Kamera mit und mache ein bisschen Fotos. Die habe ich dann irgendwo in meinem Archiv. Die tauchen dann plötzlich auf, entweder bei irgendwelchen Bimmerfolien oder bei sonstigen. Jetzt bin ich letzte Woche dieses Archiv von mir durchgegangen. Und plötzlich sehe ich dieses Foto. Dann denkt man, hey, das war die Ursula. Die Ursula Lenk. Kennt ihr jemand von euch? Das war die Ursula. Und dann habe ich geschaut, wann war denn das? Und ich sehe 2014, im Februar 2014, also genau vor 10 Jahren. Und ich denke mir, ah, das habe ich ganz vergessen. Wer wüsste, ich sage euch, wer die Ursula Lenk war. Die Ursula Lenk, das sehen wir auf dem nächsten Bild dann. Weil die erste Person, mit der wir in Eisenstadt als Life Church unsere erste Veranstaltung gemacht haben. Wir sind das erste Mal aufgetreten in Eisenstadt im Februar 2014. Das war der Start sozusagen der Life Church Eisenstadt. Der embryonale, die embryonale Phase allerdings noch, ja. Aber wir sind schon hinausgetreten damit. Und haben unsere erste Veranstaltung als Gottesdienst so ähnlich gehalten. Und ihr seht es da oben, ich habe den Gottesdienst geleitet, links oben. Der Gianni hat Lobpreis gemacht, rechts unten, also links unten. Gianni hat Lobpreis gemacht, ist jetzt unser Hauptpastor von den Life Churches in Österreich und in Italien. Und, äh, wisst irgendwer, wo wir da waren? Wo? Staatssaal, nein, was war? Wirtschaftskammer, sehr gut. Da waren wir in der Wirtschaftskammer in Eisenstadt. Und haben dort diesen Festsaal gehabt. Und man sieht, es sind auch ein paar Leute da gewesen. Aber all diese Leute, die da waren, die haben ein bisschen genötigt, dass sie gekommen sind, muss ich auch sagen. Das waren ein paar Leute aus Wien, aus der Life Church Wien, die haben gesagt, wir machen unsere erste Veranstaltung in Eisenstadt, kommt alle her. Und dann waren noch ein paar Neugierige aus anderen Kirchen und anderen Gemeinden da in Eisenstadt. Die kommen und sagen, wer sind das für Leute, was machen die da? Und das war dieser kleine Haufen, der da war, um die Hälfte glaube ich, waren Mitarbeiter davon. Die irgendwie mitgearbeitet haben an dieser Veranstaltung. Und zu der Wirtschaftskammer möchte ich noch was sagen, weil der Gerd hat das natürlich gleich erkannt. Wir haben die Wirtschaftskammer gebucht gehabt. Ich tue jetzt ein bisschen erzählen. Jetzt tun wir ein bisschen Chronik der Life Church Eisenstadt machen. Ich rechte es eh recht, dass wir jetzt nicht so starke Bibelthemen mehr haben heute, sondern eher mehr diese Chronikthemen. In der Wirtschaftskammer, plötzlich war die große Aufregung, weil zwei Tage vor dem 14.02. war das damals, in der Wirtschaftskammer, haben die bei uns in der Gemeinde angerufen, die Silberseidl. Die haben gesagt, nein, das müssen wir leider anfangen. Nein, es gibt da keine religiösen Veranstaltungen bei uns in der Wirtschaftskammer. Gehen wir nicht mehr. Ja, dann haben sie versucht mit dem zu reden. Die haben gesagt, nein, das geht nicht. Und das war die heile Auflösung. Alle waren höchst nervös. Und der Gianni hat telefoniert und der hat telefoniert. Alle waren vollkommen fertig. Dann haben sie mich angeregt und gesagt, wir müssen das auch so machen. Ich sagte, wieso? Wir haben auch keine religiösen Veranstaltungen. Ich habe überwiesen einmal. Dann habe ich angerufen. Dann habe ich zum Testschef durchstellen lassen und gesagt, schauen Sie, wir haben Einladungen