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Die Geistesgaben sind Geschenke, die Gott uns gibt. Unser Leben mit dem Heiligen Geist bringt aber Früchte des Heiligen Geistes hervor, wenn wir unser Leben mit Gott unter Führung seines Geistes und seiner Liebe leben. Galater 5,22
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Die Geistesgaben sind Geschenke, die Gott uns gibt. Unser Leben mit dem Heiligen Geist bringt aber Früchte des Heiligen Geistes hervor, wenn wir unser Leben mit Gott unter Führung seines Geistes und seiner Liebe leben. Galater 5,22
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Die Geistesgaben sind Geschenke, die Gott uns gibt. Unser Leben mit dem Heiligen Geist bringt aber Früchte des Heiligen Geistes hervor, wenn wir unser Leben mit Gott unter Führung seines Geistes und seiner Liebe leben. Galater 5,22
The speaker talks about various topics, including upcoming events at Live-Church Eisenstadt, their upcoming vacation, and childhood memories of vacations. They also discuss the concept of "fruits" and how they relate to musical performances and the Holy Spirit. The speaker emphasizes the importance of preparation and time in order to produce quality results. Sie kommen in der Live-Church, hör der Predigt zu. Vergiss auch deine Sorgen und komm dazu. Sie hören einen Predigt-Podcast der Live-Church Eisenstadt. So, es ist so schön immer Euch zu sehen. Herzlich Willkommen. Liebe Live-Church, liebe Freunde, liebe Gäste, die Ihr heute hier setzt. Ein paar haben mir heute schon gratuliert, Geburtstag und Pension und alles mögliche. Also zur Info für alle, ich habe jetzt nächste Woche Freitag Geburtstag. Und Ende des Monats ist mein Urlaub vorbei und da beginne ich meinen Pensionsantritt. Also, meine Frau führt sich schon, ja. Wie gesagt, ich fange jetzt schon an. Es wird anstrengend, ja. Weil ich habe jetzt so viel zu tun. Ich habe schon so viele Ideen wie der Geier. Also ich habe nicht mehr Zeit, mich um Gemeinde zu kümmern, um Gemeindegründungen und um alles mögliche. Also, freuen wir uns auf das, was alles kommen wird. Genau, so ist das. Und außerdem, habe ich gehört, ist ein Geburtstag feiern äußerst gesund. Wisst ihr das? Studien haben belegt, dass Menschen, die mehr Geburtstage haben, auch länger leben. Also, wenn ihr mehr Geburtstage feiert, mehr töten. Da geht das nicht. Und zwischenzeitlich, weil ich bin an drei Wochen weg. Ich bin eingeladen nach Brasilien zu einer Konferenz. Und da geht es um Gemeindegründungen. Also, überlegt euch, mit welchen Gedanken werde ich zurückkommen. Und mit welchen Ideen und so weiter. Die Erinnerung freu ich mich schon so auf den Seewinkel, den hat man letztens im Institut gesehen. Aber zwischenzeitlich habe ich ein tolles Programm. Ihr habt es gehört, der Rudolf Borberg kommt nächsten. Der Rudolf ist einer der wenigen Leute, die sowohl im evangelikalen Lager als auch im künstlichen Lager als Lehrer anerkannt sind. Und der in beiden Bereichen lehrt und unterrichtet und predigt. Er macht auch unsere Predigtschulungen für Pastoren und angehende Prediger. Und als nächstes kommen Malice und Diego. Kennt ihr euch an den Erinnern? Dr. Quinn aus Wien, die nach Indonesien gegangen sind. Und dort jetzt dienen. Dann werden wir mit der JS ein Heilungsgottesdienst noch haben. Und mit dem Heilungsdienst schafft er es, dass er Leute mitnimmt. Und dass wir für Kranke beten können. Und dass sich Gott offenbart dadurch und Heilung bringt. Und knapp nach meiner Rückkehr schnappe ich dann gleich die Chris Lakin und komme mit ihr hierher. Chris ist eine Church Nanny aus London. Die uns schon sehr lange begleitet. Und die wird bei uns dann predigen. Also wir haben jetzt ein tolles Programm, so das nächste Monat. Und ich darf mich nach Brasilien zurückziehen in der Zwischenzeit. Werde die Konferenz besuchen, werde Urlaub dazu anhängen. Und dann bin ich wieder bei euch. Einmal von Urlaub. Wer kann sich noch an seine Urlaube in der Kindheit erinnern? Was war dein coolster Urlaub? Was in Italien? Auf dem Bauernhof. Bauernhof. Bauernhof. Bauernhof, Grazien. Bitte ohne Strom. Bitte ohne Strom und Plumsko. Amerika Urlaub. Schweden Urlaub. Also ihr wisst doch, diese ersten Erlebnisse im Urlaub, diese ersten Kindheitserlebnisse mit ein paar Jahren bis zum zehnten Lebensjahr, das ist so prägend. Da hat man dann so positive Gedanken daran. Und bei mir war das Italien. Also bei uns war es mit dem Hof, mit dem Auto. Dann nach Italien, nach Kaorle. So der typische, aus dem Austernstrand sozusagen. Wir waren dann immer im Hotel Marina. Das typische Hausmeisterhotel auch, muss man auch sagen. Wobei man das gar nicht gemacht hat. Es waren ganz viele Kinder dort. Es hat immer Spaß gemacht. Es war lustig und so weiter. Und ich war die ganze Zeit in Action und unterwegs. Aber es hat immer ein paar