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Der RTDi-Podcast Hallo. Moin moin, Herr General, Hauptmann Irgang hier. Servus. Ich wĆ¼rde Sie hinzufĆ¼gen, wenn Sie mƶchten. Ja, macht's klar. Alles klar. Sie treten nun der Konferenz bei. Hallo. Moin, Herr General, Hauptmann Irgang hier. Es ist jetzt dabei, der General Greve, Oberstleutnant Florstein und Oberstleutnant Fenske. Und wir warten noch 2-3 Minuten, dann wehen wir den Inspektor dazu. Ja. Gut, copy. Hast du bis zum... Was sagst du? Ja, ja, ja. Hast du bis zum Schluss noch zugehƶrt? Etwas. Habe ich noch irgendwas verpasst? Ćh, nƶ. Achso, nee, nee. Da bin ich nur weg. Und ich hatte gesagt, ich Ć¼bergebe an Haftmeister. Ah, nee, da habe ich auch aufgelegt. Ich hatte mich parallel hier bezĆ¼glich des Themas, das wir jetzt hier haben, vom Info-Guide briefen lassen. Und das kam mir ganz zulegen, dass du gesagt hast, Schaukels kaufen. Naja, kein Problem, aber du warst mit einem Teil auch durch. Bei einem war es ja doch relativ ruhig. Ja, deshalb auch die Dinge habe ich dich festgestellt im CBK. Ja. So, haben wir ja Dinge. Gut. Jetzt. Bist du nicht mit drauf dabei? Nee, also eigentlich wƤre der Inspektor ja gar nicht mit, wenn ich da gewesen wƤre, dann hƤtte ich das gemacht, aber ich bin ja gerade in Singapur. Und hier ist es gerade 23,57 Uhr. Nice. Ja. It was a long day. Ich wollte heute zwischendrin, ich wollte heute nicht feiern. Ich hƤtte heute mal kurz meine Kamera vom Fernseher hochheben sollen. Mit dem View, den man da aus meinem Hotelzimmer hat. Ich schicke dir vielleicht nachher mal ein Foto. Ja, mach mal. Ja, das ist schon mega. Hast du den Hotel mal gesehen? Da ist das nicht da mit den drei SƤulen und der Klasse oben drauf? Nee, sag mal was bitte? Da gibt es doch so ein Hotel, wo so drei Firmen sind und oben ist dann so... Ich verweise gerade was trinken und da ist ja auch dieser berĆ¼hmte Swimmingpool, wo du dann praktisch direkt da rumhƤngst. Ja geil. Not too shabby. Aber it is quite humid hier. Ja, aber deshalb habe ich jetzt auch, das ist natĆ¼rlich das Geile, weil so veranstaltet und trifft der Gott in die Welt. Und ich habe diesen Schneider heute getroffen, das ist ja der Nachfolger von dem Wilsbach und den schon mal von unserem Planer erzƤhlt. Nein. Und dann muss ich... Wann ist jetzt nochmal deine Reise nach Alaska? Showtime wird sein der 9. MƤrz. Ich reise am Wochenende an, 9. MƤrz Dienstag bin ich Montag Dienstag bin ich schon da. Ja. Soll ich da nochmal vorbeimĆ¼ssen meinst du oder was? Ja, ich muss da tatsƤchlich nochmal hin wie gesagt. Ah, der ist ja erst zwei Wochen im Amt und der wusste gar nicht, wovor ich rede. Und deshalb habe ich gesagt, dann komme ich lieber nochmal vorbei, weil das war ja Oktober wo wir da dem Wilsbach das alles vorgestellt haben. Ja, wenn du eine Begleitung brauchst, hast du Bescheid, ne? Yes, yes. Ćhm, hast du eigentlich schon Feedback von deinem Kobo? Ist dein Antrag da bei dem schon durchgelaufen, oder? Ich hab schon Fluchwurst, ich hab auch das in TĆ¼ten, ja. Nee, nee, ich meine wegen der anderen Sache. WeiĆt du, was Alaska gibt? Was? Welche Wien-Reise meinst du jetzt? Ich meine wegen Koma-Lasa. Achso, ja, das ist halt jetzt raus aus dem Gefahr da und P hat halt im Endeffekt bis Ende des Monats noch Ćhm, ich hab noch Ć¼berhaupt