gemacht. Wir haben das ausgeschickt. Das seht ihr auf der nächsten Seite. Wir haben das ausgeschickt. Wir haben da Leute eingeladen. Halb Eisenstadt kommt. Wir können da jetzt zwei Tage vorher kommen und das nicht absagen. Das muss Ihnen doch klar sein. Dann hat er es überreden lassen. Wir dürften das jetzt einmal ausnahmsweise doch machen. Also historisch gesehen war das die einzige religiöse Veranstaltung in der Wirtschaftskammer. In Eisenstadt. Schon wieder etwas, wo wir Geschichte geschrieben haben. Und wir haben diese Einladung unter Sechzeitig-Ursula Link drauf. Und ich habe die Aufnahme noch irgendwo, aber nicht die, die sie in Eisenstadt gehabt hat, sondern in Wien gehalten hat. Da hat sie den gleichen Vortrag gehalten. Die Frau hat ein unglaubliches Schicksal durchgemacht. Die hat im Jahr 2000 ihre Tochter verloren. Aber nicht so irgendwie. Ein Unfall oder so. Sondern ihre Tochter wurde zu Silvester im Jahr 2000 vergewaltigt und ermordet. Sie war ja vorher schon geschieden und ist mit zwei Töchtern als Alleinerzieherin aufgewachsen. Die Tochter war damals 18 Jahre so alt. Die Jüngere war das. Und die wurde ermordet. Und sie war wirklich vollkommen am Boden. Sie hat nicht mehr arbeiten können. Sie hat fast nichts essen können. Sie hat psychologische Betreuung gehabt, aber das hat alles nichts geholfen. Ihr Netz ist Geld ausgegangen. Keiner hat noch einmal ihr Geld gebucht. Und die Sache hat ausgeschaut, wie wenn das zu Ende ging. Etwas ist währenddaran komplett gescheitert. Und ja, dann hat sie mit ihrer Tochter ausgemacht, dass sie gemeinsam selbst nicht machen. Weil sie können da nicht mehr existieren. Sie können nicht mehr leben da. Und dann hat sie jemanden angerufen. Die haben sie zum Essen eingeladen. Die haben gesagt, ihr hüren Kerl, euch geht es nicht so gut. Wir haben zwar nicht viel Geld, aber wir können euch zumindest zum Essen einladen. Die haben gesagt, okay, dann bevor wir uns umbringen, gehen wir wenigstens noch etwas Gescheites essen. Das letzte Abendmahling sind sie hingegangen, um etwas zu essen. Und das waren Christen. Und die haben mit einer geredet. Und die haben mit einer gebetet. Und haben sie weiter unterstützt. Und dann haben sie es ein bisschen verschoben mit dem Selbstmahl. Und danach sind sie auch gläubig geworden. Und haben auch angefangen, an Jesus zu glauben. Und das hat ein Leben radikal verändert. Sie haben diese Schuld losgeworden. Diese, ja, das was auf jemanden so gelastet hat, dass überhaupt sie leben und die ist tot. Diese Dinge der Vergewaltigung, das bricht sich nicht aus dem Kopf aus. Der Mann ist festgenommen worden, ist verhaftet worden und ist ins Gefängnis gekommen. Und da war natürlich dieser Hass noch da. Und einmal hat jemand zu einer gesagt, ich glaube in seiner Kleingruppe, darum sind ja die Kleingruppen so wichtig, hat in einer Kleingruppe zu einer gesagt, wisst ihr was nach dem Vater unser steht? Da betet es ja immer, vergibt uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigen. Und da nachher steht, wenn wir den Leiden nicht vergeben können, dann wird Gott uns auch nicht vergeben. Aber es ist ja unsere Pflicht zu vergeben. Und er hat gesagt, nein, den kann ich nicht vergeben. Um eine lange Geschichte kurz zu machen, sie hat es dann geschafft, den zu vergeben. Also er hat sicherlich nicht aus einem Gefühl der Vergebung heraus, sondern aus einer Entscheidung