Kinder gegeben, die waren cooler. Also ich war halt nicht so ein cooler. Sondern da waren andere, die waren viel cooler. Das hast du schon gemerkt, an dem die sich angezogen waren. Also wenn man da am Abend auf dieser Promenade, ihr kennt diese Promenaden entlang des Meeres. Auf der einen Seite ein Meer, auf der anderen Seite die Hotels und die Geschäfte, wo du was einkaufen kannst. Und da ist diese Promenade, wo die Eltern mit den Kindern dann am Abend gehen und so. Vor dem Abendessen oder nach dem Abendessen ein bisschen surfieren gehen. Und da sind oft die coolen Kids mal entgegengekommen. Und ich kann mich erinnern, das war damals super modern bei den coolen Kids. Die haben so spezielle Leibern auch gehabt. Solche Polos. Ganz coole. Eine Zeit lang war es dieses Lacoste, was alle herumgekauft haben. Aber damals wie ich noch keines gab es noch vor Lacoste, was die coolen Kids noch gehabt haben. Ich habe das nie gehabt. Aber die coolen haben das gehabt. Das war dieses Frut auf der Lunge. Kennst du dich erinnern? Frut auf der Lunge. Das habe ich gefunden. Und ich habe es ein bisschen Englisch schon erkennen. Und da bin ich dann immer, habe ich mir gedacht, Frut auf der Lunge. Die Früchte habe ich gesehen. Was ist das rum? Früchte auf der Lunge. Ist das ein Ort in Italien vielleicht? Oder ist das ein spezieller Ort von Obstgarten? Früchte des Obstgartens habe ich dann gedacht. Irgendwann später bin ich dann draufgekommen, dass Lung Webstuhl heißt. Und das Frut auf der Lunge die Früchte des Webstuhls sind. Und die Früchte des Webstuhls sind natürlich Stoffe, Kleidung und diese speziellen T-Shirts. Und dieses Logo haben sie da drauf. Und ich habe mir gedacht, das ist ein Ort von Obstgarten. Und ich habe mir gedacht, das ist ein Ort von Obstgarten. Und ich habe mir gedacht, das ist ein Ort von Obstgarten. Und ich habe mir gedacht, das ist ein Ort von Obstgarten. Und ich habe mir gedacht, das ist ein Ort von Obstgarten. Und ich habe mir gedacht, das ist ein Ort von Obstgarten. Und ich habe mir gedacht, das ist ein Ort von Obstgarten. Und ich habe mir gedacht, das ist ein Ort von Obstgarten. Und ich habe mir gedacht, das ist ein Ort von Obstgarten. Also der Webstuhl bringt Früchte hervor. Also der Webstuhl bringt Früchte hervor. Er bringt Kleidung hervor, er bringt Stoffe hervor. Aber der Webstuhl selbst macht das ja nicht, oder? Da gibt es ja nie jemanden, der das ausgedacht hat. Und den Webstuhl sozusagen als Instrument verwendet. Als Instrument verwendet, und dann eine Idee hat, und ein Konzept hat, und ein Design hat, und dann aus diesem Webstuhl Früchte hervor. Die Früchte des Webstuhls. Also zum Beispiel, wir haben da, da haben wir eine Gitarre, eine Gitarre, man könnte auch sagen, das, was er gesungen hat, heißt Früchte der Gitarre. Aber die Gitarre hat das nicht gemacht. Sondern da hat jemand ein Musikstück geschrieben, hat eine Idee gehabt, hat sie inspirieren lassen, hat das geschrieben, und der Christian hat das vielleicht selber geschrieben, oder er hat es übernommen von jemandem, und hat es dann vorgetragen, und gesungen mit seiner Stimme, mit seinen Fähigkeiten, mit seinen Talenten. Und dann sind diese Früchte hervorgekommen, nämlich das Lied, das wir gehört haben. Ja. Aber diese Früchte, die wachsen nicht von heute auf morgen. Diese Früchte, die da wachsen, brauchen erstens einmal einen Strauch, auf den sie wachsen können, hat einen Baum, der das ausweist, dass da Früchte drauf sind, und der braucht auch diese Information in sich, also dieses Gehen sozusagen, der Baum, welche Früchte da rauskommen sollen. Und alle Früchte, also alle Samen und so weiter, sind schon drinnen in diesem Baum, aber das muss erst wachsen, und das muss erst herauskommen können. Und der Christian hätte sicherlich nicht spielen können, wenn er nicht geübt hätte. Und wenn er nicht, ein paar Mal den Elb griffen heute, wenn er geübt hat, und ein paar Mal gesagt hat, nein, das ist so, nein, das muss ich so machen, nein, da müssen wir als Lobpreis-Team noch einmal üben und noch einmal ausprobieren, und so weiter. Das heißt, es braucht, bis die richtige Frucht herauskommt, braucht es auch eine gewisse Vorbereitung und eine gewisse Zeit. Und mit diesen Früchten ist es in erster Linie so, was hat man da für einen Ablauf, wenn man es überlegt. Das erste Mal haben wir einen Samenkorn. Damit irgendetwas wächst, da brauchen wir einen Samen. Dieser Samen, der muss einmal in die Erde fallen und dort begraben werden, dieser Samen. Dann muss es noch in die richtige Erde fallen. Wenn er in die falsche fällt, haben wir auch ein Problem. Da wird nichts wachsen, er braucht die richtige Erde dafür. Es muss richtig begossen werden, es muss regnen, es braucht Licht und es braucht die richtigen Umgebungsbedingungen, den richtigen Mikrokosmos rundherum, inklusive