kein Feedback. Aber rein theoretisch hatte der Kobo heute den Auftrag zu melden. Ok, aber du hast nicht gesehen, was er... Ja, du weiĆt aber nicht, was er reingekriegen hat. Kann ich dir besorgen und die WortsƤtze? Ja, das wƤre super. Genau, den General Gerhard dazu holen. Ja. Ja. Ja, schƶnen guten Tag zusammen. Ćhm, Gerhard hier, soweit ich es weiĆ, haben wir den Kamerad SchƤfer mit dabei, Kamerad Florstedt und Kamerad Fenske. Richtig? Genau. Wunderbar. Frank, du aus Singapur. Ja. Sehr gut, sehr gut. Ja, ich wollte mal einmal ganz kurz, dass wir uns vorher, ja nicht im Sinne von wer was sagt, aber dass wir uns kurz mal abstimmen und dass insbesondere auch hier die beiden Kamerad Florstedt und Fenske fragen, wie das Ganze entstanden ist. Weil wenn man nur der Verteidigungsminister will, will man wirklich auch wirklich tief in Taus einsteigen, wobei der Termin ist eine halbe Stunde, so wie ich es gesehen habe, also wir werden das Ding nicht zum Fliegen bringen kƶnnen, um es mal so auszudrĆ¼cken. Ćhm, ich sehe da keinen im Moment dann nicht ein auslƶsendes Momentum dahinter. Also es ist nicht so, dass der Kanzler eben gesagt hat, ey, mach die da nochmal schlau und dann mĆ¼ssen wir uns morgen entscheiden. Das habe ich jedenfalls nicht erkannt. Sondern, dass er nochmal Pistolos gesehen hat, durch diese ganze Diskussion, die da immer und immer wieder kommt. Und die kommt natĆ¼rlich, weil keiner so richtig weiĆ, warum plockt der Kanzler hier. Ćhm, kommen natĆ¼rlich Abenteuerliste, BerĆ¼chte auf. Ich will mal eins nennen. Ich bin gestern angerufen worden von einer Journalistin, die extrem nah am Kanzler dran ist. Ćhm, ja, die hƤtte in MĆ¼nchen gehƶrt, der Taurus wĆ¼rde gar nicht funktionieren. Ćh, ich sagte, okay, wer erzƤhlt denn so eine ScheiĆe? Dachte denen, das hat jetzt irgendwie politisch aufgeschnappt. Da sagte sie, das hat mir jemand in Uniform erzƤhlt. Die gibt natĆ¼rlich nicht ihren Quellepreis, vƶllig klar, aber ist natĆ¼rlich voll drauf angesprungen und wollte da schon die Megaschlagzeile draus machen. Nach dem Motto, jetzt haben wir endlich den Grund, warum der Kanzler nicht sagt, weil das Ding gar nicht funktioniert. Da habe ich ihr natĆ¼rlich ausgeredet, in totaler Schwachsinn. Wir machen da sogar alle Nase lang Verschusskampagnen. Die letzte ist noch nicht so ewig lange her. Aber man kann ja mal sehen, was da mittlerweile immer fĆ¼r ein Gelaber eben im Raum ist und vor allem fĆ¼r Blƶdsinn erzƤhlt wird. Ćhm, ja. So, und da wollte ich eben mal ganz kurz mal nicht mit euch abstimmen, dass das gar nicht in die falsche Richtung latscht. Also erstmal, wir haben ja die Frage mal an Florstedt und Fenske. Hat euch mal jetzt jemand direkt gesprochen oder hat der General Freuding sich mal irgendwie bei euch gemeldet? Ćh, das will ich jetzt von meiner Seite aus nicht. Ich hab's nur vom Frank gehƶrt. Bei mir auch negativ, hab nur mit dem General Grefel zusammen kommuniziert. Ah ja, na klar. Und ihm? Ja, ich hab ihm am Sonntag beide Nummern der beiden gegeben und er hat gesagt, dass du mal nicht kommst. Ja, okay, dann kommt er vielleicht noch. Ja, dann ist das jetzt nur noch nicht passiert. Also was ich gesehen habe, ist das ja eine halbe Stunde und es kƶnnte jetzt doch durchaus sein, dass ich vielleicht gar nicht dabei bin. Sondern, dass