black friday sale

Big christmas sale

Premium Access 35% OFF

Home Page
cover of #5 bizli über ch räp nerde
#5 bizli über ch räp nerde

#5 bizli über ch räp nerde

Siro Fischer

0 followers

00:00-58:23

Nothing to say, yet

Podcastspeechsighclickingspeech synthesizerstomach rumble

Audio hosting, extended storage and much more

AI Mastering

Transcription

In this episode, the speaker talks about their interest in Swiss rap music and shares some of their favorite singles and albums. They mention Chrisl, a musician from Winterthur, and discuss his collaborations with other artists. The speaker also mentions the band Magnetband and highlights their song "Szenenpolizei". Overall, they recommend checking out these Swiss rap artists and their music. Und herzlich willkommen zu einer neuen Episode Nummer 5, wir haben schon fast ein Jubiläum. Heute eine etwas speziellere Folge, ich werde heute ein wenig nerden. Ich freue mich schon sehr lange darauf und zwar habe ich ja in den letzten Episoden von diesem Q&A ein wenig über Musik geredet. Also ein wenig ist gut, es war relativ viel, was ich dort geredet habe. Und ich habe ja dort so ein wenig erzählt, dass ich ziemlich auf einem CH-Rap Trip bin, seit langem eigentlich, es sind jetzt fast sechs, wenn nicht sogar sieben Jahre. Und ich habe gedacht, ich erzähle euch heute einfach mal ein wenig über meine CH-Rap Single Releases aus den letzten paar Wochen, Monaten, Jahren und aus meinen Favoriten Alben, aus den letzten Wochen, Monaten, Jahren, wie auch immer. Die mir halt besonders zusagen, sage ich jetzt mal, und gefallen. Und auch ein wenig etwas darüber erzählen, um es so ein wenig näher zu bringen oder so. Weil ich einfach denke, es könnte die einen oder anderen vielleicht ein wenig interessieren. Und genau, ich würde sagen, wir legen gerade los mit den Singles, die in den letzten paar Wochen, Monaten released wurden. Es hat natürlich, ich muss gerade von Anfang an sagen, ich bin kein Experte, ich bin Laie. Also Laie, ja, ich komme schon ein wenig daraus, sage ich jetzt mal, aber es ist jetzt nicht so, dass ich da könnte sagen, ich war voll dabei überall und so. Weil es hat natürlich auch Sachen darunter, die schon zu einer Zeit released wurden, wo ich noch nicht einmal grossartig mich damit abgefunden habe, beziehungsweise gecheckt habe, dass es Schweizer Rap überhaupt gibt. Und darum, ja, dementsprechend diese Sachen oder diese Künstler, wie auch immer, doch auch schon ein wenig älter sind und ich die einfach im Laufe der Zeit jetzt ein wenig entdeckt habe. Genau, dann, eben wie gesagt, fangen wir doch am besten gerade an. Also die ersten zwei Songs, die als Single released wurden, sind von Chrisl. André Chrisl ist ein Winterthurer Musikschaffender und Kulturschaffender. Auf ihn bin ich, ich weiss gar nicht mehr, wie ich auf ihn gestossen bin, ehrlich gesagt. Er war ein Member, oder immer noch, von Fläschdiga, das ist eine Rap-Crew aus Seuzach, 8472, genau, und hat in verschiedenen Projekten mitgewirkt und wirkt immer noch mit. Ich durfte ihn persönlich kennenlernen, als er ein Konzert in Zürich gespielt hat, in einem kleinen, aber feinen Bar-Restaurant. Da waren wir, genau, und dann, ja, sind wir ein wenig ins Gespräch und so, haben ein wenig miteinander gesprochen, haben uns an der Musikfestwoche gesehen, das letzte Jahr, und, genau. Seine Songs, oder seine zwei Songs, die er in letzter Zeit released hat, er released ein neues Album am