Insekten, Vögel, Luft, CO2 braucht man auch, sonst wächst nichts. Und der Baum muss dann wachsen und stark werden und tragfähig werden und erst dann, wenn das alles gegeben ist, dann hinten kommen die Früchte. Wann war das zur Zeit gekommen? Da sind Früchte drauf, dann fliegt der Baum um und ist erledigt. Und wenn er fruchtlos bleibt, der Baum, dann ist gar nichts drauf, obwohl der Stamm stark ist, ist es auch sinnlos dann, der Baum. Aber nur mit all diesen Voraussetzungen kann der Baum tragfähig werden und danach entsprechend Früchte hervorbringen. Das gleiche gilt auch für die Früchte des heiligen Geistes. Heute ist der 5. Februar, da reden wir natürlich über den heiligen Geist. Wir reden nicht über die Früchte des Wirkstuhls, sondern über die Früchte des heiligen Geistes. Es wird oft, oft haben wir schon geredet, zu Pfingsten, über die verschiedenen Gaben des heiligen Geistes. Da haben wir mal eine Prädikt-Serie gehabt. Und ihr wisst, die Jünger sind ja von Jesus vorbereitet worden und haben gesagt, tut nichts um den heiligen Geist, er braucht seinen heiligen Geist. Also ist er wesentlich für uns als Christen und als Gemeinde und als Nachfolger Christi. In Lukas 24, können wir lesen, hat Jesus gesagt, ich werde den heiligen Geist zu euch herab senden, den mein Vater euch versprochen hat. Bleibt hier in Jerusalem, bis ihr diese Kraft von oben entfangen habt. Und das haben sie brav gemacht, der Apostel, und die anderen Jünger, sie sind zusammen gewesen und haben gemeinsam gebetet und haben sich gefurchtet und haben nicht gewusst, was passieren wird. Und haben darauf gewartet, dass diese Kraft von oben kommen wird. Und wirklich, bei diesem Erntefest, bei dem Pfingstfest, ist der heilige Geist auf sie gefallen, in ganz unvorbereiteter Art und Weise. Gott ist manchmal so speziell. Wir haben eine Vorstellung von irgendwas, wie das sein soll. Und Gott sagt, ja, schön, dass ihr das so vorstellt, aber ich mache das ganz anders. Und Gott hat das so gemacht, wie er wollte. Er hat den heiligen Geist ausgeschüttet über den Aposteln und hat das auch als Zeichen dafür gegeben, dass die in anderen Sprachen geredet haben, dass die anderen Leute rund um sie herum ganz verwundert waren, dass sie die Aufmerksamkeit da gehabt haben, die Aposteln, dass der Petrus seine erste Predigt predigen konnte und so wie die Zusicht gesagt hat, somit war also dann die Geburtsstunde der Gemeinde eingeleitet. Schauen wir uns nochmal die Gaben an, die der heilige Geist mit sich bringt. 1. Korinther 12, gehen wir durch. Über die Gaben des Geistes aber will ich euch Brüder und Schwestern nicht in Unwissenheit lassen. Ihr wisst, als ihr Heiden wart, zog es euch mit Macht zu den stummen Götzen. Darum tue ich euch, Kumpels, niemand, der durch den Geist Gottes redet, sagt, verflucht sei Jesus. Und niemand kann sagen, Jesus ist der Herr, außer durch den heiligen Geist. Also, so kann man das schon wirklich meinen. Er kann sagen und meinen wenn er nicht schon den heiligen Geist in sich hat. Es sind verschiedene Gaben, aber es ist ein Geist. Und es sind verschiedene Ämter, aber es ist ein Herr. Es sind verschiedene Kräfte, aber es ist ein Gott, der da wirkt alles in allem. Durch einen jeden offenbart sich der Geist zum Nutzen aller. Den einen wirkt durch den Geist ein Wort der Weisheit gegeben. Ein Wort der Weisheit bedeutet, das bedeutet ein Wort der Weisheit. Du bekommst plötzlich, wenn du mit jemandem redest, wenn du mit jemandem betest, wenn du mit jemandem zusammen bist, dann kann Gott dir Weisheit geben. Eine besondere Weisheit. Du kannst einem guten Rat geben zum Beispiel. Du kannst Gott kann dir die Weisheit geben eine Sache vorzubringen, sodass der andere wirklich versteht. Das ist ein Wort der Weisheit. Gott kann dir Weisheit geben in gewissen Situationen. Den anderen ein Wort der Erkenntnis. Ein Wort der Erkenntnis ist, wenn Gott dir etwas zeigt, was passiert ist zum Beispiel im Leben dieser Person. Oder was jetzt richtig oder falsch wäre. Er gibt dir einfach ein Erkenntnis über etwas, was du gar nicht wissen könntest. Also dieses Wort der Erkenntnis zum Beispiel, wie Jesus mit der Frau im Brunnen hat er dieses Wort der Erkenntnis weitergegeben, dass sie keinen Mann hat, aber mit mehreren zusammengelebt oder gelebt hat. Und dieses Wort der Erkenntnis hat sie dann erstaunt oder gesagt oh, wer bist du? Und so weiter. Weil dieses Wort der Erkenntnis zum Beispiel wenn man betet oder für Heil oder für was auch immer betet, kann es sein, dass uns Gott ein Wort der Erkenntnis gibt und sagt ok, da ist das Problem, da war vielleicht Sünde, da war das, da war das im Leben dieser Person und dann können wir uns darauf ansprechen. Und das kann oft zu einer Umkehr, zu einer Reue und Umkehr dann entsprechend führen, weil es das bewirkt und das ist auch der Sinn des Wortes des