ich bloĆ die Ćrzte in den Haushaltsausschuss weil wir ja noch so ein kleines Issue haben mit mit einer Leistenpreissteigerung der S35 ist, was ich so in BĆ¼chle was mega sauer Ƥrgerlich ist, weil es ist nicht wirklich eine Preissteigerung, sondern BIOS hat's einfach zu niedrig geschƤtzt. Und jetzt haben die Firmen halt ihre Angebote abgegeben und die liegen bald drĆ¼ber Ć¼ber das, was BIOS geschƤtzt hat. Und das ist natĆ¼rlich der Ćrger groĆ. Und ich hab denen jetzt gesagt, das mĆ¼ssen sie jetzt selber wissen, ob ich eher mit euch mitgehen soll oder ob ich in den Haushaltsausschuss gehen soll. Das muss natĆ¼rlich am Ende der Minister entscheiden, weil das fast zeitgleich ist. Also es kƶnnte durchaus sein, dass ihr dann auch alleine seid. Und ich wĆ¼rde empfehlen, also ich werde mich da gar nicht groĆartig, ich wĆ¼rde nur sagen, hier, da sind uns zwei Experts, der eine im Verband, der andere im ZLO und dann you have it. Und ich wĆ¼rde ja empfehlen, und das hab ich ja schon Ć¼ber Frank euch zukommen lassen, so paar Slides dabei zu haben, wie man das so schƶn nennt, damit man ein bisschen was visualisieren kann. Also wir mƶchten euch mal einfach in seine Lage reinversetzen. Ja, wir haben ihm mal gezeigt bei so einer Demo-Show, da war dann das Haus, stand da auf dem Wachen, auf dem TrƤger neben dem Tornado. Aber zum Beispiel, wie das angebaut ansieht am Tornado oder wie zum Beispiel so eine Missionsplanungsanlage aussieht, also der kann sich da sehr wenig vorstellen. Okay. Udo, hast du einen Haufen Slides zu, oder? Ja, hab ich verfĆ¼gbar. Ja, aber auf der anderen Seite jetzt auch nicht ihn zuballern mit einer Slideshow mit 30 Slides. Einfach ein bisschen im Kopf haben, der Termin ist eine halbe Stunde. Ich wĆ¼rde mal sagen, so einen kurzen Aufschlag machen. Freuding wird sich ja hoffentlich nochmal melden. Klar geht es so ein bisschen auch um die Funktionsweise. Was kann der Taurus, wie wird der eingesetzt? Aber natĆ¼rlich spukt er ihn immer noch im Hinterkopf. Wenn wir uns denn mal politisch entscheiden wĆ¼rden, die Ukraine zu supporten damit, wie kƶnnte denn die ganze Nummer am Ende laufen? Und da wƤre ich euch echt dankbar, dass wir, ja, die Herausforderung nach dem Motto, was ist daran nicht einfach, aber dass wir nicht nur ein Problem in den Raum stellen, sondern dass wir auch immer die Lƶsung dazu nehmen. Also, wenn es zum Beispiel darum geht, die Missionsplanung zu machen. Ich weiĆ, wie es die EnglƤnder machen, die machen es ja komplett im Reachback. Die haben auch ein paar Leute vor Ort. Das machen sie, die Franzosen, nicht. Also, sie QC'en auf die Ukrainer beim Beladen des Skalp, weil sie sagen, SturmfƤlle und Skalp ist aus der technischen Perspektive relativ Ƥhnlich. Da haben sie mir schon gesagt, ja, Herrgott, sie wĆ¼rden auch den Ukrainer beim Taurus-Loading Ć¼ber die Schulter gucken. Die Frage wƤre aber, wie lƶsen wir das dann? Lassen wir sie die Missionsplanung machen und geben ihnen Reachback-mƤĆig die MBDA an die Hand und bringen halt einen unserer Leute dann zur MBDA? Da wĆ¼rde ich jetzt noch einmal bitten, vielleicht Frank, noch einmal, wie hatten wir uns immer positioniert, wie wir es denn machen wĆ¼rden? Und dann natĆ¼rlich, kann man sich ganz gut vorstellen, wenn ihr beiden mal aufzeigt, wie ihr das aus eurer Sicht