Freitag, 17. Mai, genau, am Freitag. Chrisl und seine besoffenen Kollegen, ist ein reines Kollabo-Album eigentlich, also er hat kein Lied, wo er kein Featuring drauf hat. Entschuldigung, ähm, und, genau, das erste Lied, wo er jetzt gerade am letzten Freitag, am 10. Mai, released hat, heisst Schweizer Rap, zusammen mit Tilt und Gabe. Der Gabe ist ein Glarner-Rapper, ihn hatte ich auch überhaupt nicht auf dem Schirm, ähm, habe ich vorher nicht gekannt, habe dann aber aufgrund von diesem Kollabo natürlich mal reingelesen, dann musste ich sagen, ja, klingt eigentlich noch geil, vor allem weil, du hörst halt nicht viele Rapper aus dem Glarner-Land, und sie haben einfach so einen geilen Dialekt, den musst du einfach mal, musst du einfach mal gehört haben. Der Tilt ist ein Berner-Rapper, ähm, ist ein Member der Chaos-Truppe unter anderem, und hat ganz viele eigene Projekte noch am Start und so. Äh, Chaos-Truppe komme ich dann auch noch darauf zurück, ist auch eine meiner absoluten Favorite-Crews aus der Schweiz. Ähm, genau, das Lied Schweizer Rap fängt an mit, Schweizer Rap ist ein Grümpelturnier, Schweizer Rap sind Schünten und Bier, Schweizer Rap ist können böse schauen, Schweizer Rap ist andere Kantone googeln. Und, der Chrisl war letztes Jahr am RA-B-Cypher, also Radio Bern-Cypher, und ich hatte ihn dort schon verfolgt, weil sie einen Livestream hatten, und ich hatte den geschaut. Und äh, bin nachher, äh, ist er ans Mic gesteppt, und hat genau dort den Cypher-Part, der gleiche, den er jetzt hier gerappt hat, äh, auf dem Schweizer Rap-Song, oder, ja, hat er dort schon gerappt. Und ich habe dort schon am Cypher gefunden, das flowt extrem geil. Und, gehört also so letzten Freitag, und denke so, das kenne ich von irgendwo, von irgendwo ist mir das so bekannt vorkommen, aber ich habe in dem Moment natürlich nicht können sagen, von wo, oder, weil es ist einfach, ja, es ist doch schon ein halbes Jahr her gewesen, wo er dort an dem Cypher war, oder. Und habe dann gedacht, ich muss ihn jetzt fragen, und habe ihm dann geschrieben, und dann hat er dann gesagt, ja eben, er hat das schon mal gebracht, und so, und ich so, geil, geil, geil, geil. Es ist wirklich, es ist wirklich einfach geil. Also, ich sage es jetzt schon mal so, alles was ich jetzt hier im Podcast ein bisschen erzähle, und was ich da auch probiere so ein bisschen schmackhaft zu machen, könnt ihr natürlich auf Spotify auch nachhören. Ich werde die einzelnen Singles, wie auch die Alben, alle nachher in meiner Insta-Story verlinken, dass man die nachschauen kann, und auch nachhören kann, wenn es einen interessiert. Genau, weil es ist einfach so, eben, man muss sich halt mit der Kultur ein bisschen auskennen und ein bisschen anfreunden und so, weil es ist sicher nicht für jeden etwas, aber ich will es euch natürlich nicht vorenthalten. Genau, ja, gehen wir gleich weiter, der zweite Song von ihm, den er in letzter Zeit releast hat, das ist, meinte ich, im März gewesen, ich bin aber nicht mehr ganz sicher, weil ich es mir nicht aufgeschrieben habe. Das war zusammen mit Hector Verne, auch er ist ein Rapper aus Winterthur, sehr geiler Flow so, und genau, das Lied heisst «Kenne keinen», also «Ich kenne keinen», «Kenne keinen», so auf Hochdeutsch, um es richtig zu verstehen. Und das war auch ganz geil, das ist eigentlich die erste Single-Auskopplung aus dem kommenden Album, die jetzt am Freitag rauskommt. Und Chrisl hat dort marketingmässig, oder