Erkenntnis. Durch den selben Geist einem anderen glauben. Glauben sagt unser Paulus da, ist eine Geistesgabe. Wir können natürlich sagen, ok, wir glauben an Gott und wir haben das verstanden und wir verstehen das alles, aber diese Glaube der Berge versetzt. Das hat den Glauben Gottes. Und dass wir den Glauben Gottes haben können, muss er uns denn geben. Weil ohne er kann man nämlich nicht haben. Das ist ein Glaubensgeschenk, den Gott uns gibt. Dieses Geschenk des Glaubens. In dem selben Geist einem anderen die Gabe gesund zu machen. Es gibt Leute, die haben eher die Gabe gesund zu machen und in Heilung tätig zu sein und manche haben zwar auch eine Gabe, aber nicht so eine ausgeprägte Gabe. Und diese Gabe gesund zu machen und zu heilen, das ist eine Gabe, die uns der Heilige Geist auch gibt. In dem einen Geist, in einem anderen die Kraft Wunder zu tun. Wenn, da war letztens so wenig Wasser im See war, da haben wir gebetet für Nässe, dass es endlich regnet und am nächsten Tag hat es angefangen zu regnen und es hat nicht mehr aufgehört. Die Kraft Wunder zu tun sind einfach Dinge, die wir ihm, dem Geschenk bekommen, Gaben, die Gott uns geben kann. Die prophetische Rede ist ganz ein wichtiger Punkt für uns auch als Gemeinde und für jede einzelne Person. Für unsere Zukunft, was wir tun sollen, in welche Richtung wir uns bewegen sollen, wohin wir uns ausrichten sollen, ist die prophetische Rede ein ganz wichtiger Punkt und auch das gibt Gott. In einem anderen die Gabe, die Geister zu unterscheiden. Die Geister zu unterscheiden ist wichtig, wenn zum Beispiel in einem Gebet bist mit jemandem und der sagt dir irgendwas oder erzählt was und du weißt, der Geist, der dahinter steht, hinter dieser Aussage, hinter der Person ist nicht von Gott. Oder schon von Gott. Es kann durchaus manchmal sein, dass Leute versuchen wollen, dich zu überzeugen oder zu reden oder irgendwie schön tun und toll und super du bist und toll, aber in Wahrheit ist nicht Gottes Geist dahinter, sondern ein anderer Geist. Entweder dein eigener oder ein dämonischer Geist dahinter und wir dürfen uns von sowas nicht beeindrucken lassen und auch nicht fürchten, sondern Gott gibt uns diese Gabe der Unterscheidung der Geister und wir spüren dann sofort, das ist von Gott oder das ist nicht von Gott, wenn wir mit Gottes Geist verbunden sind. In anderen mancherlei Zungenrede, also dieses Sprachengebet, was die Apostel zu Pfingsten geschenkt bekommen haben und ich sage euch, es ist was Wichtiges und was Gutes zu tun und es ist in erster Linie, wie der Paulus später sagt, wichtig für uns selbst, weil uns das selbst aufbaut und wir Dinge beten und vortragen können von Gott, wo wir gar nicht wissen, was wir beten sollen, aber er weiß es und wir beten dann in Zungen und Gott weiß, um was es geht. Das gibt dann in Kombination noch dazu diese zweite Gabe der Auslegung der Zungen, das heißt, wenn jemand in Zungen spricht und der andere das auslegt und sagt das und das bedeutet das, das ist dann diese Gabe. Dies alles aber wirkt derselbe eine Geist, der einem jeden das Seine zuteilt, wie er will, wie wir wollen, wir können uns wünschen, aber er teilt so, wie er will. Geistesgaben werden von Gott zugeteilt. Es ist ein Geschenk, eine Geistesgabe, eine Gabe ist ein Geschenk und keine Verdienst. Du hast eine Geistesgabe in dem Sinn nicht verdient, weil Gott dir das schenkt, sondern, dass du es geschenkt bekommst. Wenn ich jetzt der Andrea am Opa schenke, zum Beispiel, am Opa schenke, dann hat sie aber jetzt ihre Entscheidung, damit zu tun, was sie glaubt, was richtig ist. Sie kann sich jetzt draufsetzen, einen Helm aufsetzen und durch den ganzen Ort herumfahren. Sie kann im Radernetz dann bei der E-Tille vorbeifahren und dort und brumm, brumm, oder sonst irgendwas machen damit, weil es ihr geschenkt ist. Sie kann da nicht tun, was sie will. Sie kann aber auch sagen, Opa, was mache ich denn damit? Sie kann das auf die Seite stellen, das Hirn ein bisschen streicheln und so und sie stellt sich die Garten da, sie stellt sich einen Gartenzwerg zum Beispiel. Gartenmoppel, ne? Das hat man jetzt da nicht. Oder sie kann es nehmen und dann hergeben und sonst verschenken, oder sonst was tun damit. Das heißt, wenn wir eine Gabe bekommen, liegt es an uns, was wir damit tun. Wir können es nutzen, oder wir können es nicht nutzen, oder wir können den Garten stören und ausschauen. Da wird es halt verkümmern, weil irgendwann wird es nicht mehr mehr starten, dann werden wir keinen Pickel mehr kriegen und so weiter und so ist es mit allen Dingen, die wir nicht nutzen, sie verkümmern mit der Zeit. Wenn ein Gott eine Gabe gibt, ist es jetzt eine Heilung, ist es besonders für Wunder zu beten, oder irgendeine oder prophetisch zu reden, dann nutzt es, weil sonst wird es verkümmern. Und irgendwann liegt es in einem Eck, und