seht. Ja, ich fange vielleicht mal an mit dem, was ist denn das sensitivste oder das kritischste, was jetzt passieren kann. Mit der ganzen Diskussion, das lƤuft ewig hin und her, da gibt es zwei Punkte, die sensitiv sind. Das eine ist das Timing, so nach dem Motto, jetzt sagt der Kanzler, wir geben es doch ab und dann kommt aus der Bundeswehr, ja toll, aber in acht Monaten sind wir dann soweit, den ersten Einsatz zu beginnen. Und das zweite ist natĆ¼rlich, wir kƶnnen die Zeit auch nicht verkĆ¼rzen, wenn es nachher ein Falscheinsatz gibt und das Ding auf den Kindergarten aufhƤlt und es die Wideropfer gibt. Deshalb sind das die beiden linke und rechte Grenzschritte, zwischen denen man abdecken muss. Wenn man es mal runter bricht, die eine Bahn ist die Auslieferung der Flugkƶrper. Da haben wir eigentlich gar nichts mit zu tun und der wichtige Punkt wƤre dann in dem GesprƤch muss man auch noch mal schauen, ohne die Firma kƶnnen wir gar nichts machen und es wƤre dann schon ein Ziel, wie es ja auch bei den Raketen von ILSB ist, dass man relativ zĆ¼gig die ersten Flugkƶrper umrĆ¼stet und ausliefert, aber da mĆ¼ssen halt dann rudimentƤre Sachen gemacht werden, nochmal eine kleine Ćberholung, dass solche Hoheitsabzeichen runter und durch, aber das muss ja nicht warten, bis man 20 hat, da kƶnnte man theoretisch die ersten 5 abgeben. Also das wƤre so die erste Bahn, die erste Linie, wie lange kƶnnen die ausgeliefert werden, aber das liegt eigentlich komplett in der Hand der Industrie und da stellt sich die Frage, wer bezahlt das, weil das ist ja mit Kosten verbunden. Die zweite Frage ist dann die Frage der Schriftsteller. Wie kommt man das an welches Waffensystem dran? Und das ist jetzt wiederum auch eine Sache, die mĆ¼sste dann eigentlich irgendeinen Bastler aus der Ukraine mit der Firma machen, weil, oder Herr Kempke, da haben wir ja keine Aktien drin, wenn es um die Integration in der SU zum Beispiel geht, oder? Ich denke nicht, wobei die TSG, der Hersteller, sagt, dass sie das machen kƶnnen mit einem Zeitansatz von ungefƤhr 6 Monaten, also entweder SU oder S16. Genau, und das war ja das, da haben wir eigentlich gar keine Aktien drin, aber wenn da jetzt dann halt die Message rĆ¼berkommt, dass der Bundeskanzler hat sich doch entschieden, und dann die andere Message, aber es dauert alleine fĆ¼r die Schnittstelle 6 Monate, dann wird die positive Nachricht ganz schnell zur Negativnachricht. Ja, das ist es nun. Ja, okay, mach du erst mal durch. Der dritte Teil ist der, der uns dann theoretisch betreffen kƶnnte, nƤmlich die Ausbildung. Da hat mir ja mal gesagt, dass wir in Zusammenarbeit mit der Industrie, so Ƥhnlich wie bei IOSP, die Industrie bildet aus, wie bedient man das System, und wir stellen Leute dazu, die das Ganze praktisch beworten. Und da hatten wir ja auch mal so im dĆ¼mmsten Falle drei, vier Monate gesprochen. Und das wƤre dann der Teil, den wir in Deutschland machen. Und da mĆ¼sste man natĆ¼rlich jetzt mal Ć¼berlegen, um jetzt mal ganz schnell mit vielleicht ersten Flugkƶnnen zu einer schnellen Lƶsung zu kommen, ob man da nicht sowohl mit der Schnittstelle, als auch mit der Ausbildung auf die Dritten zurĆ¼ckgreift. Wenn die das Ding mit ihrem Know-how gucken, wie haben die das, wie haben die die Storm Shadows herangekriegt, kann ja