heraus. Und damit ist dann eine gewisse Liebe zu dem Menschen entstanden. Und sie hat ihn dann im Gefängnis besucht. Es hat lange gedauert, bis sie die Erlaubnis bekommen haben, weil alle haben geglaubt, sie würden ihn umbringen. Und da waren dann fünf Psychologen und Wärter und alle Mädchen dabei bei dem Besuch. Und zu dem Zeitpunkt hatte er schon Krebs und ist schon bettlägerig gewesen. Also es war knapp vor seinem Tod eigentlich. Und sie ist ihm hingegangen und hat ihm gesagt, dass sie ihn vergibt. Und es war so dramatisch, dass sich der Mann selbst noch begehrt hat am toten Bett. Und alle Psychologen und Psychiater, die dort mit waren, mit ihm auf die Knie gegangen sind und geweint haben. Und um Vergebung gebeten haben und ihre Sünden bekannt haben und geöffnet gewohnt sind. Und es war so eine starke Geschichte und mit dieser Geschichte haben wir unsere Arbeit in Eisenstadt begonnen. Mit einer Geschichte über Vergebung und über Liebe. Und es kann sein, dass jemand in deinem Leben etwas gemacht hat, was du dir denkst, was du dir denkst, nein, der ist gefragt, ganz sicher nicht mehr. Nein, dem wünsche ich alles Böse nunmehr. Kann das sein? So etwas gibt es manchmal, oder? Aber die Kraft der Vergebung und die Kraft der Liebe ist stärker als alles. Sie ist stärker als jeder Hass, als jeder Neid, als jeder Missgunst und sie macht uns frei. Sie befreit uns. Und das hat dann noch einige Jahre gedauert, aber dann ist die Ursula mit ihrer Geschichte quasi in den deutschsprachigen Raum viel herumgereist und hat über das erzählt. Und ja, vielleicht lassen wir es wieder einmal so sein. Sie hat ja damals bei dir übernachtet. Genau, aber das ist nur eine der vielen Geschichten, die da passiert sind. Die passiert sind jetzt rechts bei der nächsten Folie, wenn wir sie anschauen. Die Ursula erzählt ihre Lebensgeschichte. Ich bin da unten davor, da haben wir dann Lobpreis gemacht. Der lustige Herr da rechts unten, der George, das war unser Tontechniker damals. Martin Schüttel, ich glaube, der war eine Katastrophe, aber er war ursinnig lustig und lieb. Ja, er konnte ihm irgendwie nicht besser. Und kennt ihr ihn irgendwer? George? Ja, ein paar kennen ihn noch. Ja, Martin. Und da oben seht ihr Erwin und die Hannah Fielhofer. Und die waren von Anfang an dabei, die Hannah und die Erwin. Aber vor dem Anfang waren die noch dabei. Bei der Zeugung sozusagen der Life Church Eisenstadt waren sie dabei. Jetzt muss ich ein bisschen auf die Uhr schauen. Es hat alles begonnen mit den beiden. Vor allem mit dem Erwin. Der Erwin hat einmal den Eindruck gehabt, dass wir beten sollen. Oder dass er beten soll für Eisenstadt. Ich war zufällig einmal in Eisenstadt. Da hat er gesagt, wie er in Eisenstadt war, der Herr hat so stark zu mir gesprochen. Und sagt zu seiner Frau, du Schatzi, mach dir was aus. Du sollst eine Woche nach Eisenstadt kommen, um zu beten und zu fasten für diese Stadt. Ich habe gesagt, ja, klar, wenn du es machst. Und der Erwin war ein Mann der Tat. Daheim war er, da ist er ins Auto gesessen, ist nach Eisenstadt gefahren. Hat in der Nähe da auf einem Bauernhof in Oslip übernachtet. Und hat gebetet und gefastet eine Woche lang für Eisenstadt. Und er ist durchgegangen durch alle Gassen, durch die Hauptstraßen, und überall ist er durchgegangen. Und hat für diese Stadt hier gebetet und für zukünftige Gemeinde hier. Und wie er dann die Wochen vorbei war, ruft