wie soll ich sagen, strategiemässig, wie auch immer du es releasen willst, hat er absolut gewonnen, weil es ist wirklich so ein chilliger Flow hat es drauf, so ein geiler Beat und alles, und es macht einfach Spass zum Zuhören. Es ist natürlich geil, das letzte Mal, wo Chrisl releast hat, war 2020, das sind vier Jahre her, dort hat er sein letztes richtiges Album rausgebracht, er hat auch nachher noch releast, aber immer nur so Singles, oder ein reines Beat-Album, das heisst er hat keinen Text drauf gehabt oder so, es sind wirklich nur Beats, die man nehmen könnte, um darüber zu rappen. Genau, sein letztes richtiges Album, sage ich jetzt mal, hat er 2020 releast, und jetzt eben dieses Jahr wieder, also vor vier Jahren. Und natürlich, wenn du es vergleichst mit dem Album von vor vier Jahren, also von 2020, und jetzt, ist es wieder ein riesiger Unterschied, du hast neue Ideen und du hast neue Beats und du hast neue Featurings drauf und so, und es macht einfach alles spannend, und es ist einfach gewöhnungsbedürftig, weil du hast einfach, die letzten drei Jahre habe ich von ihm immer das gleiche gehört und habe mich an das gewöhnt, und jetzt kommt etwas Neues, und du musst dich wieder umgewöhnen, merkst aber, dass es dreimal so geil ist, oder nicht geiler, aber dreimal so geil, wie das, was er schon releast hat. Wiederum höre ich trotzdem gerne das, was er schon releast hat. Dann, das sind nochmal so die zwei Songs von ihm, die ich jetzt sagen muss, hey, die machen richtig Spass zu hören, die ich jetzt wirklich immer auf und runter höre. Also, ich weiss nicht, Schweizer Rapslied, der jetzt am Freitag rausgekommen ist, kann ich fast auswendig fangen schon, weil ich soviel gehört habe, dass einfach eben der Flow stimmt und der Text ist cool und so, und das behalten die natürlich auch dabei, oder, das lässt dich gerne, du hörst es dann gerne, oder. Dann, bleiben wir gleich zur Wintertour, ich weiss nicht, ob irgendjemand diese Band kennt, sie ist noch nicht so, sage ich jetzt mal, berühmt, dass sie so riesige Featurings drauf hat, oder so, wiederum ist die Musik, die sie machen, umso geiler, und die Arbeit, die sie machen auch. Die Rede ist von der Magnetband, Magnetband, Magnetband, nein, sie heisst Magnetband, nicht Magnetband. Das Lied, das ich von ihnen so geil finde, einfach weil der Beat geil ist und der Text dahinter auch, ist Szenenpolizei. Es ist so, wie soll ich sagen, der Beat ist so ein bisschen auf Techno angelehnt, sage ich jetzt mal, und im Song geht es eigentlich so ein bisschen darum, dass einer für Recht und Ordnung sorgt in verschiedenen Alltagssituationen. Also, die eine Textseile, die mir jetzt gerade so spontan einfällt, ist so, der Beat ist so ein bisschen auf Trapping und eben Techno ausgelegt, und dann sagt er so, wenn du deinem Kind keine Ohrenschutzanleistung gibst, gibt es eine Anzeige. Also, es ist wie so ein bisschen, ich kann es dir vorstellen, eben, einer, der so ein bisschen, ja, ein Szenenpolizist halt, oder, der rumläuft, und einer, der ein bisschen wichtig tut und allen sagen will, hey, du machst das richtig, und das machst du falsch, und das ist falsch, und das ist auch falsch. Wiederum machst du das richtig, aber irgendwie gleich falsch, so. Es ist so ein ständiges Hin und Her eigentlich. Eine Kollegin von mir ist Bassistin bei der Live-Band, also sie macht halt, ja, sie macht Rap-Musik, oder, aber die meisten Rap-Musiker heutzutage, wenn sie live spielen