nicht so ein groĆer Unterschied sein. Und die vielleicht die Bedienung am Anfang mitmachen, wƤhrend in der Zwischenzeit die Besatzungen bei uns ausgebildet werden. Damit das einfach nicht so lange dauert. Und dann sind jetzt noch so ein paar Sachen, kƶnnen wir eine Datenbank liefern, kƶnnen wir Satellitengelder liefern, kƶnnen wir Planungsstationen liefern, das mĆ¼sste dann neben den reinen Flugkƶrpern, die wir haben, ja alles Ć¼ber die Industrie oder Ć¼ber die IABG laufen. Also wir mĆ¼ssen uns ja immer vergegenwƤrtigen, wie haben Flugzeuge von denen sie den Storm Shadow einsetzen. Das heiĆt, die EnglƤnder waren da, haben die Flugzeuge verkabelt, also sie sind sich gar nicht so weit von entfernt, dass sie auch im Traurig von diesen Flugzeugen. In der F-16 reden wir jetzt nicht von, wir haben es ja in der MiG-23 und darum ging es jetzt mal. Ich kann nur sagen, die Erfahrung aus Patriot, ich weiĆ noch, was unsere eigenen Experten am Anfang fĆ¼r Zeitlinien aufgemalt haben, und die haben das Ding in wenigen Wochen beherrscht und setzen es mittlerweile ein in einem Ausmarsch und unsere Leute sagen, oh wow, das hƤtten wir gar nicht erwartet. Die sind in einer KriegfĆ¼hrung gerade unterwegs, die mehr Hightech ist wie unsere gute alte Luftwaffe. Das will ich nur immer zu bedenken bei allen Timelines, die wir da so aufmachen, dass man sich da gar nicht so verschƤtzen sollte. Aber jetzt wĆ¼rde ich auch mal Kameramann Fenske einfach von euch mal euer Picture sehen und mit Blick auf eine mƶgliche Lieferung an die Ukraine. Ich wĆ¼rde nochmal den Punkt Ausbildung aufnehmen. Wir haben da ja schon mal geguckt, wenn entsprechendes Personal kommt und parallel ausgebildet werden kann, dann liegen wir bei ungefƤhr drei Wochen Industrie-Schulung und eine Trainingsphase, die dann durch uns, durch die Luftwaffe in ungefƤhr vier Wochen gemacht werden kann. Das heiĆt, wir sind also schon mal deutlich unter den zwƶlf Wochen. Unter der Voraussetzung entsprechend qualifiziertes Personal. Wir kƶnnen das ohne Dolmetscher machen und dergleichen mehr. Also es sind noch ein paar Namen und Daten dabei. Wir hatten mit der Frau Friedberger schon mal gesprochen. Wenn es dann hier um den Einsatz geht, dann wƤre tatsƤchlich die Empfehlung, dass wenigstens die ersten Missionen unterstĆ¼tzend durch uns gefĆ¼hrt werden. Da die Planung doch sehr komplex ist. Wir brauchen selber bei der Schulung von unserem Personal ungefƤhr ein Jahr. Wir versuchen das jetzt quasi runterzudrĆ¼cken auf, ich sage mal, zehn Wochen mit der Erwartung, dass sie einen Formel-1-Rennwagen im GelƤnde und auf dem Formel-1-Track auch fahren kƶnnen. Also wƤre eine mƶgliche Variante, planungstechnisch zu unterstĆ¼tzen. Das kann man theoretisch sogar aus BĆ¼gel machen und die Leitung in die Ukraine rĆ¼ber, den Datenfall rĆ¼ber transferieren und dann wƤre er verfĆ¼gbar und kƶnnte das gemeinsam planen. Also das wƤre das Worst-Case-Szenario. Das Minimum, das Ganze unterstĆ¼tzend durch die Industrie mit einem User Helpdesk, die also bei Software Fragen unterstĆ¼tzen kƶnnen, so wie wir das im Grunde genommen in Deutschland auch haben. Sie haben da gleich mal eine Erfahrung. Wenn man jetzt politisch hƤtte, dass diese Line von BĆ¼gel direkt nach Ukraine eine zu direkte Beteiligung ist, nur politisch kann alles, kƶnnte