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The speaker, Ralf, talks about his two-week internship at Elektronik Lembke GmbH. He worked in two different departments, learning about installation and building technology as well as security technology. Ralf explains how he mixed plaster, mounted device boxes, and connected cables. He also mentions laying cables over wooden beams and troubleshooting a faulty floor heating system. In the second week, they tested fire alarm systems using smoke detectors. Ralf enjoyed the internship overall, especially the first week where he learned a lot and had the opportunity to do hands-on work. He mentions that his colleagues were friendly and helpful. However, he didn't enjoy the second week as much due to limited interaction with his colleague. Ralf concludes by briefly discussing the profession of an electrician for energy and building technology, including the required skills and the variety of tasks involved. Moin und herzlich willkommen bei meinem Podcast Die Woltbirne. Mein Name ist Ralf. Ich besuchte die Gemeinschaftsschule am Marschweg. In keinem Kirchen. Seid alle gegrüßt. Hier erzähle ich euch wie mein zweiwöchiges Praktikum in der Zeit vom 15.1. bis 25.1. bei der Firma Elektronik Lembke GmbH in keinem Kirchen war. Dort war ich in zwei verschiedenen Abteilungen. Einmal in Installations- und Gebäudetechnik und einmal in der Sicherheitstechnik. Ich werde euch erstmal von meiner ersten Praktikumswoche erzählen und dann von der zweiten. Dies war es euch. Ich bin im Rohbau eingesetzt und habe gelernt wie Kabel verlegt werden in einen Kabelschlitz und anschließend in eine Gerätedose befestigt werden. Hierzu werde ich euch erstmal erklären wie ich den Gips angerührt habe. Wie ich danach die Gerätedose montiert habe und diese danach verkabelt habe. Ich musste Gips anrühren. Hierzu habe ich Wasser mit Gipspulver gemischt bis eine dickflüssige Masse entstanden war. Die Masse wurde in das vorbereitete kreisförmige Loch in der Wand verteilt und die Gipsmasse diente als Kleber für die Gerätedose. Danach habe ich die Gerätedose verkabelt und die Kabel durch die hintere Öffnung der Gerätedose geführt. In einem anderen Tag beim Rohbau haben wir über Holzbalken Kabel verlegt. Das waren zwei verschiedene Kabelarten. Einmal ein orangenes Kabel und einmal ein graues Stromkabel. Das orangene Kabel ging in den Serverraum das andere in den Hauswirtschaftsraum. An einem anderen Tag war ich mit einem Gesellen und einem Lehrling im Kundendienst eingesetzt. Einer der ersten Einsatze an diesem Tag war dass wir zu einer defekten Fußbodenheizung gerufen wurden. Wir vermuteten den Fehler im Verteilerkasten. Leider war das nicht der Fall. Das Überprüfen des Verteilerkastens hat uns ca. eine ganze Stunde gekostet. Wir stellten aber ja keinen Fehler fest. Deswegen haben wir im Gully mal nachgeschaut. Die Abwasserhebepumpe die sich als Problemvorsorge herausstellte war nämlich dort ein Kabel durchgebrannt wodurch die Pumpe ab einem gewissen Wasserpegel nicht mehr ansprang und manche Teile in der Elektronik im Inneren der Pumpe kaputt ging und somit auch die Fußbodenheizung defekt ging. Da wir nicht alles dafür da hatten mussten wir erstmal die Sachen bestellen weil wir sie auch nicht in der Firma hatten und auch nicht im Auto hatten. Irgendwann wird das halt repariert. Das mache ich jetzt mit meiner zweiten Woche mal direkt weiter. An den ersten beiden Tagen der zweiten Praktikumswoche haben wir Brandmeldeanlagen überprüft. Dafür benutzen wir Solo 330 Rauchmelder Tester. Die sahen vorne aus wie ein Eimer und hatten einen zehn Meter langen ausziehbaren Stab. Den konnte man auf zehn Meter insgesamt ausziehen. Der Eimer umfasste den kompletten Rauchmelder und der hat eine Gasvorrichtung wo Gas austrat und der Melder zum Auslösen brachte. Der Kollege mit dem ich die Sachen überprüft hatte hat die Melder alle abgemeldet und deaktiviert dass die nicht auslösen und nichts passiert und keine Fehlerlampe kommt oder auslöst. Wir haben insgesamt in zwei Tagen 700 Melder überprüft. Also an einem Tag haben wir 350 geschafft. Nächstes mache ich jetzt mit meinem Fazit weiter. Also mir hat das Praktikum persönlich sehr gut gefallen. Vor allem die erste Praktikumswoche gefiel mir mega, da ich da viel gelernt habe und auch selber viel machen durfte. Meine Lieblingsbereiche waren der Rohbau und das Montieren der Gerätedosen. Auch meine Arbeitskollegen dort waren sehr echt nett zu mir und haben die Sachen die ich erledigen sollte mir sehr gut erklärt. Natürlich habe ich auch was negatives. Das war nicht schön und auch wirklich negativ. Mir gefiel am wenigsten die zweite Woche, also in der zweiten Woche der Dienstag. Da meine einzige Aufgabe darin bestand das Anbringen der Feuerdruckknopfmelder und mein Kollege mit dem mitfuhr an dem Tag war auch nicht sehr gesprächig. Der hat nicht viel geredet und hat mir auch nicht viel erklärt und dadurch konnte ich halt mein Wissen an dem Tag auch nicht vertiefen, was ich persönlich sehr schade fand. Dann geht es weiter mit den Informationen über diesen Ausbildungsberuf. Der Ausbildungsberuf heißt Elektriker für Energie und Gebäudetechnik. Die Dauer der Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre. Man braucht einen MSA. Man sollte handwerklich gut geschickt sein sowie in der Elektrotechnik Interesse zeigen. Das sind halt die Voraussetzungen für den Ausbildungsberuf. Man ist im Architekturk für Energie und Gebäudetechnik sehr viel unterwegs. Man sieht ebenfalls auch wirklich viel. Von Bau zum Netzwerkraum bis hin zum Serverraum ist man halt überall und mit diesen Worten würde ich jetzt auch diese Folge beenden. Mein Name ist Raik und das war es mit Voltbirne. Also, ciao!