gehen, haben sie irgendeine Band dabei, mit Schlagzeugern, Bassistinnen, Bassisten, was auch immer. Vielleicht einen Gitarristen dahinter, und den DJ natürlich. Und, genau, also wenn ihr mal irgendwie die Chance habt, um diese Leute zu schauen, geht unbedingt, ich weiss nicht, ob ihr an der Musikfestwoche in Winterthur auch wieder auftreten werdet, habe ich keine Ahnung, weil ich das Line-Up noch nicht gesehen habe. Aber wenn ihr die Chance habt, um sie zu schauen, geht unbedingt, weil, ja, ihr verpasst etwas. Also sie waren letztes Jahr schon an der Musikfestwoche, und ich konnte leider nur den Anfang des Konzerts hören und musste danach gehen. Aber nur schon, was ich dort in den ersten 15-20 Minuten gesehen habe, hat mich absolut begeistert, und sie sind so mit viel Power gekommen und so, es hat einfach mega Spass gemacht, um zuzuschauen. Und auch wenn ihr sonst mal irgendeinen Musiker schauen könnt, oder an ein Konzert gehen könnt, das nicht so gross ist, wie das Open Air Frauenfeld zum Beispiel, wenn ihr eher so der Typ seid, der im kleinen Rahmen gerne Go-Konzerte schaut, also klar, eben, die Musikfestwochen sind jetzt auch nicht mehr gerade mega klein, aber es ist nie so gross wie ein Open Air Frauenfeld zum Beispiel oder so, dann geht unbedingt schauen, weil es lohnt sich. Und, ähm, genau. Sie haben auch, das Magnetband hat auch ein Featuring mit Chrisler, zum Beispiel, Eis, weiss jetzt gerade, weiss natürlich nicht, ob sie mehr haben, es könnte immer mehr sein, oder. Das Lied dort heisst «Mit der Zeche». Eben, es ist eine Musikrichtung, sage ich jetzt mal, die muss dazusagen, wenn du natürlich mit Rap an sich schon nichts anfangen kannst, weiss ich nicht, ob du mit Schweizer Rap etwas anfangen kannst, aber, ja, eben, darum versuche ich es dir jetzt ein wenig schmackhaft zu machen, oder. Genau. Dann gehen wir weiter, dann gehen wir in die Stadt Zürich rein, und zwar zum «Tängeli der Knecht». Der «Tängeli der Knecht» ist ein Rapper, eben, wie gesagt, aus der Stadt Zürich. Er hat mich dazumals, das war auch eines der ersten Lieder, von den ersten CH-Rap-Liedern, die ich gelesen habe, ist eines von ihm gewesen, und er hat mich mit seinem extremen intellektuellen und sprachlich talentierten Talent, hat er mich begeistern können. Auch mit seiner Stimmlage und so, er hat so eine Bärenstimme irgendwie, ich habe ihn einmal gesehen, so in Zürich vorbeilaufen nur, aber er ist so, er sieht auch aus wie ein Bär, weisst du, wenn du so, siehst du ja, wenn die Leute irgendwie an dir vorbeilaufen, dann denkst du so, wow, okay, der sieht ja ganz anders aus, als wie er redet in dem Sinne, aber zu ihm passt die Stimme einfach. Genau, das Lied, das ich von ihm ausgewählt habe, das ich noch nicht einmal so lange kenne, das ist, das ist jetzt Anfang des Jahres vielleicht, oder so, habe ich das einmal gefunden gehabt, und habe das dort dann gelesen, und das Lied heisst «Body Bounce». Und es geht eigentlich so ein bisschen um den Sommer, und um gute Leute, und eben halt so ein bisschen den Body sein, und, ja, ein Bier trinken mit irgendwelchen Leuten, oder, ja, im Lied geht es natürlich auch noch um, anders als nur Bier trinken, da geht es auch noch um so Hip-Hop Zigaretten zu rauchen und so, so tschätzige. Ich gehe jetzt da nicht weiter darauf ein, aber genau, es geht so ein bisschen um den Sommer, und ich habe das im Januar oder im Februar irgendwo, dort drinnen habe ich das entdeckt, das Lied, und es