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20240317 Roland - Kleine Füchse

20240317 Roland - Kleine Füchse

LIFE Church EisenstadtLIFE Church Eisenstadt

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Wie können Christen in Sünde fallen? Wie konnte sich unsere Gesellschaft so weit von Gott entfernen? Waren wir nicht einmal ein christliches Land, eine christlich geprägte Gesellschaft und Kultur? Hohelied 2,15 Fangt uns die Füchse, die kleinen Füchse, die die Weinberge verderben! Denn unsere Weinberge stehen in Blüte.

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Transcription

The speaker discusses the significance of small foxes in a love song from the Bible. They explain that while big foxes can easily climb up and eat grapes from the vine, small foxes cannot. Instead, they nibble at the base of the vine, causing it to collapse. The speaker emphasizes the importance of being cautious of small sins and inaccuracies, as they can cause great harm over time. They give the example of King David, who fell into adultery through a series of small choices and actions. The speaker warns against underestimating the potential damage of seemingly harmless things and urges listeners to be vigilant in their lives. They also mention instances of prominent Christian leaders falling into sexual sin and emphasize the need to guard against such temptations. Sie kommen in der Live-Church, hör der Predigt zu. Vergiss auch deine Sorgen, nur komm dazu. Sie hören einen Predigt-Podcast der Live-Church Eisenstadt. So, nachdem zuletzt die Andrea so erfolgreich über Tiere gesprochen hat, war Katze in dem Fall, haben wir gedacht, ich suche mir auch ein Tier aus für heute. Dann gefällt das den Leuten vielleicht auch, wenn ich über Tiere rede. Nein, ich habe mir nur eines herausgesucht, und zwar kleine Füchse. Kennt ihr kleine Füchse? Ja, genau. Vorgelesen. Und zwar werde ich heute im Wesentlichen über diesen Vers sprechen. Aus Hohelit 2, Vers 15, da heißt es. Fangt uns die Füchse, die kleinen Füchse, die die Weinberge verderben, denn unsere Weinberge stehen in Blüte. Und wenn man diesen Kontext von dem ganzen Hohelit hier anschaut, denkt man sich, wozu steht das da herinnen? Das passt irgendwie gar nicht rein. Das ganze Hohelit ist ja ein Liebeslied sozusagen, zwischen zwei Personen, Mann und Frau. Oder man kann es natürlich auch sehen als Liebeslied zwischen Gott und den Menschen, Jesus und der Gemeinde. Und weshalb steht da relativ unmotiviert, mitten drinnen plötzlich, ich meine, die sind da draußen irgendwo und es ist schön und so weiter, und plötzlich steht da drinnen, fangt uns die Füchse, die kleinen Füchse, die die Weinberge verderben, denn unsere Weinberge stehen in Blüte. Wieso nicht die großen Füchse, warum nicht die kleinen? Warum steht das da herinnen in einem Liebeslied, in einem Beziehungslied? Das ist irgendwie etwas, worüber man Gedanken gemacht hat. Und dann muss man wissen, warum ist es wesentlich mit den kleinen Füchse in die Weinberge? Was hat das da damit auf sich? Von einem Weinbauern gibt es diese Erklärung, die großen Füchse sind weniger gefährlich als die kleinen Füchse. Wisst ihr warum? Weil die großen Füchse kommen zu den Trauben hinauf. Die können hinaufspringen zu den Trauben, können sich die Trauben runterholen und die fressen. Aber die kleinen Füchse kommen nicht zu den Trauben hinauf. Die schaffen das nicht, die kleinen Füchse. Und deswegen, wenn sie die haben wollen unbedingt, dann beißen sie den Weinstock nieder, sodass der Weinstock umfällt und sie dann zu den Trauben kommen. Das heißt, den Schaden, den ein großer Fuchs anrichtet, wenn er die Trauben frisst, ist es zwar blöd, aber nächstes Jahr tragen sie es wieder. Aber beim kleinen Fuchs ist das Problem, er haut den ganzen Weinberg zusammen. Und das ist das Gefährliche bei den kleinen Füchsen. Und jetzt steht es da drinnen, mitten in einer Liebesgeschichte, wir sollen vor die kleinen Füchse aufpassen. Wieso soll man in einer Liebesgeschichte das hineinschreiben, dass man gerade auf die kleinen Füchse auffassen soll. Auf die, die da so gefährlich sind. Wisst ihr, die kleinen Dinge, diese kleinen Räuber, die kleinen Sünden und diese Ungenauigkeiten manchmal, die sind es, die oft langfristig einen ganz großen Schaden anrichten. Einen größeren Schaden als die ganz offensichtlich schlechten Dinge. Dann machen wir so die kleinen, die subtilen Dinge, die zum Knappern auffangen und den Weinstock umkippen lassen. Man glaubt es am Anfang nicht, weil diese Füchse so niedlich sind, so wie das Katze, die kleinen Füchse sind ganz lieb und süß. Und deswegen fürchten sie auch nicht davor, weil sie so süß sind. Und deswegen will man einem am liebsten auch gar nichts tun. Und will es am liebsten nur