ihn Cani an und sagt, Cani, ich glaube wir müssen in Eisenstadt Gemeinde gründen. Der Cani sagt, ja genau, den Eindruck habe ich auch schon gehabt vor längerer Zeit, aber da war noch nicht die Zeit dazu. Und der Erwin sagt, na dann machen wir es. Der Cani sagt, ja genau. Und das war im Laufe 2013. Und dann waren wir eingeladen bei einer Syber-Hochzeit. Die Petra und ich und die Susi auch und die Kalle. Und bei dieser Syber-Hochzeit, das kann das nächste Foto haben, bitte. Und bei dieser Syber-Hochzeit von Suha und Martin Deimek, von den beiden, bei dieser Syber-Hochzeit hat es kein anderes Gesprächsthema gegeben, als Gemeinde in Eisenstadt. Wir machen Gemeinde in Eisenstadt. Und das war Ende Juli 2013. Alle haben uns erzählt, das wird super werden und wir werden das machen und wir werden das machen und da und das und hin und her. Und alle haben nur geschwärmt von Eisenstadt. Und ein bisschen halt auch von der Syber-Hochzeit haben sie auch geredet. Aber es war so ein heißes Thema. Weißt du das noch Susi? Das war so ein heißes Thema, diese Eisenstadt-Gemeinde-Gründung. Und alle waren euphorisch, nur ich nicht. Petra auch nicht. Weil wir waren schon traurig und traurig und haben gesagt, wir gehen nach St. Pöten. Wir haben schon die Plan gehabt in St. Pöten-Gemeinde zu gründen. Und gewohnt haben wir bei Tulln in der Nähe. Und wir gründen Gemeinde in St. Pöten und Eisenstadt geht uns nicht so. Und im Zuge dessen habe ich auch gesagt, ja, Johnny, wenn du Hilfe brauchst, gerne. Weil mich gefragt hat, ob wir nicht Eisenstadt machen. Hab ich gesagt, wenn du Hilfe brauchst, gerne, aber wir gehen nach St. Pöten. Wir haben schon alles geistig vorbereitet und wir gehen nach St. Pöten. Er hat gesagt, okay, gut. Er hat gesagt, wenn du Hilfe brauchst, rufen wir dir. Und der Zeitpunkt kam schneller als gedacht. Wir haben einen Freund gehabt in Eisenstadt, den habe ich angerufen. Hab ich gesagt, du, steh da vor. Das war die einzige Person, die ich kannte. Ich habe gesagt, steh da vor, wir gründen Gemeinde in Eisenstadt. Er hat gesagt, okay, super. Dann wirst du gleich zu unserem evangelischen Allianz-Gebetstreffen kommen. Im Jänner. Und ich habe gesagt, ja, ich sage es dir, Johnny. Der Johnny hat gesagt, oh, da predige ich gerade in Italien. Aber du hast auch gesagt, dass du mich vertrittst, wenn ich keine Zeit habe. Also, machst du das? Und ich habe gesagt, ja, okay, gehe halt ich hin. Kein Problem. Und ich komme dort hin, nach Eisenstadt, an dem besagten Tag. Und gehe, wir waren ein paar Stunden schon früher dort gewesen. Das war ein Freitag. So ein bisschen früher dort gewesen. Stell das Auto an, da in der Josef-Haydn-Gasse. Und schon wie eine Fahrt nach Eisenstadt war das irgendwie ganz komisch. Das war echt komisch. Weil, irgendwie habe ich den Eindruck gehabt, dass Gott zu mir sagt, du gehörst da her. Das ist dein Platz. Und ich sagte zu ihm, das geht mir nichts an. Wir gehen ja nach St. Pölten. Na? Habe ich schon alles geplant? Ja. Wir wissen zwar noch nicht genau. Vielleicht in drei Jahren, vier Jahren, fünf Jahren. Dann machen wir dort eine Gemeinde und fertig. Und dann kommen wir da her und wir kommen zu diesem Gebetstreffen. Und dieses Gebetstreffen, das war, wann war das? Am 17.01.2014. Also ein bisschen mehr als vor zehn Jahren. Und da sind wir gesessen. Und wo war denn das? War das Irland? Aus der Erwachsenenbildung. Aus der