man dann auch sagen, okay, das Datenfall wird bei NBDA gemacht und wir schicken unsere 1-2-Experts nach Schrobenhausen. Ist zwar totaler Schwachsinn, aber politisch heiĆt vielleicht was anderes, wenn der Datenfall von der Industrie kommt, der kommt bei uns direkt aus dem Verband. Ja, die Frage wird sein, wo kommen die Daten her. Gehen wir einen Schritt zurĆ¼ck, wenn es um die Zieldaten geht, die idealerweise mit missaseliten Bildern kommen, weil dadurch ist es dann die hƶchste PrƤzision, dass wir also unterhalb von 3 Meter Genauigkeit haben. Die mĆ¼ssen wir verarbeiten im ersten Step im BĆ¼gel. Davon wĆ¼rde man aber in irgendeiner Art und Weise, denke ich, mit einem Datentransfer zwischen BĆ¼gel und Schrobenhausen das hinbekommen. Oder was natĆ¼rlich auch geht, dass man unter UmstƤnden das Datenfall nach Polen schickt und man hat den Handover-Takeover in Polen irgendwo und es fƤhrt jemand mit dem Auto hin. Ich denke, da muss man im Detail reingucken und da wird es auch Lƶsungsmƶglichkeiten geben. Also in dem Moment, wenn wir den Support haben, im schlimmsten Fall muss ich halt mit dem Auto sogar hin und her pendeln. Das erinnert dann nur die Reaktionszeit. Also kann ich vielleicht nicht innerhalb von Stunden reagieren. Wobei wir dazu sagen mĆ¼ssen, dass wenn man ganz schnell reagieren will, die so weit sind, dass wir uns zutrauen, innerhalb von 6 Stunden, die von Auftrag bis Luftfahrzeugairborne eigentlich das machen zu kƶnnen. Wohingegen und dann haben wir aber auch eine PrƤzision, die liegt dann eben leider grƶĆer 3 Meter, was durchaus bei einem entsprechenden Ziel ausreichen kann. Und wenn ich die hƶhere PrƤzision haben will, also dann mit Satellitenbildern arbeiten und das Ziel modellieren muss, dann ist natĆ¼rlich die Zeit nachher maĆgeblich und dann bin ich auch schnell bei 12 Stunden. Das ist jeweils abhƤngig von dem Ziel. Also wir haben in Detail noch nie geguckt, aber ich denke, mƶglich wird das auch sein. Dann muss man nur sagen, wir brauchen eine Dachleitung, die das leisten kann. Man muss ja immer davon ausgehen, was die Ukrainer da mittlerweile sonst alles machen. Wir wissen ja auch, dass da viele Leute mit amerikanischen Akzenten in Zivilklamotten rumlaufen. Dass man sagt, dazu sind sie dann noch relativ schnell selbst in der Lage, weil die Satellitenaufnahmen, die haben sie alle. Ja, das geht auch manchmal so aus, ja. Ja, das ist auch ein Beispiel. Ja. Ganz kurz dazu, die Frage wird dann sein, ich muss, damit ich mich entsprechend durchsetzen kann, mich gegen die Luftverteidigung durchsetzen. Das kƶnnen wir sehr gut, aber wir mĆ¼ssen immer davon aus, weil wir natĆ¼rlich im Tiefflug arbeiten kƶnnen und dafĆ¼r eine IADG und eine NDK-Daten haben. Man muss definitiv die zur VerfĆ¼gung stellen, damit ich eben 21 unterfliegen kann. Damit ich hier das Optimum an Planung rausholen kann und nicht wie bei Stormshadow Ć¼ber Waypoints planen kann, sondern tatsƤchlich Ć¼ber Umfliegen oder Unterfliegen der jeweiligen Systeme. Wenn ich die noch bereit stelle, dann wird es da auch wahrscheinlich schnelle Lerneffekte geben und dann komme ich nur wieder in den Bereich rein, wo ich nachher auf die Anzahl der Flugkƶrper komme. Also sehr schnell, wenn ich jetzt eine Zahl von 50 wƤhle, dann sind sehr schnell 50 Flugkƶrper verschossen. Ja, klar. Das