anfüttern, statt dass man es vertreibt. Aber trotzdem haben sie dieses Potenzial, eine große Sprengkraft, ganz großen Schaden anzurichten. Ja, die kleinen Dinge oder vielleicht die kleinen Sünden oder die kleinen Ungenauigkeiten, davon werden uns die Leute immer wieder sagen, Geh, ihr, ihr Gemeinde, wollt ja nicht päpstlicher sein als der Papst. Müssen wir nicht alles so genau nehmen. Das ist ja gar nicht so wichtig. Ja, es ist manchmal schon gut, wenn man die Dinge auch genau nimmt. Das sowohl in dem Sinne, dass man darauf aufpassen muss, dass man keinen Schaden verursacht durch die kleinen Dinge. Genauso wie Firmen darauf schauen, dass alle Kleinigkeiten gut machen. Weil wenn du ein Packerl kriegst von irgendeiner Firma und da ist es schön verpackt und dann noch eine kleine Grußkarte drinnen, Danke, dass sie bei uns bestellt haben. So, das macht das Ganze irgendwie viel schöner. Wenn das irgendwie so lieblos ist und so hingeschmissen und du hast zu viel Geld dafür bezahlt, fühlst du dich ganz anders dabei. Wenn wir die Lebensläufe von den großen Männern Gottes anschauen, dann sehen wir, dass die durchaus manchmal in Sünde gefallen sind. Oder? Und die Bibel ist ein brutal ehrliches Buch, die tut es nicht verschweigen. Die Bibel verschweigt Sünde der großen Helden nicht. Die Bibel ist sehr brutal. Die Bibel ist ehrlich und offen und manchmal schockiert es uns deswegen auch. Aber es ist so, auch die großen Männer Gottes in der Bibel und die großen Frauen Gottes, sie haben alle ihre Fehler gehabt, ihre Schwächen gehabt. Und ihr kennt alle die Geschichte von David, nehme ich einmal an. Der hat das Problem gehabt, dass er unter anderem, aber eines seiner größten Probleme, über die ich berichtet werde, ist halt einfach das, dass er Ehebruch begangen hat. Er hat eh so viele Frauen gehabt. Ich meine, das war ja nicht einer, der gerade eine Frau, Gott sei Dank endlich eine gefunden hat, sondern der hat ja einen ganzen Harem gehabt. Der hat ja mehrere Frauen gehabt. Und er hat sich aussuchen können von seinen Frauen, die er wollte. Und gerade der macht Ehebruch mit der Frau von Ahn, von seinem besten Herrführer. Und dann denkt man sich, wie gibt es das? So ein cooler Typ, so ein Kämpfer, so ein starker Mann Gottes, ein Mann nach dem Herzen Gottes, sagt die Bibel. Wieso fällt der in den Ehebruch? Wenn wir uns die Geschichte anschauen, wie das passiert ist, sieht man, dass David die Leute in den Krieg geschickt hat und er ist daheim geblieben. Das war eigentlich nicht unbedingt so immer die Sache von David, weil normalerweise ist er mit dem Herrn mitgegangen. Er ist da ein bisschen nachlässig geworden, um dass er sich selbst ums Herrn gekümmert hat. Das war vielleicht so der erste Schritt. Der zweite Schritt, das war ihm dann ein bisschen fad, weil er dann allein zu Hause war, so David allein zu Hause. Dann ist er auf sein Dach gestiegen vom Palast und hat sich herumgeschaut und sieht auf einem anderen Haus oben am Dach eine junge, hübsche Frau, die sich gerade badet. Da denkt man sich, cool, die ist hübsch, aber hat auch nichts. Die badet sich gerade, wow. Da hat er wieder eine Entscheidung treffen müssen. David sagt, er hätte sagen können, oh, da schaue ich jetzt nicht hin, das ist nicht gut. Oder er sagt, naja, schauen wir noch ein bisschen. Das war Zufall, dass ich das gesehen habe. Ich habe es nicht absichtlich gemacht und jetzt schaue ich halt noch und dann schaue ich nach. Und wie er halt so schaut, ist in ihm der Wunsch entbrannt nach dieser Frau. Dann hat er sie holen lassen, hat mit ihr geschlafen, sie ist schwanger geworden. Damit es nicht auffällt, wollte er sogar einen Heerführer holen, um mit ihr zu schlafen. Er hat das aber aus Ehrfurcht nicht getan. Er hat gesagt, meine Leute sind draußen im Feld und sterben und ich kann da nicht sein. Ich schlafe mit meiner Frau am Boden. Dann hat er gesagt, es wäre blöd, ihn umzubringen. Und er hat sich dann geheiratet. Trauer spielt das Ganze. Und wie ist es gekommen? Durch einen kleinen Fuchs? Das war keine große Geschichte. Die sind sich nicht gegenüber gestanden, haben sich das erste Mal gesehen. Haben sich gegenseitig die Kleider vom Leib gerissen, wie man das in den Filmen manchmal sieht heutzutage. Und gingen hinter das Haus und haben Sex miteinander. Nein, es ist durch viele Kleinigkeiten gekommen, wo der David nicht ganz richtig gehandelt hat. Und das sind die Dinge, diese kleinen Füchse, auf die wir in unserem Leben auch aufpassen müssen. Weil da gibt es viele kleine Füchse, die uns zu Fallen stellen wollen. Und die rundherum uns herumschwandeln und leer ausschauen. Der Teufel in disguise, hat der Elvis mal gesungen. Der Teufel in Verkleidung. Der Teufel kann sich super schön verkleiden. Aus lauter netten Dingen. Ist