Erwachsenenbildung sind wir gesessen. Dort, wo wir den Weihnachtsgottesdienst gemacht haben. Letzten Weihnachten. Und ihr seht es mir da sehen. Links und rechts waren Erwin und Johanna Villhofer. Die waren natürlich auch nicht dabei. Und vielleicht auch ein paar alte Bekannte, die ihr da kennt. Siege und Margit waren da bei der Sicherheit fotografiert. Die Margit war da. Die Anna, die Frau von George, was verstorben ist. Der George, was wieder nach England zurückgegangen ist. Den seht ihr da. In Chunsum vielleicht, das erkennt ihr ein paar. Chunsum war da. Der Sebastian da oben, hey. Ja. Du weißt, der hat ihm Sebastian seine Eier gemacht. Ja. Also von seinen Enkeln die Eier. Von seinen Enkeln die Eier. Und ... Die Margit war da. Ja. Margit war da und der damalige Pater hat da Gedanke gespielt in der Mitte. Und es war ... ein Gebet. Ich bin da reingekommen und habe gesagt, hallo, ich wollte nur sagen, wir wollen eine Gemeinde in Eisenstadt gründen. Ich wollte mich nur vorstellen und so weiter und so fort. Und ... wir haben uns da zum Beten angefangen. Und Gott hämmert so richtig die ganze Zeit auf mich ein. Du gehörst da her. Das ist dein Platz. Und ich habe gesagt, nein, das ist nicht mein Platz. Ich weiß, wo ich hingehe. Und in der Nacht haben wir dann übernachtet in Oslip. In einem alten Bauernhof. Und in diesem alten Bauernhof haben wir da übernachtet, haben mich der Erwin, die Anna und ich. Ich bin nicht zur Ruhe gekommen. Ich habe nicht geschlafen. Ich habe nicht schlafen können. Ich habe mich hin und her gedreht. Und dieses Wort von Gott war so präsent. Du gehörst da her. Und ich habe gesagt, nein, das gibt es nicht. Wieso ich? Was habe ich mit Eisenstadt zu tun? Und Gott sagt, du hast einen Segen für Eisenstadt schon gekriegt. Und ich sage, wieso soll ich einen Segen für Eisenstadt haben? Das verstehe ich nicht. Er sagt, der Segen ... geht über viele Generationen. Und ich sage, quasi ... steht bei den 10 Geboten schon drinnen. Beim 2. Gebot. 2. Mose 20. Schaut es nach. Da steht es drinnen, dass er den Segen gibt über tausend von Generationen. Aber der Fluch geht bis in die Kinder und in die Enkelkinder usw. auch weiter. Und da ist eine Bedingung dabei, wenn wir uns an seine Ordnungen halten. Dann wird der Segen da sein. Und der Segen von unseren Eltern wird über viele Generationen hinweggehen. Und ich sage zu Gott, ja. Kenn ich. Steht im 2. Mose. Und Gott sagt zu mir ... Und ich sage, aber warum ich? Was habe ich für einen Segen für Eisenstadt gekriegt? Und Gott sagt mir, er zeigt mir ein Video. Zu vergeistigen auch sein. Ein Video. Und in diesem Video bin ich als Kind drinnen. So 8 Jahre ca. Ich bin in einer Wohnung, so näher in Wien. Mit meinem Urgroßvater gemeinsam. Mit meiner Großmutter gemeinsam. Mit meiner Mutter, mit meiner Tante, mit meiner Großtante. Und wir sitzen dort alle zusammen. Und es ist ein Wirbel. Und der Urgroßvater klimpert am Klavier herum. Und ich bin da also mittendrunter. Und die Großtante sagt, so wir müssen jetzt da raus gehen. Da sind so viele Leute. Und wir haben ja keinen Platz da. Und wir müssen raus gehen. Und der Urgroßvater so dumm war damals. Und unser Haus im Burgenland verschenkt hat. Und ich fange auch zum Stoppen. Und mir fällt die Geschichte wieder ein. Was in der Familie immer erzählt haben. Dass die aus dem Burgenland gekommen sind. Und dass die Und dass die Die Urgroßeltern haben da ein Haus