ihr könnt dann nichts mehr damit anfangen und irgendwann sagt Gott, wozu würde er das geben? Ich gebe es lieber einem anderen, weil du verwendest es eh nicht. Man kann sich natürlich Geschenke auch wünschen, man kann den Brief an den Christkrieg schreiben und sagen, ich wünsche mir etwas, und der Paulus Vorrat sagt halt oft dazu, dass wir uns etwas wünschen sollen, dass wir uns diese Geistesgaben wünschen, dass wir uns ausstrecken sollen danach. Er sagt, sind Sie denn alle Apostel, sind Sie alle Propheten, sind alle Lehrer, haben alle die Grasmutter zu tun, haben Sie alle Gaben gesund zu machen, reden Sie alle in Zungen, können Sie alle auslegen, strebt aber nach diesen größeren Gaben. Und ich wille einen noch besseren Weg zeigen. Es gibt noch einen besseren Weg, als nur nach diesem Gaben zu streben, weil es ist gut, danach zu streben, aber es gibt noch etwas Besseres. Was ist es? Es geht dann weiter in Karin, der Brief, und er sagt dann, wenn ich mit Menschen und Engelzungen redete und hättete Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse, und hätte alle Erkenntnisse, und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts. Und wenn ich all meine Habe den Armen gebe und meinen Leib dahingebe, mich zu rühmen und hätte der Liebe nicht, so wäre es mir nichts nützlich. Die Liebe ist langmütig und freundlich und die Liebe eifert nicht. Die Liebe trägt nicht Mutwillen und sie bläht sich nicht auf. Sie verhält sich nicht ungehörig und sie sucht nicht das Ihre. Sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit. Sie erträgt alles. Sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. Die Liebe hört nimmer auf. Wodurch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird, denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. Weil aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind. Als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war. Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Bild, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich Stückweise, dann aber werde ich erkennen, gleich wie ich erkannt bin. Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei. Aber die Liebe ist die größte unter die. Die Liebe ist vom Heiligen Geist. Die kommt durch den Heiligen Geist in unser Herz. Und zwar diese Liebe Gottes. Die Liebe Gottes wird durch den Heiligen Geist in unser Herz ausgeschüttet. Denn Gott ist nämlich Liebe. Und wenn sein Geist in unser Herz kommt, dann ist auch seine Liebe in unserem Herzen. Und all die Geschenke und all die Gaben, die Gott uns gibt sind gut und sie sind schön und sie sind wertvoll und toll. Aber was er uns wirklich geben will, ist seine Liebe. Die er uns schon bewiesen hat, indem Jesus für unseren Kreuz gestorben ist und sich geopfert hat. Diese Liebe will er in unser Herz geben. Nicht nur für uns, schon auch für uns, aber dass wir diese Liebe weitergeben. Und wenn wir all diese Geschenke, über die wir vorher gesprochen haben, all diese Gaben bekommen haben und wir wenden sie an, ohne Liebe, dann sind sie nutzlos. Sie werden vielleicht trotzdem funktionieren, weil wir sie geschenkt bekommen haben oder können sie nutzen. Aber ohne Liebe ist es nichts. Wenn wir eine Gaben, die wir bekommen haben, anwenden und nutzen und Gottes Liebe dazu mit transportieren, dann ist es genau das, was Gott von uns will. Dann leben wir nämlich im Heiligen Geist und in seiner Liebe. Im 1.Johannes 4, 7-8 steht, sagt Johannes, meine Freude. Lasst uns einander lieben, denn die Liebe kommt von Gott. Wer liebt, ist ein Kind Gottes und kennt Gott. Wer aber nicht liebt, er kennt Gott nicht. Denn Gott ist Liebe. Johannes war der Jünger, der am nächsten zu Jesus war, der ihn am besten kennt und am engsten gekannt hat, dem Jesus auch die Versorgung seiner Mutter anvertraut hat dann. Und Johannes hat verstanden, dass Gott Liebe ist und dass er in unserer Herzen wohnen muss, damit wir wirklich Gott repräsentieren können da auf Erden. Es gibt manchmal so Situationen, wo Leute vielleicht Gaben haben, aber so oft bei den Pferdepredigern kommt mir das manchmal vor, dass sie für ihren eigenen Nutzen einsetzen. Aber nicht um die Menschen wirklich zu lieben. Um das mit Liebe zu tun. Und wenn wir das nicht tun, dann sind wir ein leeres Geläute, eine schallende Zimbel, aber ohne Inhalt. Wir können die Tosten wundervoll bringen, wir können für Regen beten in der Trockenheit, und das kann passieren, aber ohne Liebe ist es nichts. Es hat keinen Wert. Wir können die Worte der Erkenntnis haben über Personen, wir können sie damit erschlagen, mit diesen Worten der Erkenntnis. Wir können sie vernichten. Wir können sagen, du bist mit drei Männern zusammen gewesen und vielleicht noch parallel auch dazu, und bist mit keinem von denen verheiratet. Und wir können dieses Wort der Erkenntnis nutzen, um die Leute