ist mir gerade, ich habe es einmal gelesen gehabt, oder zweimal vielleicht, und dann habe ich so ein richtiges Feeling gehabt um den Sommer. Also dann habe ich gedacht, so geil, jetzt kommt dann der Sommer wieder, und du kannst genau das machen, worüber es so ein bisschen redet, und so eben lang draussen sein, an der Sonne liegen, und ein Bier trinken mit Kollegen, ein bisschen grillieren, und, und, und, und, da freue ich mich richtig darauf, da freue ich mich wirklich drauf. Genau, ähm, das Lied an sich, ja, vom Inhalt her, eben, wie gesagt, es geht ein bisschen um den Sommer und so, es hat natürlich auch viele Slang-Wörter drin, so, weil er es mit dem Tibner 97er gemacht hat, das ist, ähm, aus ehemals Gleis 2, auch von Zürich, ähm, die hat natürlich da angefangen, wo Schweizer Rap noch in den Windeln, ähm, gewesen ist, sie haben dort, äh, ja, sie sind noch nicht gross gewesen dort, und haben aber trotzdem schon mit, äh, englischen Anglizismen eigentlich auf Schweizerdeutsch gewechselt, oder, also es ist relativ viel Slang, wenn er rappt, und, was aber auch cool ist in dem Sinn, weil es halt, sie können in dem Sinn englische Anglizismen verdeutschen, sage ich jetzt mal, und es ist mega lustig zum Zuhören. Also, genau, ähm, ja, hey, gehen wir gleich weiter, wir sind immer noch in der Stadt Zürich, bei der SLM 52, ich weiss nicht, ob man den Namen so richtig ausspricht, weil eben das ist jetzt genau, zum Beispiel, ähm, eine Gruppe, die, ja, relativ früh, sage ich jetzt mal, released hat, ähm, wo ich, ich weiss gar nicht, wann das Lied rausgekommen ist, wo ich, wo ich meine, also das Lied heisst Zürich Zoo, ähm, und die Gruppe ist ewig alt, also ewig, jetzt auch nicht, aber, äh, ich gehe gleich schnell auf Spotify schauen, wenn die das, äh, 2006, das Album ist von 2006, also, da bin ich, äh, vierig gewesen, oder, ich habe keine Ahnung von gar nichts, und noch keine Ahnung, dass die Musik überhaupt gegeben hat, in dem Sinn. Ähm, darum, eben, das ist jetzt schon relativ alt. Die Gruppe gibt es leider auch nicht mehr, ähm, das Comeback wäre mal angesagt, würde ich meinen, aber, äh, genau. Ähm, das Lied, eben, wie gesagt, heisst Zürich Zoo, äh, es geht eigentlich so ein bisschen darum, wenn das Lied los ist, sind viele Sachen mit den Tieren in Verbindung gesetzt, also, ich kann mal vielleicht eine Line vor, sagen, so, ähm, ich tigere durch die Stadt in meinen Pumas über den Zebrastreifen, am Hornochs im Jaguar, der auf Tauben drückt, den Vogel zeigen. Also, merkst du, oder, es sind relativ viele Tiernamen jetzt gerade vorgekommen, die alles mit uns Menschen in dem Sinn assoziiert wären, also, ich zeige über den Vogel, oder ich drücke auf Tauben, auf Tauben drücken heisst ja in dem Sinn, ich gebe Gas im Auto, oder, der Jaguar ist eine Automarke, oder, also, ich muss es, glaube ich, nicht erklären, es ist ziemlich eindeutig, was ich da, äh, meine damit. Und nur schon das hat mich am Lied eigentlich mega fasziniert, weil es einfach so, es passt, oder, also, es ist wie so, einfach abgestimmt irgendwie aufeinander, und es macht mega Spass, so, zum Zuhören, oder. Ähm, genau, und auch eben, halt der Beat und so, es ist halt früher, 2000er, oder, dort sind es, ähm, muss ich sagen, noch recht auf, auf, äh, 808 Beats gewesen, 808 ist eine Drammmaschine, wo du richtig geile Beats draufkannst machen und so, und, ähm, ja, noch nicht so modern halt, heute ist es mehr so ein bisschen Trap-mässig, die