gehabt. Das war so eine Grenze Niederösterreich-Burgenland. Ein saures Dorf. Einen alten Bauernhof. Der über viele Generationen schon werner war. Und Dann haben sie einen sehr begabten Sohn gehabt. Und wegen dem sind sie dann nach Wien gekommen. Weil den haben sie im Dorf nichts mehr lernen können. Haben sie gesagt. Sie sind nach Wien gegangen. Und dann sind sie nach Wien gezogen in die Kaiserstadt. Das war knapp um 1900 herum. Und da war es ja damals nicht so leicht pendeln können. Zwischen Wien und einem Bauernhof. Und was macht man am Bauernhof, wenn man in Wien wohnt. Das geht ja gar nicht. Und denen haben sie es geschenkt. Den Bauernhof. Und dann Ist mir das klar geworden, wie das funktioniert. Mit den Segen über Generationen. Dass wenn wir Auf unser himmlisches Bankkonto was einzahlen. Und geben. Dass wir einen Segen dadurch kriegen. Und dass dieser Segen über viele Generationen geht. So wie das im Im 2. Gebot da steht. 2. Mose 20. Und dann habe ich das verstanden. Wie Familien funktionieren. Aus der Sicht Gottes. Und wie Segen und Fluch gehen. Und ich war Ich war sowas von fertig. Ihr könnt euch nicht vorstellen. Wie hin und hergerissen ich war. Ich habe nur mehr gehört. Da in der Nacht. Und dann habe ich gesagt. Okay Gott. Dann kann ich gar nichts mehr dagegen sagen. Dann kann ich gar nichts mehr dagegen sagen. Diese Entscheidung habe ich damals in der Nacht getroffen. Vom 21. Am 22. Jänner 2014. Und am nächsten Tag in der Früh. War ich so nervös beim Frühstücken. Mit Erwin und Hannah. Und ich habe gar nicht richtig den Gespräch folgen können. Der Erwin hat erzählt, was wir alles machen werden. Und wer wird denn jetzt da in Eisenstadt das leiten. Ich habe überhaupt nichts reden können. Und ich bin dann heimgefahren. Und beim Heimfahren Dann habe ich gesagt. Ja. Ich habe das jetzt dazu gesagt. Da habe ich gesagt. Das ist meine Frau. Du kennst es nicht. Ja ich kenne es schon. Ich kenne es schon. Und ich komme heim. Da war noch am Nachmittag Gottesdienst. Und sie hat im Einzelhandel gearbeitet. Ich komme nach Hause. Und sie sitzt daheim. Und erwartet mich. Und sagt. Wie war es in Eisenstadt? Und beim Gebet. Ja super. Und dann sagt sie. Stimmt es? Wir siedeln ins Burgenland. Ja. Und ich sage zu ihr. Wie kommst du auf das? Und sie sagt. Ja Gott hat mir das gesagt. Ich habe gefragt. Ich habe mir Heide angeschaut. In St.Pöten. Und ich sage zu ihr. Sag mal wo sollen wir dahin gehen? Und sie sagt. Ins Burgenland. Und ich sage. Na gut. Dann gehen wir halt ins Burgenland. Und als sie mich gefragt hat. Ob das stimmt. Habe ich nur sagen können. Ja. Aber ich kann nicht darüber reden. Und ich konnte nicht darüber sprechen. Ein paar Tage nicht. Die nächste Folie bitte. Eines vorher noch. Ist nichts dazwischen? Nein. Ich habe die nächsten Tage. Damit verbracht. Historische Dokumente. Von meiner Familie durchzusehen. Meine Mutter ausrufen. Und meine Tante. Die war damals bei diesen Treffen auch dabei. In dieser Wohnung in Wien. Und noch einmal bestätigen zu lassen. Dass der Urgroßvater das Haus verschenkt hat. Und so weiter und so fort. Und dann zu schauen. Von wo sind die alle daher? Und da sehen wir die Urgroßeltern aus Sarasdorf. Und aus Fraukirchen. Und aus Mönchhof. Und aus dieser ganzen Gegend. Und ich war krank. Kurt jetzt bitte dieses Foto. Dieses besagte. Ich war krank. Ich war wirklich krank. Ich habe eine Woche. Bin ich daheim