ist natĆ¼rlich, dass man klar sein muss, das wird nicht den Krieg Ƥndern. Wir wollen ja nicht alle abgeben und nicht alle sind bei uns auch gleich, muss ich euch nicht sagen. Man kƶnnte sagen, 50 in der ersten Tranche und wenn sie uns dann noch mal wirken wĆ¼rden fĆ¼r die nƤchsten 50, dann wƤre aber auch Ende gelungen. Das ist vƶllig klar. Das wƤre jetzt wieder groĆe Politik und dann kann hier Seppl noch mal wieder einpacken. Ich vermute mal, dass wir schon ein Momentum dahinter sein, weil ich weiĆ von meinen britischen und franzƶsischen Kollegen, dass die so gut Gewinnschafter sind mit ihren Stromshedder und Scalps. Und dann werden die natĆ¼rlich sagen, bevor wir jetzt hier die nƤchsten liefern, und wir hatten ja schon mal noch mal geliefert, sollen wir jetzt Deutschland auch noch mal anspannen. Aber was du dir jetzt noch mal vorgestellt hast, wolltest du da noch was sagen? Ich habe mich heute mal angesetzt mit einem pragmatischen Ansatz. Ich habe mir Ć¼berlegt, was das gegenĆ¼ber den Stromshedders und sowie Air-Defense Obwohlzeit und Flughƶhe etc. Und da komme ich dann drauf, dass es so zwei interessante Target-Types gibt. Einmal so eine BrĆ¼cke im Osten und einmal Moon-Depots, wo man reinkommt. Und die BrĆ¼cke im Osten ist halt schwer zu erreichen und die Pfeiler sind relativ klein und das kann halt der Taurus nachstellen und die Moon-Depots, das geht dann halt durch. Wenn ich das jetzt durchsichtige und vergleiche, wie viele Stormshedders und Mauls abgeschossen wurden und haben, dann hat man da ein ganz cooles Alleinstellungsmerkmal. Da habe ich mir so drei Routen rausgesucht, wo ich sagen wĆ¼rde, geht es um die BrĆ¼cke oder geht es um den Moon-Depot? Ist es reachable mit den Current Cats, die Erste Arten und der Own Patriot? Und dann komme ich quasi zu einem Enclosure. Der limitierende Faktor ist die Su-24, wie viele die davon Ć¼berhaupt noch Ć¼brig haben. So im einstelligen Bereich. Ja, also genau. Und ich habe mir so ein paar Lease-Points rausgesucht und dann habe ich gesagt, pass auf, grundsƤtzlich ist es Durbel und wie bringt man den Ukrainern die TTPs bei, um das Ding zu schieĆen? Ich wĆ¼rde sagen den Pilots und seiner Ruppe. We personally, Mission Planning und da kommt es nƤmlich genau darauf an, was man halt eigentlich, wir mĆ¼ssen Ć¼berlegen, einmal diese Missionsplanung und die zentralisierte Planung. Und die Missionsplanung, die ist bei uns im Verband, die Aufbildung ist zwei Wochen und ich glaube, wenn man jetzt mal nicht auf SSSV achtet, geht das relativ schnell. Bei zwei Wochen ist die im Verband. Wenn ich aber mir so eine BrĆ¼cke angucke, da, wo ich drauf kommen wĆ¼rde, ist, dass der TTP vom Zauberhof nicht ausreicht, um die einfach so zu targeten. Das heiĆt, ich brauche Bilder von, wie der Zauberhof arbeiten kann und da brauchen wir die Missionsdaten. Ich weiĆ nicht, ob wir in adƤquater Zeit, zwischen meinen Monaten reden, aber in adƤquater Zeit die Ukraine aufbilden kƶnnen, diese Daten, wie sieht ein BrĆ¼ckenteil aus dem Zauberhof aus, wie man dem das beibringt. Das heiĆt, fĆ¼r mich ist es erstmal aus der operativen Perspektive nicht bewertbar, wie schnell bringt man Ukrainer diese Imageplanung, sag ich mal, bei und wie schnell geht die Integration. Aber grundsƤtzlich sonst Tagesdokumentation ist fĆ¼r mich