ja doch eh lieb und ist doch nett und ist auch hübsch. Aber, man geht das ganz schief und ganz nach hinten los. Auch selbst nur, wenn man nett und lieb sein will. Und wir haben es auch in den letzten Jahren gesehen, bei ganz vielen christlichen Leuten, Pastoren usw. Die sind in Sünde gefallen, hauptsächlich sexuelle Sünde. Da waren ein paar Leute dabei, wo man das nie davon gedacht hat. Der Bill Hywell z.B. Ein ganz bekannter Prediger und Lehrer, der eine riesige Gemeinde geleitet hat und aufgebaut hat. Und wo man vorher auf einer Leiterschaftskonferenz war, ein Jahr vorher, bevor das rausgekommen ist. Und in dieser Konferenz gesagt worden ist, so super, jetzt hat er noch einmal ein Jahr bis zur Pension. Und wie schafft man das so lange durchzuhalten und alles super zu machen. Kurz darauf ist rausgekommen, dass er über Jahre hinweg schon sexuelle Verfehlungen gehabt hat. Mit verschiedenen Frauen, die in irgendeinem Abhängigkeitsverhältnis von ihm waren. Und er ist gefallen. Und ein halbes Jahr vor seiner Pension ist er zurückgetreten. Und das hat einen riesigen Wirbel nachher gegeben. Und die Gemeinde hat sich halbiert oder so. Und das hat eine sehr negative Auswirkung gehabt. Da würde ich jetzt gar nicht von den Leuten erzählen, die in letzter Zeit in sexuelle Bedrängnis oder Verfehlungen gefallen sind. Aber es waren viele. Und ich bin sicher, auch bei Bill Harris war es nicht so, dass der von einer Sekunde auf die andere irgendeine Frau von Leib gerissen hat. Und sie irgendwo mit dir hinbegeben hat. Sondern dass es langsam gekommen ist. Und wisst ihr, wie gerade das manchmal langsam kommt? Du bist vielleicht überarbeitet. Du fühlst dich nicht verstanden daheim von deiner Frau. Aber deine Assistentin oder Kollegin oder sonst was, die sieht ganz genau, wie viel du arbeitest. Die weiß genau, was du alles tust in der Welt, wie super du bist. Und die himmelt dir an und sagt dir immer, boah, das hast du jetzt da gut gemacht. Boah, das war so super und wie du das hingekriegt hast wieder. Und wenn du diesem kleinen Fuchs, der da jetzt an dir knabbert, wenn du dem nachgibst und dann noch mehr Zeit mit dir verbringst und dann vielleicht noch auf ein Glas oder was trinken gehst nach der Arbeit und dann vielleicht bei der nächsten Weihnachtsfeier intensiv mit dir tanzt und und und dann überschreitest du eine Grenze nach der anderen und der Fuchs knabbert und knabbert so lang, bis der Stock umfällt. Und bis der Weinstock kaputt wird und du schließlich in Sünde fällst. Und das ist das gefährliche dran an diesem kleinen Füchsen. Nun, wie kann dann unter diesem, wenn man das jetzt so betrachtet, dann kann man vielleicht erkennen, warum Kirchen oder Gemeinden mit der Zeit sich von Gott entfernen. Wenn sich die Gesellschaft von Gott entfernt und plötzlich wacht man auf und sieht, wie gottlos die Gesellschaft geworden ist. Warum? Weil irgendwo kleine Füchse waren, auf denen wir nicht aufgepasst haben und denen wir zugelassen haben. Und da haben wir gesagt, na ja, ist ja nicht so schlimm, macht ja nichts, ist ja kein Problem. Geh wegen dem, brauchen wir uns nicht aufregen. Und das ist leider die Situation, in der wir jetzt da sind, wo wir jetzt diese Früchte ernten und diesen Schaden sozusagen haben. Und in dem wir gerade mitten drinnen stehen. Und wie wir dort hinkommen, dafür gibt es drei Hauptgründe. Das erste ist, man nimmt das Wort Gottes nicht so ernst. Wie ich am Anfang gesagt habe, quasi dieses, na ja, das darf man nicht so ernst nehmen. Päpstlicher als der Papst sein oder sonstiges. Muss man ja nicht. Zum Beispiel, ja genau, das hat mir sogar ein Religionslehrer mal gesagt, als ich mit ihm über biblische Themen geredet habe. Ich habe gesagt, nein, das darf man ja alles nicht so ernst nehmen. Und leider auch manche Pfarrer. Wie es in der Bibel und in der Christenheit schon gesagt hat, ja wir sind erlöst. Gott liebt uns, wir haben heute das Abendmahl gefeiert. Und das hat nur Sinn, wenn wir das Bewusstsein haben, dass wir auch Sünder sind. Und wenn wir dieses Bewusstsein nicht mehr haben, sondern wenn wir sagen, na ja, das ist eh, na ja, das brauchen wir nicht, so eng, darf man es nicht sehen. Dann brauchen wir auch keine Erlösung mehr bald. Weil, dann darf man ja alles nicht so eng sehen. Und man muss darauf, wo ist da die Grenze, wo fängt es an und wo hört es auf. Und durch den Humanismus der letzten hunderte von Jahren, die wir da erleben, ist es so, dass wir also nicht mehr Gott als Referenz haben, sondern uns selbst als Mensch als Referenz an erste Stelle setzen. Und damit tun wir alles, was Wahrheit ist, im Wort Gottes, ausklammen. Jetzt brauchen wir alles nicht mehr mehr. Sondern es gibt kein Gut, es gibt kein Schlecht und auch damit keine Böse. Und damit brauchen wir