geblieben. Und war krank. Ich habe das nicht geschafft. Weil ich irgendwie innerlich so bewegt war. Von dieser ganzen Geschichte. Und dann haben wir gesagt. Okay. Es wird Zeit. Dass wir unsere Koffer packen. Wir gehen nach Eisenstadt. Und diese Entscheidung. Und diese erste Veranstaltung. Das war dann. Um die Zeit. Vor 10 Jahren. Und nach dieser. Ersten. Nach diesen ersten. In dem Kulturzentrum. Nach der ersten Veranstaltung. Und ich habe die Geschichte an den Cani erzählt. Der Cani hat gesagt. Ich tue dir gleich die E-Mail Adresse geben. Das war das ganze Bewerbungsgespräch. Von Basler in Eisenstadt zu sein. Ich bin mit ihm in den Auto gefahren. Wir sind zur Wirtschaftskammer gefahren. Um den Termin überhaupt zu fixieren. Und ich habe gehört die Geschichte im Auto. Und er hat gesagt. Okay. Ich tue dir gleich die E-Mail Adresse auf. Und ich spreche sozusagen als Basler für Eisenstadt. Und. Und die Susi ist dann. Nach einer Woche später noch einmal gekommen. Weil ich war noch immer ganz durch den Wind. Susi ist noch einmal eine Woche später gekommen. Sie hat einen Eindruck gehabt. Du sollst Eisenstadt machen. Ich habe gesagt. Danke Susi. Das war jetzt noch die letzte Bestätigung. Und somit bin ich. Burgenländer. Aus Gnade geworden. Und bin nach Eisenstadt gekommen. Und deswegen. Deswegen habe ich auch dieses Läuferl heute angezogen. Das ist die falsche Seite. Entschuldige. Das ist der Ecke von Geburt. Aber Burgenländer aus der Gnade Gottes. So sind wir nach Eisenstadt gekommen. Und dann ist es weitergegangen. Dann haben wir diverse Veranstaltungen gemacht. Das nächste war gleich Heilungsveranstaltung. Wenn ich auch nicht viel auf. Vielleicht kennen Sie sich auch noch. Auf diese Einladungen erinnern. Ja. Die hat die. Die haben wir als Postwortsendung dann ausgeschickt. In ganz Eisenstadt. Und. Da sind die Leute angestanden. Zum Gebet. Für die ersten. Heilungen. Und die ersten Begehrungen haben stattgefunden. Stimmt. Du warst auch dabei damals glaube ich. Und dann. Bitte nächstes. Und dann haben wir eine Veranstaltung nach der anderen gemacht. Und dazwischen immer wieder. Immer wieder mit Erwin eine Heilungsveranstaltung. Dann haben wir. Mit Michael seit zwei Jahren. Zurück kurz noch kurz. Mit Michael Seidl. Für esoterik Leute. Weil der aus der Esoterik kommt. Der Gianni hat geredet. Die Petra Plona über Thema Abtreibung. Der Franz. Der Gutzi hat geredet. Über seinen Weg. Vom Aussteiger zum Christen. Ich habe über Glaube und Wissenschaft geredet. Den Disco König haben wir eingeladen gehabt. Der Andi Schutti. Der die. Wie heißt das denn? Die Nachtschichten. Gegründet. Die ganzen Nachtschichten haben er gegründet. Und er ist dann Gläubig geworden. Das war der Disco König. Und viele andere haben wir. Immer wieder mit Abendveranstaltungen. Einmal im Monat. Und wir waren als erstes. Im Haus der Erwachsenenbildung. Dann sind wir ins Hotel Burgenland gegangen. Und dann Kulturzentrum. Genau. Und die nächste Folie bitte. Und dann hatten wir unsere erste Live-Gruppe. Weil nachdem sie die ersten Leute begehrt gehabt haben. Hat unsere erste Live-Gruppe angefangen. Und die allererste. Haben wir gemacht. Im Haus der Erwachsenenbildung. Die nächsten paar haben wir gemacht. Bei der Pannonischen Tafel. Das war dann für manche nicht so angenehm. Gell Oti. Und der Oti hat es dort so gar nicht gefallen. Der hat gesagt. Kommst lieber zu mir heim. Und