niederzumachen. Oder wir können es so machen, wie Jesus es gemacht hat. Wir können das Wort der Erkenntnis nehmen, und können die Menschen zu seiner Liebe hinführen. Wenn wir das Beispiel von dieser Baum und Frucht, was wir vorher gehabt haben, noch einmal anschauen und auf das eingeben, dann können wir das so sehen, Gott kann uns eine Frucht schenken, ohne dass wir einen Baum haben. Es muss noch kein Baum da sein, er kann uns eine Frucht einfach schenken. Die muss nicht auf uns gewachsen sein. Er schenkt uns das. Er sagt, tu was damit. Aber wir haben es nicht selbst hervorgebracht. Das macht nichts. Es ist wunderbar, wenn wir diese Frucht bekommen von ihm, wenn wir das Geschenk bekommen. Aber wir müssen uns auch als tragfähig dafür einweisen. Wenn wir Gott des Kindes sein wollen und seinen Heiligen Geist in uns haben, in uns wohnt, dann werden wir auch selbst Früchte hervorbringen. Dann werden wir selbst mit diesen Früchten, die wir hervorbringen, seine Liebe weitergeben, rund um uns. Und Jesus hat einmal gesagt, ich bin der Weinstock und ihr seid die Reben. Er ist der Weinstock, wenn wir an ihm sind, dann werden wir gute Früchte bringen. Und wenn wir keine guten Früchte bringen, was wird er tun? Er wird es abschneiden und ins Feuer werfen. Und da könnte man vorher Geschenke bekommen haben, wofür man will. Darum sagt Jesus an dieser Stelle, viele werden her, her sagen, ich habe doch in deinen Namen gewässert. Ich habe doch in deinen Namen das und das gemacht und Dämonen austrieben. Die wässern, die kenne ich nicht. Schauen wir uns einmal diese 50 Punkte, die ich im Kopf habe, an. Erstens muss man darauf lernen können, das Samenkorn muss in die Erde fallen. Johannes 12,24 sagt, ich sage euch die Wahrheit, ein weißen Korn, das nicht in den Boden kommt und stirbt, bleibt ein einzelnes Korn. In der Erde aber keimt es und bringt viel Frucht, obwohl es selbst dabei stirbt. Wenn wir unser Leben und unser gewohntes Leben oder das was wir oder wenn wir sündigen nicht bereit sind, das aufzugeben und nicht bereit sind, das zu beerdigen. Mit unserem alten Leben das wirklich beerdigen. Nicht mit Gott ein neues Leben anfangen, so wie es auch in der Tafel symbolisiert wird, das Untertauchen in den Tod für das alte Leben und das Aufstehen mit Jesus in ein neues Leben. Wenn wir das nicht brauchen, dann wird unser Samenkorn nie in die Erde fallen. Und das wird nie wachsen können, es werden nie daraus Früchte hervorkommen. Dann sind wir vielleicht Kirchengänger, die am Sonntag herkommen und sagen, jetzt war es wieder schön, gehen wir wieder heim. Aber das ist nicht der Sinn. Wir sollen Nachfolger Jesu werden. Und wir sollen seinen Geist in uns haben und seine Liebe in uns haben und es weitergeben und verbreiten. Wenn wir unser Leben und unsere Wünsche aufgeben und es bereit sind, zu ihnen zu sterben und den Heiligen Geist in uns wachsen zu lassen, dann wird unser Leben auch Früchte hervorbringen. Nächster Punkt. Zwei. Wir brauchen die richtige fruchtbare Erde. Ohne die richtige Erde kann nichts wachsen, oder? Wenn unser Herz verschlossen ist, wenn uns Unvergebung, wenn wir Unvergebung in unserem Herzen haben, wenn wir Bitterkeit in unserem Herzen haben, dann kann jeder Same des Heiligen Geistes da eine fallen, aber er wird nicht weiter wachsen können. Er wird verkümmern, weil dieser Boden unseres Herzens nicht bereit ist. So müssen wir unser Herz in Ordnung bringen und darauf achten, dass nichts da ist, dass dieses Herz gehofft, sodass immer ein fruchtbarer Boden für den Heiligen Geist da ist. Deswegen heißt er in Sprüche 4, dass 23 vor allen anderen Dingen aber, vor allen anderen Dingen, behüte dein Herz, denn daraus entspricht die Quelle des Lebens. Wir brauchen ein reines Herz von Gott, wenn wir das nicht haben und das hat mit Treue, Buste und Umkehr von unseren Taten zu tun und unsere Hingabe zu Gott. Wenn wir das nicht haben, kann der Heilige Geist uns nicht einziehen und nicht wohnen. Und dann muss so ein bisschen halt und einen großen Teil, dann wird nicht ein großer Baum rausgekommen, sondern dann wird eben ein kleines Hutschkrautsträucher rausgekommen, weil es genug fruchtbare Erde da ist, um wirklich wachsen zu können. Jedes hat auch das Gleichnis von Semmern gebracht, wo er ausgeht und sät und manches ist unter den Stahl gefallen und manches ist es durchgefallen, manches ist es durchgefallen, manches unter den Gebüsch, weil da unsere täglichen Sorgen immer wieder da sind, unsere Probleme und uns das alles von Gott ablenkt. Alles macht uns gut, der Tag. Aber das dürfen wir nicht zulassen, wir müssen unser Herz behüten, dass dieser Boden gut vorbereitet ist immer, dass in diesem Boden auch diese Same des Heiligen Geistes wachsen kann. Der dritte Punkt, es muss gegossen werden, es muss richtig schön gegossen werden und wir haben den Frühregen