keine Erlösung und brauchen Jesus nicht mehr. Und das hat mit kleinen Dingen angefangen. Nicht mit einem Großen, sondern mit vielen kleinen Dingen. Im Jesaja 25 können wir lesen, da sagt der Jesaja, wehe denen, die das Böse gut nennen und das Gute Böse. Die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis. Die Bittere zu Süßes machen und Süßes zu Bitteren. Und manchmal kommt man vor, dass wir irgendwie gerade in so einer Situation stehen, wo wir quasi die guten Dinge schlecht nennen und die schlechten Dinge gut nennen. Und wenn wir die richtigen, also die Wahrheit Gottes aussprechen, dann sind wir noch Böse oder Nazis oder was auch immer. Wenn wir sagen, dass es Mann und Frau gibt oder sonstige Dinge. Aber wir sind dort hingekommen in diese Situation, weil wir nicht auf die kleinen Füchse aufgepasst haben. Ein zweiter Punkt ist mangelnde Gottesfurcht. Wir wissen zwar alles, was in der Bibel drinnen steht, aber Jesus ist doch unser Freund, oder? Er liebt uns doch. Er mag uns doch. Und er vergibt uns doch immer alles, oder? Das ist ja dann eh egal, was man tut. Er ist ja unser Kumpel. Johannes 15 können wir lesen. Größere Liebe hat niemand als die, dass er sein Leben hingibt für seine Freunde. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete. Ich nenne euch nicht mehr Sklaven, denn der Sklave weiß nicht, was der Herr tut. Euch aber habe ich Freunde genannt, weil ich alles, was ich von meinem Vater gehört, euch kundgetan habe. Und das nennt man manchmal so, naja. Gott ist mein Freund. Der geht mit mir auf ein Bier und dann tun wir ein bisschen blödeln. Und dann trinken wir noch ein Ochtel nachher. Und weil er mein Freund ist, dann kann er immer besser auf mich sein, egal was ich mache. Und wenn wir anfangen, so eine kumpelhafte Vorstellung von Gott zu bekommen, dann beginnen wir, unseren Weinstock anzuknabbern. Weil ich stelle da erinnern, ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete. Gott ist nicht nur unser Freund, nicht nur unser Retter, unser Löser, sondern er ist auch Herr. Und er wartet von uns, dass wir das tun, was er uns sagt. Er vergibt aber auch. Er ist nicht so, dass er uns verbannt, wenn wir das nicht tun. Aber wir müssen wieder zu ihm kommen. Wir wollen schauen, dass wir diese Beziehung wieder aufrechterhalten. Dass wir das, was uns beginnt, leicht von ihm zu trennen, diese kleine Füchse, dass wir die wieder wegbringen. Dass wir schauen, dass wir auf unser Gewissen hören, dass wir sehen, dass wir Reue bekommen über diese Dinge. Dass wir diese Reue zulassen und dass wir dann umkehren und sagen, ja, ach, wirklich, da habe ich ein Blödsinn gemacht. Ich weiß, du liebst mich, aber das war wirklich ein Blödsinn, das hätte ich nicht tun sollen. Und dann kehren wir um und gehen wieder zu ihm. Und er nimmt uns wieder in die Arme und sagt, ja passt schon, komm, tun wir weiter. Gott liebt uns und er wird uns nicht aufgeben. Aber wir können manchmal darauf, dass wir unachtsam sind, Gott beiseite schieben. Und das passiert ganz langsam und ohne, dass wir es so richtig mitkriegen. Deswegen braucht man und ist es gesund, eine gewisse Form von Gottesfurcht dazu zu haben. In Sprüche 14, 27 können wir lesen, die Furcht des Herrn ist eine Quelle des Lebens, um die Fallen des Todes zu meiden. Und jeder kleine Fuchs, der in dein Leben beginnt anzuknappern, ist eine Falle. Er ist eine Falle, auf die du aufpassen musst. Du glaubst, es ist besser, Gottesfurcht zu haben und in diese Falle nicht hineinzufallen. Weil es nicht Gottesfürchtig zu sein ist. Nein, das brauchen wir nicht mehr, das ist ein altes Konzept. Um dann hinzufallen und liegen zu bleiben. Also passt auf das bitte auf. Gott ist nicht nur lieb, er ist nicht nur unser Kumpel, sondern er ist Herr und Gott. Der dritte Punkt, was uns Christen manchmal passieren kann, ist eine falsch verstandene Freiheit. In Johannes 8, 31, 32 kann man lesen, Jesus sprach nun zu den Juden, die ihm geglaubt hatten. Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger und ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen. Mit dieser Freiheit, die das Evangelium mit sich bringt, können aber nicht alle gut umgehen. Manche tun sich mit dieser Freiheit sehr schwer. Denn die Freiheit, um die es da geht, ist in erster Linie die Freiheit von Sünde. Diese Wahrheit macht uns frei von Sünde. Sie macht uns aber nicht frei dadurch, alles zu tun, was wir tun wollen. Im Hebräerbrief können wir lesen, da sagt der Paulus oder der Schreiber des Hebräerbriefs. Dies ist der Bund, den ich für sie errichten werde. Nach jenen Tagen spricht der Herr, ich werde meine Gesetze in ihre Herzen geben und sie auch in ihren Sinn schreiben. Da zitiert er den Jeremia 31, 33 mit dieser Aussage. Das heißt, diese Freiheit und diese Freiheit vom