einen, und, äh, ich bin aber eher so ein bisschen, wenn, eben, darum höre ich auch den Chrysler-Lip-Synchon, oder, ähm, ich bin eher so ein bisschen, wenn, eben, darum höre ich auch den Chrysler-Lip-Synchon, oder, ähm, ich bin eher so ein bisschen, wenn, eben, darum höre ich auch den Chrysler-Lip-Synchon, oder, ähm, ich bin eher so ein bisschen, wenn, darum höre ich auch den Chrysler-Lip-Synchon, oder, ähm, ich bin eher so ein bisschen, wenn, darum höre ich auch den Chrysler-Lip-Synchon, oder, ähm, ich bin eher so ein bisschen, wenn, darum höre ich auch den Chrysler-Lip-Synchon, oder, ähm, ich bin eher so ein bisschen, wenn, darum höre ich auch den Chrysler-Lip-Synchon, oder, ähm, ich bin eher so ein bisschen, wenn, darum höre ich auch den Chrysler-Lip-Synchon, oder, ähm, ich bin eher so ein bisschen, wenn, darum höre ich auch den Chrysler-Lip-Synchon, oder, ähm, ich bin eher so ein bisschen, wenn, darum höre ich auch den Chrysler-Lip-Synchon, oder, ähm, ich bin eher so ein bisschen, wenn, darum höre ich auch den Chrysler-Lip-Synchon, oder, ähm, ich bin eher so ein bisschen, wenn, darum höre ich auch den Chrysler-Lip-Synchon, oder, ähm, ich bin eher so ein bisschen, wenn, darum höre ich auch den Chrysler-Lip-Synchon, oder, ähm, ich bin eher so ein bisschen, wenn, darum höre ich auch den Chrysler-Lip-Synchon, oder, ähm, ich bin eher so ein bisschen, wenn, darum höre ich auch den Chrysler-Lip-Synchon, oder, ähm, ich bin eher so ein bisschen, wenn, darum höre ich auch den Chrysler-Lip-Synchon, oder, ähm, ich bin eher so ein bisschen, wenn, darum höre ich auch den Chrysler-Lip-Synchon, oder, ähm, ich bin eher so ein bisschen, wenn, darum höre ich auch den Chrysler-Lip-Synchon, oder, ähm, ich bin eher so ein bisschen, wenn, darum höre ich auch den Chrysler-Lip-Synchon, oder, ähm, ich bin eher so ein bisschen, wenn, darum höre ich auch den Chrysler-Lip-Synchon, oder, ähm, ich bin eher so ein bisschen, wenn, darum höre ich auch den Chrysler-Lip-Synchon, oder, ähm, ich bin eher so ein bisschen, wenn, darum höre ich auch den Chrysler-Lip-Synchon, oder, ähm meine Heimatstadt oder so. Ich kenne niemanden von dort. Aber der Rap ist wahnsinnig cool. Wirklich. Und sie haben jetzt ein Album rausgegeben, letztes Jahr noch, ich glaube im September, ich bin aber auch nicht mehr sicher. Das Album heisst Moralpanik. Ist ein grandioses Album. Es gibt selten Alben, wo ich sagen kann, nachdem ich jedes Lied gehört habe, dass mich kein Lied enttäuscht hat. Aber mein Favourite-Track darauf ist ihre erste Single-Auskopplung aus dem Album, die heisst Apéro. Und es ist auch einfach, es ist einfach der Flow. Und mit dem Dialekt zusammen irgendwie, es passt einfach alles. Und sie haben wirklich mit der Faust aufs Auge getroffen. Und, ähm, die Themen an sich in ihrem Album sind sehr gesellschaftskritisch an sich. Ähm, klar, es hat auch viel zu tun, sage ich jetzt mal, mit ihrer eigenen Kantonspolitik, also mit der St. Gallener Kantonspolitik. Da komme ich natürlich nicht draus, weil ich bin nicht in St. Gallen wohnhaft. Darum, ähm, ja, ist es wirklich schwierig, dort mitschwätzen zu können. Aber sie sind auch sonst sehr gesellschaftskritisch unterwegs und probieren eigentlich, oder heben sogar den Leuten eigentlich einen Spiegel vor. Und das finde ich sehr, sehr, sehr interessant. Weil, ja, du hörst das halt schon auch immer wieder. Und du merkst aber auch relativ schnell, wenn einer so ein bisschen, ja, eine grosse Schnur