und den Spätregen und alles, was wir brauchen, damit alles gut wächst, gell Martin? Ist das so? Ohne Regen kommt nichts raus, gell? Und ohne dass mit der Kirstenfalle dazugeht, gell? Zu viele sind auch nicht gut, das stimmt. Aber wenn wir im Gebet bleiben, wenn wir nahe bei Gott bleiben, wenn wir regelmäßig in sein Wort lesen und das in uns aufnehmen, dann begießen wir unser Herz um den Samen, der da drinnen ist, vom Heiligen Geist. Wenn wir ihn suchen, ihm nach Rat fragen, gehorsam sind und die Dinge tun, die Gott uns zeigt, dann begießen wir den Samen. Wir lesen regelmäßig im Wort, wir sinnen drüber nach, wir hören auf den Heiligen Geist, wir sind im Gebet und wir bleiben nahe am Herzen des Vaters. Viertens, es braucht Licht und den ganzen Mikrokosmos rundherum, angefangen von den Amasen, die den Boden umkroben und die Würmer und die alles, was dazu gehört, ja? Die Vögel und die Luft und das Tier 2 und all das brauchen wir in Wahrheit, damit dieses Umfeld passt, dass das auch wirklich wachsen darf. Wenn wir uns mit dem falschen Umfeld einlassen, dann wird unser Geist gedämpft werden. Wenn wir mit den falschen Menschen die ganze Zeit zusammen sind und mit denen auch unterwegs sind und die falschen Freunde haben, dann wird nicht viel wachsen können, weil es wird immer ein Samen des Unglaubens gesät werden. Vielleicht ein Samen der Unzucht oder ein Samen von irgendwas anderem, was nicht passt und was nicht in unser Herz einkehrt. Wenn das gesät wird, dann müssen wir das möglichst schnell wieder ausrupfen, dann sind wir die ganze Zeit nur beschäftigt, all den Schmoren auszutropfen und das Unkraut zu jeden, was bei uns zu wachsen beginnt, und dann wird ein Spannungstest und schauen, dass wir uns im richtigen Umfeld bewegen, dass wir unter Christen Freunde haben, dass wir uns in der Gemeinde bewegen, dass wir in der Gemeinde sind, mit den Leuten zusammen sind, dass wir in eine Kerngruppe gehen, in eine Live-Gruppe gehen, um dort uns auseinanderzusetzen, dass wir unsere Freundschaften dort suchen und unser Umfeld dort suchen, weil dort kann dann am besten das Wachstum verstärkt werden und bestärkt werden. Der Mauer muss wachsen und tragfähig werden. Wenn wir diese Dinge regelmäßig tun, jeden Tag zu Gott gehen, mit ihm reden, jeden Tag ein Stückchen der Bibel lesen, jeden Tag uns Gedanken darüber machen, jede Woche in ein Gottesdienst gehen oder jede zwei Wochen in eine Kerngruppe gehen und all diese Dinge tun und das jedes Monat und das das ganze Jahr und das nächste Jahr, dann wird unser Stamm immer stärker und immer größer und immer tragfähiger und jeder Tag, wo wir das machen, kriegt unser Stamm mehr Kraft und unsere Wurzeln gehen tiefer, unser Stamm wird stärker und wenn wir mal hinfallen, dann funzen wir so, stehen wir auf und tun wir wieder weiter. Alle fallen wir mal hin, alle machen wir mal ein Blödsinn. Aber es geht nicht darum, dass man ein Blödsinn macht, das kommt leider vor, so sind wir Menschen eben, sondern es geht darum, dass wir uns abputzen und Staub abschütteln und weitergehen. Und schon wieder ist der Baum ein Stückchen stärker geworden. Und schon wieder ist der Stamm wieder tragfähiger geworden und kann mehr Früchte tragen. Und danach können die Früchte hervorkommen. Und die Früchte, die braucht man gar nicht produzieren. Die kommen dann nämlich ganz von alleine. Wir brauchen uns nicht anstrengen und zupfen und sagen, wir hätten gern die Frucht oder die Frucht. Das ist nicht notwendig. Weil wenn wir jeden Tag und jede Woche und jeden Monat und die ganze Zeit all die Dinge tun, dann kommen sie ganz von alleine. Ganz ohne Anstrengung auch noch dazu. Sondern sie kommen einfach. Weil es einfach eine Frucht ist, was daraus resultiert. Das ist so ähnlich wie in einer Firma, wenn du in einer Firma gut arbeitest und die Mitarbeiter gut kümmerst und schaust, dass du gut einkaufst und eine gute Arbeit leistest und fleißig bist, dann werden irgendwann mal Resultate rausgekommen. Es ist nicht das Resultat oder die Zahl, die im Endeffekt steht, sondern du hast eine gute Hälfte produziert, du hast deinen Preis hineingesteckt und ohne, dass jetzt irgendwie, ja du schaust schon drauf, auf die Früchte natürlich, aber plötzlich sind die Zahlen da. Plötzlich ist der Ertrag da. Plötzlich ist die Frucht da. Das sind dann einfach die Ergebnisse davon. Die Ergebnisse, die sich dann quasi von alleine stellen, wo es dann gar nichts begegnen kann und dann kommt dann nachher, dass die Leute bei dir bestellen, weil alle wollen, dass du dich kümmerst und dass du mal deinen eigenen Garten machst, oder sonst was. Da kannst du dann gar nicht mal mehr wehren dagegen, dass du alle Dinge richtig machst. Jesus sagt da, ich hab jetzt sicher nichts mehr zu sagen, mit der Hand in der Früh, an unseren Früchten werden wir erkannt werden. Interessant, nicht