Gesetz bedeutet, dass Gott uns nicht das Wort des Gesetzes in erster Linie gibt, sondern den Sinn des Gesetzes in unser Herz schreibt. Also wenn er sagt, du sollst nicht das und das tun, würde er, dass wir verstehen, warum wir das nicht tun sollen. Dass wir so fühlen können, wie er fühlt, wenn wir das tun. Wenn wir das erste Gebot missachten, dass wir Gott nicht ehren und nicht innerlich Gott sein lassen, ist es so ähnlich, wenn du, Gott sagt oft, er ist ein eifersüchtiger Gott. Gerade auch bei den zehn Geboten. Und da willst du wissen, es ist so ähnlich, wie wenn Gott mit dir eine Liebesbeziehung anfängt und du sagst, ja, ich habe mich auch in dich verliebt. Und dann hast du aber noch die Götzenstatuen von den Göttern, die du früher angebetet hast, herumstehen. Und du siehst, die sind jeden Tag da. Immer wenn du mit Gott redest, sind die immer noch da. Und Gott sagt, hey, weg damit, wir zwei sind jetzt zusammen. Ich bin ein eifersüchtiger Gott. Das ist so ähnlich, wie wenn du frisch verliebt bist und der Freundin, die neue, hat jetzt immer die Fotos vom Ex-Freund herumstehen. Und die stellt sie immer schön am Tisch, damit alle sehen können. Juhu, wie fühlst du dich dabei? Und wenn Gott uns seine Gesetze in unser Herz schreibt, heißt, wir können fühlen, wie er fühlt. Nicht nach den Buchstaben des Gesetzes, dass man die mit strenger, du darfst uns einhalten, sondern wir fühlen, wie Gott darüber fühlt, wenn wir diese Dinge missachten. Und aus dem heraus können wir das Gesetz einhalten. Weil wir das Sinngesetz des Gesetzes im Herz haben und nicht mehr die Worte. Jesus sagt, dass das Wort tötet, der Geist aber macht lebendig. Im Römerbrief schreibt der Paulstern auch, was nun sollen wir sündigen, wenn wir nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade sind? Auf keinen Fall. Wisst ihr nicht, dass wenn ihr euch zur Verfügung stellt als Sklaven zum Gehorsam, ihr dessen Sklave seid, dem ihr gehorcht? Entweder dem Sklaven der Sünde zum Tod oder Sklaven des Gehorsams zur Gerechtigkeit. Wir müssen uns freiwillig unterordnen. Sagen wir, gehorcht man dem oder gehorcht man dem? Das ist unsere Entscheidung. Die steht uns zu. Aber wir dürfen uns nicht irren, weil entweder sind wir Sklave Gottes oder wir sind Sklave der Sünde. Und das ist unsere Entscheidung. Die wir jeden Tag treffen müssen. Was sind jetzt im Speziellen? Das sind die Arten und Weisen, wie wir da hineinfallen können. In diese Fuchsfalle sozusagen. Also erstens war, dass wir die Bibel nicht mehr ernst nehmen, so richtig. Zweite war, dass wir mangelnde Gottesfurcht haben. Und das dritte war, dass wir die Freiheit, die wir haben in Christus, falsch verstehen. Womit kommt denn jetzt der Teufel und ärgert uns damit diese kleinen Füchse? Wie macht er denn das ganz praktisch? Und was können wir dagegen tun? Der erste Punkt ist, wir können sofort aufstehen, wenn uns unser Gewissen anklagt. Weil unser Gewissen, das ist das, was Gott uns in unser Herz gegeben hat. Und erkennt, ob irgendwas richtig ist oder falsch ist. Und sobald uns das anklagt, sollte man wissen, da sollte ich nicht mitmachen. Das sollte ich nicht tun. Wenn zum Beispiel Leute Gott lächerlich machen in deinem Bekanntenkreis oder Freundeskreis. Was machst du dann? Magst du mich nicht anklagen oder sagst du etwas dagegen? Wenn es darum geht, irgendwo zu betrügen, Steuerhinterziehung zu machen, mach doch eh alle. Wieso nicht ich auch? Oder zum Beispiel aus meiner Makler-Tätigkeit, von der ist mir das anscheinend immer gewohnt, dass die immer Schwarzgeld nehmen und so. Ich habe mir ein Zinshaus verkauft, einmal. Ein einziges Mal. Nicht öfters. Einmal am Gürtel in Wien. Da bei der Weserstraße in der Nähe. Einmal ist es ein Gürtel, weil Zins hast du verkauft. Und der Käufer hat dann den Kaufpreis und alles unterschrieben. Und dann hat er erwartet und gesagt, das machen wir eh so nicht. Sag ich, wie so? Naja, Steuer und so brauchen wir nicht. Das gehen wir so machen, die Provision. Sag ich, nein, das gehen wir nicht so machen. Das tun wir einfach anrechnen. Dann hat er mal angefangen, wir sind da gegenüber in McDonalds gesessen, auf der Weserstraße, kann ich mich noch gut erinnern. Dann hat er mal angefangen auf der Serviette zu zeichnen, was ich mir alles verspare. Da war ich damals bei Remax. Meine Remax-Abgabe brauche ich nicht zahlen. Und die Steuern brauche ich nicht zahlen. Und die Umsatzsteuer und die Einkommenssteuer, das verspare ich mir alles. Und er verspare sich was und ich verspare mir was. Das sollen wir doch so machen. Ich habe ganz am Anfang meiner Makler-Tätigkeit eine Entscheidung getroffen. Die Entscheidung war, ich betrüge nicht Remax damals als Franchise-Geber. Mit denen habe ich einen Vertrag abgeschlossen, ich betrüge ihn stattdessen