hat oder so und irgendwie ein bisschen, ja, wie soll ich sagen, ähm, ein bisschen über etwas will, will, will ablästern oder sich irgendwie lustig machen oder so. Und du merkst eigentlich schnell, der hat gar keine Ahnung von was, dass er eigentlich schwätzt. Und bei ihnen habe ich jetzt wirklich immer wieder sagen, die haben sich Gedanken gemacht, textlich, wie auch inhaltlich, ähm, musikalisch sowieso, ähm, genau. Und, ja, dann gehen wir doch weiter. Machen wir wieder einen Kantonswechsel in einen relativ reichen Kanton. Nein, es ist nicht Zürich. Ähm, es ist dort, wo die Steuern tief sind, Kanton Zug. Schnell einen Schluck. Ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, u ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, u ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, u ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, u ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, u ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, u ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, u ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, u ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, u ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, u ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, u ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, u ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, u ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, u ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, u ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, u ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, u ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, u ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, u ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, u ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, u ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, u ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, u ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, ui, u Das geile ist, ich bin im 23. im März im Albani gsi, z Winterthur, und ha die vier, in Anführungs und Schlusszeichen, Jungs, live gseh, sind aber nur drei debi gsi, will, de Lance Trance, duet nöd live auftrete. Also wenn ihr mal die Band wend go lose, ähm, könnt ihr mit vier rechne, es werdet aber nur drei uf de Bühne stoh, kann ich u jetzt scho sege, will de viert nöd live auftrete. Was ich an sich schade finde, weil ich hätte gerne live gseh so, aber marketingmässig absolut geil isch. Isch eifach lustig so. Und ähm, genau, nein, sie isch wirklich die Gruppe, wo ich muss sege, hey, ähm, macht spass um zu lose, sie bringet, hänts gseit, uf jeden Fall, das Jahr nö neues Album use. Und ähm, ich bin mega gehypt, sie sind aber eher so eine Gruppe, wo sich verdeckt halte, also sie sind auch nöd so präsent, irgendwie, uf Instagram oder uf de soziale Netzwerksust. Und das machts natürlich immer interessant, weil du gehst jede Freitig u loge, hänts jetzt etwas dropped oder nöd und so. Und ähm, ja, ich freu mich, ich freu mich wirklich. Genau, dann gehn wir wieder zurück uf Winterthur. Ich bin ein wenig winterorientiert, merkt man es. Ich hab da noch, äh, jetzt eins, zwei, drei, ja, drei Alben, ja, wo, ähm, Musik aus de Stadt Winterthur oder Umgebung beziehungsweise beinhaltet. Ähm, die drei Musiker. Geils Album. Ich weiss auch nöd, ich bin, also ich glaub, man merkts, wenn ich drüber rede, ich bin absoluter Krizzl-Fan. Ähm, ich