somit. Da waren wir dann bei der Oti zu Hause. Und der Gerhard war am Anfang da noch ein bisschen zurückhaltend. Gell Gerhard. Ein bisschen skeptisch. Am Anfang noch ein bisschen so. Macht was ihr wollt. Aber lasst es mich in Ruhe. Ich habe kein Gitarre geschenkt. Bei den Jädlern zu Hause. Die ganzen Jädler sind von der Erwachsenenlehrer. Ah ja genau. Das war die Lehrerin. Und da tauchte das erste Mal auch die Sabine auf. Auf ein Foto. Weil da sind die zufällig einmal in der Live-Church Wien gewesen. Und in der Live-Church Wien haben sie erzählt, dass in Eisenstadt Gemeinde gegründet wird. Und schon haben wir es geschnappt. Gell Sabine. Und die Kurt. Schon haben wir es gehabt. Mit dem Krawattl. Und haben sie dann hier eingebracht. Und sind von Anfang an super Stützen geworden. Und geblieben. Das ist genau so, wie die Dritzer auch damals schon mit dabei waren. Und meine Familie natürlich. Und nächste Folie bitte. Mach sehr schnell. Und im Sommer 2014 haben wir die ersten Taufen gemacht. Zwei Taufen haben wir gemacht. Sommer 2014. Das war in Wien. Und nächste Folie bitte. Und dann 2015. Im Juli 2015. Sind wir selber dann übersiedelt nach Eisenstadt. Da haben wir Haus gesucht. Und gesagt okay. Wir gehen da her. Weil wenn Gott uns da hinschickt. Was können wir Besseres tun. Außer das, was Gott uns anschafft. Haben wir noch eine Kurt. Oder war das die letzte? Ja. Dann noch weiter bitte. Ich mach es sehr schnell. Wenn der Herr das Haus nicht baut. Dann ist alle Mühe der Bauleute umsonst. Und wir sind nicht da, weil wir so gut sind. Oder so speziell ausgebildet. Oder super Pastor. Oder irgendwas. Sondern wir sind nur da, aus der Gnade Gottes. Aus der Gnade Gottes. Aus seiner Güte. Aus seinen Segen heraus. Deswegen sind wir da. Deswegen sind wir da jetzt zusammen. Und machen diesen Gottesdienst. Und wir wollen uns treu erinnern. Dass wir. Alles. Was wir haben. Aus Gnade haben. Und geschenkt haben. Unser Leben haben wir aus Gottes Gnade. Unsere Gesundheit haben wir aus Gottes Gnade. Unsere Fähigkeiten haben wir aus Gottes Gnade. Und wenn wir noch so gescheit sind. Und noch so schlau sind. Und die super Geschäftsleute sind. Dann sind wir das. Weil Gott uns die Gnade dafür gegeben hat. Und uns das geschenkt hat. Lasst uns das nie vergessen. Und wenn wir bauen. Wenn wir Gemeinde bauen. Hier in Eisenstadt. Oder wo auch immer uns der Weg nach unten führt. Da gibt es auch eine Folie. Die ist da drinnen. Mit was wir damals schon alles überlegt haben. Kannst du die noch schauen? Da ist eine Folie mit Text. Noch zum Schluss irgendwo ist die. Ist keine Folie mit Text. Okay. Weil wir haben damals. Haben wir so ein Essen gemacht. Bevor wir nach Eisenstadt gegangen sind. Also bevor wir da wirklich. Dann auch Gottesdienste angefangen haben. Da haben wir schon die Veranstaltungen gemacht. Und da haben wir bei diesem Essen. Bei diesem Eisenstadt Essen. Was wir gemacht haben. Da haben wir gesagt. Was werden wir da alles machen? Und was haben wir für Ziele? Und was täten wir gerne? Und Eisenstadt soll nicht alles sein. Das ist erst der Anfang. Mal schauen was noch kommt. Es gibt noch so viele unerreichte Plätze im Burgenland. Wie zum Beispiel. Bezirk Neusiedl. Der Seewinkel. Das Mittelburgenland. Und so weiter. Und schauen wir wie viel Gnade uns Gott noch gibt. Was wir noch alles tun können. Damit wir die Kronik der Geschichte. Hineinschreiben können. Dankeschön.