nicht. Und ich werde jetzt wegen ihnen nicht anfangen damit. Dann hat er das aufgehört und gesagt, nein. Das hat er anscheinend noch nie so gehört. Und das ist auch so eine Kleinigkeit. Das ist da eine Kleinigkeit, dort eine Kleinigkeit. Und dann beginnen wir uns an diese Dinge zu gewöhnen. Und dann machen wir wieder da ein bisschen was und machen wieder dort ein bisschen was. Und geht schon, haben wir ein kleines Zubrot. Und Gott segnet das aber nicht. Er segnet das nicht. Sondern er wird irgendwo anders ausgeben, draufhauen, was das alles schnell wieder egalisiert. Und umgekehrt genauso, wenn du treu bist, dann wird das einfach auch sein. Also immer wenn der Gewissen dich bei irgendwas anklagt, ist es ein Indikator dafür, so nicht. Und gerade bei dem Thema, wie der David begonnen hat, in den Ehebruch hineinzufallen. Wenn du merkst, du kommst irgendjemandem zu nahe. Und wenn du so lieb und so nett und nur freundschaftlich und Kollegen und so weiter. Irgendwann kommt der Gewissen und sagt, jetzt sollte ich den Stop einziehen. Weil sonst gehe ich über eine Grenze hinaus. Beim nächsten Mal gehe ich über die nächste Grenze. Beim nächsten Mal gehe ich über die nächste Grenze. Und irgendwann einmal kommt dann eine Lawine und dann ist es vorbei. Thema Pornografie zum Beispiel. Pornografie ist so weit verfügbar, gratis und umsonst im Internet für jeden. Sodass mittlerweile alle kleinen Kinder schon in der Volksschule damit konfrontiert sind. Mein Alter war das noch so, wie ich jung war, da war das alles streng verboten. Und irgendwo hinter verschlossenen Türen. Und nur, da ist überall ab 18 drauf gestanden. Und da hast du nicht hin können und hast keinen Zugang gehabt. Aber heute, alles da. Alles da für jeden. Und das ist ein Eintrittsthema in den Bereich der sexuellen Verfehlungen. Trifft in erster Linie Männer, aber nicht nur. Auch Frauen sind da betroffen. Es gibt in Österreich einen guten Dienst von Phil Böschl. Der sich mit den Leuten beschäftigt, die in diese Falle da sehr massiv reingefallen sind. Kann ich sehr empfehlen. Menschenfurcht ist auch so ein Thema, wo wir hineinfallen können in diese Falle. Bibel sagt uns, Menschenfurcht ist eine Falle. Wer aber auf den Herrn vertraut, ist in Sicherheit. Lasst euch nicht fürchten. Recht euch nicht vor Menschen. Nur dazu vor Menschen, die euch gar nicht in Wahrheit wirklich interessieren. Die euch nicht sympathisch sehen. Und wo ihr glaubt, irgendwas tun zu müssen. Nur damit die jetzt eine gute Meinung haben oder was von euch. Die sowieso euch nicht wollen. Das ist nicht wichtig. Seid darauf aus, dass Gott eine gute Meinung hat von euch. Nicht die Nachbarn. Oder nicht die Leute in eurer Urparallelgemeinde oder sonst irgendwo. Das ist nur zu weit wichtig. Gott muss eine gute Meinung von euch haben. Dann ist die Frage, der zweite Punkt. Was ist an erster Stelle in deinem Leben? Ist es deine Hobbys? Ist es irgendwas anderes Gutes? Oder ist es Gott? Was ist das erste und das wichtigste Gebot? Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben. Mit deinem ganzen Herzen. Deiner ganzen Seele. Deinem ganzen Verstand. Der Mensch steht nur dazu, aus dem das zitiert ist. Mit deiner ganzen Kraft. Das ist das große und erste Gebot, sagt Jesus. Und wenn du gegen das sündigst, dann sündigst du gegen vieles andere. Weil in dem viele Gebote zusammengefasst sind. Und das zweite, du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst. Und an diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. Es geht bei Gott immer um Beziehungen. Beziehungen zwischen uns und Gott. Beziehungen zwischen uns und den Nächsten. Und das zweite Gebot ist irgendwie logisch. Dein Freund ist mein Freund. Wenn Gott mein Freund ist und ich ihn liebe, dann werde ich die lieben, die er liebt. Und er liebt die Menschen. Also somit sind die Menschen auch meine Freunde. Wenn er sie liebt, dann werde ich sie auch lieben. Das ist ganz logisch und konsequent. Aber wenn wir irgendwas anderes zwischen Gott und uns hineinschieben, an Wertigkeit und Wichtigkeit, dann sagt die Bibel dazu, das ist Götzendienst. Das ist bereits Götzendienst. Nicht nur, wenn wir Statuen anbeten von fremden Göttern, sondern wenn wir irgendetwas anderes, weil das ist auch eine Form davon, dass wir fremde Götter anbeten, ist Götzendienst, weil wir etwas zwischen Gott und uns hineinschieben. Und wenn wir Geld hineinschieben zwischen Gott und uns, zu unserem persönlichen Erfolg, Macht, unsere Hobbys, Musik, was auch immer das Gute sein mag, aber wenn das nicht unter Gott ist, an unserer Wertigkeit, dann ist es Götzendienst. Und dann ist es ein kleiner Fuchs, der unsere Beziehung mit Gott auch knabbert und irgendwann einmal diesen Baum zum Umfallen bringen wird. Und der letzte Punkt, der dritte