würd jetzt nöd sage, ich bin da verfolgen und, also so, äh, stacken oder so, aber, äh, ich hab wirklich jedes Album, wo er bis jetzt use geht, hab ich gefühlt uf Platten au dihei. Also, online sowieso, aber uf Platten au noh. Ähm, ich find's Album an sich recht, äh, experimentell, wenn ich das so säge kann. Äh, min absoluter Lieblingssong uf der Platte is «Käpsli-Pistole». Äh, ich halt den Vortrag über einen Hautton-Rapper. Du gehörschit wegem Food-Processor. Du schwörsch uf Wilmenti-Gwinne-Bible. Ich schwör uf Butter und Zwible. Es isch lustig, aber es isch nöd dumm. Also, sie hat, sie sät scho äh Hinder, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä Äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, ä Sagt wahrscheinlich niemandem etwas. Lügner, ähm, official crew member, zusammen mit dem Teaser von Paradores, ähm, haben Hip-Hop-Geschichte geschrieben in den 90er Jahren, Anfang des 2000er Jahres, ähm, geil. Slang, bis zum geht nicht mehr, sie haben richtig alles so, Anglizismen gebraucht, wo wir auf Schweizerdeutsch haben, so mit, ich kann es gar nicht sagen. Ähm, es ist einfach, es ist so richtig, so richtig Schweizerdeutsch, wenn es so los ist. Wenn du das Album, äh, anmachst und so, und dann denkst du so, wow, wo bin ich eigentlich jetzt gelandet? Weil es ist alles mit äh und ö und ü und so und kch und kch und alles, und es wird richtige, so wie soll ich sagen, die Rhymes bilden mich auf äh, ö und ü zum Beispiel, was ja recht selten ist, sag ich jetzt mal. Ähm, und sie zitieren die Tonpfütze, wir tun am Hund kitzeln, am Hörer sein Telefon pützeln, oder, also es ist so ein bisschen out of flow einfach, und ähm, ich find's geil. Also Schweizer Musik, sag ich euch ganz ehrlich, oder sag ich dir ganz ehrlich, ist einfach so. Es macht einfach Spass, weisst du, wie ich mein? Also es ist, wenn du dich mal ein bisschen hingehst dem Ganzen und so, und es wirklich auch gerne los ist und so, dann mach das unbedingt, eben wie ich schon gesagt habe, ich werde nachher, oder ich werde alles in der Story posten, ich werde all die Künstler, äh, verlinken und so, dass man auch mal aufs, aufs Insta draufgehen oder so, und dass man die auch ein bisschen verfolgen kann, sofern sie Insta haben natürlich. Ähm, genau, ich hoffe, ich habe dir, euch, ein bisschen das näherbringen können, das hat den Guten, zum ein bisschen nerden, zum ein bisschen etwas erzählen darüber, ähm, ich habe eine Stunde gesprochen, ähm, ich habe das Gefühl, ich bin nirgends hingekommen eigentlich, weil ich hätte noch hundert Sachen, hundert mehrere Sachen erzählen können, ähm, ähm, aber, es würde mich mega freuen, natürlich, wenn wir irgendwie, ähm, Rückmeldung können stehen lassen, wie du die Folge jetzt hier gefunden hast, ob du das weiterhin mal hören willst, ob ich einfach nur mal über einen Künstler sollte reden und ein bisschen mehr auf den sollte eingehen, oder wie auch immer, würde mich natürlich sehr, sehr wundern. Ein Songrequest mache ich heute nicht, weil, äh, ich glaube, ich habe heute über genug Musik geredet, ähm, und, genau, ich glaube, du, wenn du das gehört hast, hast nachher genug, ähm, Musik zum hören, also ich glaube, heute, die ganze Folge war ein Songrequest, genau, hey, es hat mich mega gefreut, dass du es wieder gehört hast, dass du dran geblieben bist, ähm, bleib's gut, tu nicht zu wütend, geniesse deinen Tag noch, und dann hoffentlich bis bald, tschau tschau.

Listen Next

Other Creators