an unseren Gaben werden wir erkannt werden, sondern an unseren Früchten. Exzept es ist kein guter Baum zur schlechte Frucht, der fortbringt und umgekehrt. Und an den Früchten werdet ihr sie erkennen. In Karate 5 werden diese Früchte werden diese Früchte des Geistes beschrieben, die ein Resultat unseres Lebens sind unter der Führung des Heiligen Geistes. Durch Christus, Karate 5,13, durch Christus seid ihr dazu berufen, frei zu sein, liebe Brüder und Schwestern. Aber benutzt diese Freiheit nicht als Deckmantel, um euren alten, selbstwichtigen Wesen nachzugehen. Ihr verdient vielmehr einander in Liebe. Denn wer dieses eine Gebot befolgt, liebt einen Mitmenschen wie sich selbst, der hat das ganze Gesetz erfüllt. Wenn ihr aber wie wilde Tiere übereinander herfallt, dann passt nur auf, dass ihr euch dabei nicht gegenseitig fresst. Drum sage ich euch, lasst euer Leben vom Gottesgeist bestimmen. Wenn er euch führt, werdet ihr in allen selbst süchtigen Wünschen widerstehen können. Denn eigensüchtig, wer unsere menschliche Natur ist, trifft sie immer das Gegenteil von dem, was Gottesgeist führt. Doch der Geist Gottes duldet unsere Selbstsucht nicht. Beide kämpfen gegeneinander, sodass ihr das Gute, das ihr doch eigentlich wollt, nicht ungehindert tun könnt. Es ist ein Kampf, oder? Jeden Tag, jede Woche, jedes Monat. Das kämpft an dem guten Kampf des Glaubens. Wenn ihr aber euch vom Gottesgeist regieren lässt, seid ihr von den Forderungen des Gesetzes nicht länger unterwachsen. Gebt ihr dagegen eurer alten menschlichen Natur nach, ist offensichtlich, wohin das führt. Zu sexueller Unmoral, in einem sittenlosen und ausschwerfenden Leben, zu Götzenanbetungen und zu abergläubischem Vertrauen auf übersinnliche Kräfte. Dann wisst ihr, wo das hinführt. Feindseligkeit, Streit, Eifersucht, Wutausbrüche, hässliche Auseinandersetzungen, Uneinigkeit, Spaltungen bestimmen dann das Leben. Ebenso wie Neid, Trunksucht, Fressgelage und ähnliche Dinge. Jesus hat sich nie gegen Wein ausgesprochen, wenn es Jesus schon gesagt hat. Aber er hat sich gegen Saufen ausgesprochen. Trunksucht. Er hat sich nie gegen ein gutes Essen oder gegen Apathie ausgesprochen, aber gegen Fresssucht. Ich habe es schon oft gesagt und warne euch hier noch einmal, wer so lebt, wird niemals in Gottes Reich kommen. Dagegen bringt der Geist Gottes in unserem Leben nur Gutes hervor. Liebe, die sowieso von Gott kommt und wo Gott der Liebe ist. Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Nachsicht und Selbstbeherrschung oder Selbstdisziplin. Ist das bei euch so? Dann kann kein Gesetz mehr etwas von euch fordern. Es ist wahr, wer zu Jesus Christus gehört, der hat sein selbstsüchtiges Reden mit allen Leidenschaften und Begierden ans Kreuz geschlagen. Durch Gottes Geist haben wir neues Leben, darum wollen wir uns jetzt ganz von ihm bestimmen lassen. Ihr habt hier das Frühstück des Geistes. Es ist unten in Englisch angeschrieben, da steht noch Karate 522. Ihr habt hier Liebe. Ihr legt seitdem in Liebe und lebt zu eurem Menschen am nächsten Tag. Freude. Freut ihr euch immer darüber, dass ihr erredet worden seid und dass ihr ein ewiges Leben mit Jesus habt? Frieden. Habt ihr immer den Frieden Gottes in euren Herzen? Geduld. Da sollt ihr sehr geduldig sein. Freundlichkeit. Seid ihr freundlich zu anderen? Seid ihr gültig? Großzügig? Gebt ihr gerne? Seid ihr treu? In euren Dingen? Seid ihr treu in euren Entscheidungen? Seid ihr nachsichtig mit denen, die Fehler machen? Aufgrund ihres Charakters? Seid ihr selbstdiszipliniert? Selbstbeherrschend? Könnt ihr ein bisschen Neuigkeiten und könnt ihr in Galater 5,22 durchgehen die nächsten Wochen? Und schauen, wo bei diesen Punkten fehlt es noch? Und wo könnt ihr an diesen sechs Punkten arbeiten, über die wir vorher gesprochen haben? Gibt es noch Punkte in eurem Leben, die ihr nicht Jesus übergeben habt? Habt ihr euer altes Leben noch nicht beerdigt? Und den Samen des Heiligen Geistes? Noch nicht in fruchtbare Erde gesteckt? Oder ist dann alles offen? Ihr habt jetzt die nächsten Wochen Zeit, um das ein bisschen zu reflektieren und ein bisschen nachzudenken. Schaut, dass ihr euch mit Christen umgebt. Schaut, dass ihr regelmäßig in den Gemeinde kommt. Schaut, dass ihr in Live-Gruppen geht. Schaut, dass ihr euch aufbaut im Wort Gottes. Schaut, dass ihr immer im Gebet seid. Kümmert euch um die Dinge. Und das jeden Tag und jede Woche. Und dann wird euer Baum stark werden. Und die Früchte werden ganz von allein kommen. Amen. Danke. Willkommen in der Live-Tour. Hör der Friedrich zu. Vergiss auch deine Sorgen. Und komm dazu. Schau nur auf Jesus. Hör auf den Heiligen Geist. Er bringt dir Freude, Heilung und alles Bede, in Gottes Wunderheit. Die Live-Church Eisenstadt wünscht Ihnen Gottes Segen. Weitere Informationen finden Sie unter www.livechurch.at