Punkt, was es ist, das ist viel öfters, als wir glauben, das ist Okkultismus. Okkultismus, was soll das jetzt damit zu tun? Was ist das? Ich lese euch einmal die Stelle dazu vor aus dem 5. Mosei 18. Es sagt dort, wenn du in das Land kommst, dass der Herr den Gott dir gibt, dann sollst du nicht lernen, es den Gräueln dieser Nationen gleich zu tun. Es soll unter dir niemand gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lässt, keiner der Wahrsagerei treibt, kein Zauberer oder Beschwörer oder Magier oder Bannsprecher oder Totenbeschwörer oder Wahrsager, der die Toten befragt. Denn ein Gräuel für die Herren ist es, der diese Dinge tut. Und um diesen Gräuel willen, treibt der Herr den Gott sie vor dir aus. Du sollst dich ungeteilt an den Herren, deinen Gott halten. Warum ist das so? Weil Gott weiß, dass das eine Kommunikation mit Dämonen ist. Und dass wenn wir uns mit Dämonen einlassen, ist es wieder so ähnlich, wie wenn wir uns zu unserer Liebesbeziehung jetzt wieder das Büdel hinstellen von unserem Ex-Freund. Und Gott, wir haben das immer da stehen. Und Gott sagt, hey, wir zwei sind zusammen. Und der hat da nichts mehr verloren. Und den musst du loslassen. Und manchmal sind wir nicht bereit, diese Dinge loszulassen, wenn wir uns bekehren. Oder sie schleichen sich wieder hinein. Wie schleichen sie sich hinein? Durch die Musikindustrie zum Beispiel. Die Musikindustrie ist ein ganz großer Pfad, der sich da öffnet, wo die Füchse hereinkommen können. Der Hannes als Musiker nickt mit dem Kopf. Der weiß das, wie das dazugeht in der Musikindustrie. Und insbesondere dort, wo die Leute hochgepusht werden. Das hat begonnen so in den 60er Jahren herum, wo die Musikindustrie gekapert worden ist. Und da könnt ihr euch viele Geschichten erzählen. Das dauert jetzt zu lange. Das kann ich mal machen, weil sonst irgendwann mal zwei Minuten, sagt mir der Christian. Also muss ich mich berühren. Aber zum Beispiel, er hat sich diesen Skandal um den Rammstein gegeben. Habt ihr den vielleicht gehört? Und ich hab mir gedacht, okay, schau mal, was hat der evakuiert. Schauen wir uns das mal an. Und ich hab mich zuerst einmal bei YouTube Rammsteinlieder angeschaut. Und bei den ersten drei hab ich mir gedacht, sind die alle gedämpft? Sind die vollkommen wahnsinnig? Und da wundert sich jemand, dass ich nach so einem Konzert vergewaltigt werde. Ich meine, da geht es ja um nichts anderes. Da geht es ja nur um Sex und Drugs und Rock'n'Roll und Power und Gibin. Und wenn ich mir so ein Konzert ansehe, was erwarte ich nachher überhaupt? Und wenn ich, oder zum Beispiel, ich meine, jemand, was mir ganz leid tut, Katy Perry zum Beispiel. Katy Perry ist eine Pastorendochter. Und die wollte, die hat eine super Stimme und wollte realisieren und hat dann mein Interview gegeben und gesagt, ja, ich wollte immer so sein, wie die großen Gospel- und Country-SängerInnen. Aber es hat nicht funktioniert. Es hat erst dann funktioniert, als ich meine Seele in die Eifel gegeben habe. Und ihr zeigt nicht, viele von diesen hochgehypten Musikern sind auf dieser Position, dass sie, damit sie erfolgreich werden, haben sie ihre Seele dem Bösen gegeben. Damit sie erfolgreich werden können. Genauso wie der Bob Dylan das leider auch gesagt hat. Der war mir kurz gerissen. Ist dann wieder angefallen und hat gesagt, da wäre ich nicht erfolgreich geworden. Da haben sie mich auch gefragt in einem Interview. Da hat er gesagt, wieso machst du noch immer weiter? Du bist eh schon sehr erfolgreich. Du hast eh schon alles gewonnen, was es gibt. Da hat er gesagt, naja, ich habe einen Deal. Mit wem hast du einen Deal? Naja, mit dem, der über die Erde herrscht. Naja, und wer ist das? Kann man das sagen? Der ist nicht nur auf der Erde, sondern auch außerhalb. Und das war ja ganz offensichtlich. Und viele von diesen Leuten, auch wenn sie sich so christlich darstellen, brauchst du nur einmal ihre Videos anschauen, ihre Musikvideos. Und dann denkst du, da stimmt ja was nicht. Und das lassen wir auf unsere Kinder los. Zum Beispiel Taylor Swift ist im Moment absolut number one, top hit. Und da siehst du, was da für Inhalte drinnen sind und ihre Performances. Dann auch in Spiele, Computerspiele zum Beispiel, die ganzen dämonischen Charaktere, die da sind zum Teil. Dann auch selbst bei Kartenspiele. Hat schon wer von F-Magic gespielt? Oder kennt wer Magic-Karten? Wenn die Kinder damit herkommen, schaust du dir einmal an, was da drauf ist. Das wäre eine Katastrophe. Oder in manchen Brettspielen sogar gibt es, da musst du Flüche aussprechen und da musst du das machen und das machen damit du gewinnst, damit du das Spiel gewinnst. Die Beta in der Spielegruppe hat das alles also sehr massiv verbannt. Da haben sich schon manche Leute aufgeregt, wieso spielen wir das nicht? Nein, da sind irgendwelche Warnsprüche, Flüche, was auch immer oder magische Zeichen oder sonst was drinnen und das fällt dann sofort bei uns, bei der Spielgruppe komplett aus. Also nur als Info, wenn du es wissen willst oder Fernsehen. Kinderfilme, bitte. Kinderfilme sind im Moment eine Katastrophe. Alles was von Disney daherkommt, ist eine super Katastrophe. Da wird nur mehr Hexerei und Gender und alles mögliche verherrlicht und schön gemacht und gut gemacht. Und unsere Kinder wachsen so auf. Alle Leute, die im Moment Enkelkinder haben oder kleine Kinder, die in der Schule älter sind, es ist nicht leicht. Es ist sehr, sehr, sehr schwierig. Die Kinder wollen natürlich dabei sein, die wollen mit der anderen zusammen sein, die wollen in der Gruppe sein, die wollen in der Clique sein und da ist es wirklich enorm schwierig, die von diesen Füchsen fernzuhalten, von diesen Kleinen. Gott, da brauchen wir doch die Kunstinstallationen ausschauen in letzter Zeit. Habt ihr die Eröffnung gesehen von Gmunden, der Kulturhauptstadt? Unglaublich. Der Putertanz. Nackt, eingeputert tanzen, Putertanz oder diese Installation von Hellenwein. Zwei junge Mädchen, circa zwölf Jahre alt, offensichtlich nackt, man sieht es nicht ganz nackt, aber so bis da her circa, offensichtlich nackt, legen sich in die Arme und küssen sich. Mittenriesen am Rathaus von Gmunden. Riesengroß. Die kleinen Füchse. Das ist Kunst. Was willst du machen gegen Kunst? Das muss man alles akzeptieren, was Kunst ist. Und diese Füchse knabbern und knabbern. Und ich könnte euch noch ein paar andere Dinge erzählen, wie Yoga, Esoterikdinge, Bachblüten, Hypnose, Transzendentale, Meditation, Edelsteine, Pendeln, Reiki, Horoskope, Kartenlegen, Zauberei, Geisterglaube, Astralreisen, Pendeln, schwarze und weiße Magie, Hexerei, und so weiter und so fort. Da gibt es einfach ganz viel, was da auf uns im Moment einströmt und es wird immer normaler. Es gibt viel Hexen, Ziergfinn, werden immer mehr. Und so weiter und so fort. Auch das spielerische Auseinandersetzen mit den Themen beginnt einen Weg zu öffnen. Egal, ob das ist jetzt irgendwo, wenn wir uns als Hexen verkleiden im Forsching zum Beispiel, oder wenn wir beim Halloween-Partys mitmachen und so weiter. Wir laden Dämonen ein. Wir machen nur einen kleinen Schritt auf. Wir machen nur einen ganz winzigen Spalt die Tür auf. Und gewisse Dinge sollte man das nicht öffnen. Früher waren die Hexer und die Zauberer immer die Besen. In den Märchen mittlerweile sind es die Gurden geworden. Früher ist die Hexe verbrennt worden bei Hänsel und Gretel. Oder der Wolf hat den Besen gefressen. Aber jetzt sind es die Helden. Und die wollen selber so sein wie die Helden. So hat sich die Gesellschaft gewandelt. Ich kann euch nur sagen, schaut auf euer Leben. Schaut drauf, wo haben sie vielleicht in eurem Leben ein paar Füchse, Engenister, ein paar Kleine, die ganz lieb sind. Und immer machen wir gerne Streicheln. Weil sie so hübsch und so lieb sind. Und wenn man nicht sieht, dass in Wahrheit die Tollwut haben oder halt einfach nur eine Teufel in Verkleidung ist. Darauf müsst ihr aufpassen. Und das macht ihr, indem ihr die Bibel lest. Indem ihr auf euer Gewissen hört. Indem ihr nicht sagt, das ist eine wahnsinnige Kleinigkeit. Sondern dass ihr das Wort Gottes ernst nehmt. Dass ihr die Beziehung zu Gott ernst nehmt. Mit dem ist der Ort und Weise, wie ihr euch davon schützen könnt. Ratte, ich danke dir dafür, dass du uns auch durch schwierige Themen hindurchführst. Danke Herr, dass du Gnade hast mit uns und dass du egal was auch immer wir tun und in welche Falle wir hineingetappt sind, dass du uns immer wieder herausholst. Danke auch, dass du uns verheißt, dass wir nicht liegenbleiben sollen oder nicht liegenbleiben brauchen, aber immer hinfallen und etwas falsch machen. Du hebst uns wieder auf. Wenn du uns aufhebst und du mit uns bist, dann können wir wieder Staub abbeuteln. Wir sind wieder rein und wir gehen einfach mit dir wieder weiter. Wir schauen auf nichts anderes rundherum. Wir wissen, dass du uns liebst und dass wir in deiner Gnade leben dürfen. Ich danke dir dafür, Vater, ich bitte, dass du einfach jedem einzelnen jetzt Dinge aufzeigst, wo vielleicht in seinem Leben etwas ist, wo er etwas ändern muss, wo er seine Füchse rausschmeißen muss. Danke für die Gnade und für die Liebe und dafür, dass du uns auch Dinge zeigst aus deinem Wort, dass wir es besser verstehen und besser gewappnet sind. Danke, Herr Jesus. Amen. Willkommen in der Leiche, hör der Predigt zu. Vergiss auch deine Sorgen und komm dazu. Schau nur auf Jesus, hör auf den Heiligen Geist. Er bringt dir Freude, Heilung und alles Bede, die Gotteswunder heilt.

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