die BrĆ¼cke und die Mundikothek und das sehe ich in der BrĆ¼cke den Leuten sehr schnell beibringen. Ich wĆ¼rde das gerne nochmal schnell ergƤnzen wegen der BrĆ¼cke, weil wir die uns intensiv angeguckt haben und die BrĆ¼cke ist leider aufgrund ihrer GrƶĆe wie ein Flugplatz. Das heiĆt, es kann durchaus sein, dass ich dafĆ¼r zehn oder zwanzig Flugkƶrper brauche. Das ist das grƶĆte GeschƤft, wenn der Zauberhof aufklappt, wenn er die Pfeiler nimmt. Ja, und der Pfeiler, da machen wir unter UmstƤnden nur ein Loch rein und dann stehen wir da. Ja. Um da eine valide Aussage zu haben, mĆ¼ssten wir es wirklich selber mal... Ich will auch nicht die BrĆ¼cke weaponieren, ich will nur sagen, das ist quasi der pragmatische Ansatz, was wollen die Ć¼berhaupt denn jetzt? Wie kƶnnen die das hin und wie schnell kƶnnte ich die dafĆ¼r ausbilden? Und am Ende, was bleibt, ist, dass wir denen die imagezentralisierten Missionsplanungsdaten geben mĆ¼ssen. Wir mĆ¼ssen denen grundsƤtzlich die Semory geben, wenn sie sie nicht selber haben und die Target-Daten, die haben wir ja, aber das mĆ¼sste man denen auch irgendwie zur VerfĆ¼gung stellen. Weil, wenn es um so kleine Ziele geht, dann muss der halt ein bisschen genauer aufgeplant werden, als nur auf dem Sandpicture. Wenn es auf gehƤrtete Ziele geht, dann ist das fairly easy und relativ schnell geplant, wenn es noch vor allem um Sand-Exploits, dass der in zweistelliger FuĆhƶhe fliegen kann. Ich meine, das ist ja schon ganz gut auf den Punkt. Wir alle wissen ja, dass sie die BrĆ¼cke rausbringen wollen. Das ist klar. Wissen wir auch, was das am Ende bedeutet. Dann ist die Versorgung dieser so wichtig, nicht nur militƤrisch, strategisch wichtig, auch so ein bisschen politisch ist die gute Insel ihr HerzstĆ¼ck. Jetzt nicht mehr ganz so fatal, wo sie ja quasi ihre LandbrĆ¼cke mehr oder weniger dahin haben. Und da hat man eben Angst, wenn da die direkte Link der StreitkrƤfte in die Ukraine geht. Und da wƤre halt dann immer die Frage, kann man im Grunde genommen den Trick pullen, dass man unsere Leute abstellt zur NBDA, dass nur eine Direct-Line zwischen NBDA und der Ukraine ist. Dann ist es weniger schlimm, wie wenn die Direct-Line unserer Luftwaffe zu ihnen ist. Ich glaube, das macht keinen Unterschied, Ingo. Wir mĆ¼ssen halt aufpassen, dass wir nicht gleich zu Beginn ein Zielkriterium formulieren. Und ich meine, wenn wir dem Minister jetzt sagen, ich Ć¼berspitze mal ein bisschen, wir planen die Daten und fahren die dann von Polen aus am Auto rĆ¼ber, damit keiner mitkriegt, dass es ein Zielkriterium ist. Wir werden es nicht schaffen, dass wir mit einer irgendwie gearteten Beteiligung von uns das Ganze umwirken. Also erst mal, wenn das von der Firma kommt, mĆ¼sst ihr erst mal die NBDA dem Ganzen zustimmen, ob die das machen wollen. Ja, aber dann macht es auch keinen Unterschied, ob wir unsere Leute in BrĆ¼ssel das planen lassen oder in Schwabenhausen. Beteiligt ist beteiligt. Und ich glaube, Ć¼ber die HĆ¼rde werden wir nicht rĆ¼berkommen. Okay, gut. Dann lassen wir das mal als rote Linie, als Grundlage voraussetzen. Was ich dann am Anfang meinte, entweder wir mĆ¼ssen die Ausbildung aufteilen, dass wir sagen, wir machen einen Fast-Track und einen Long-Track. Und im Long-Track sind die Halter vier Monate und lernen es komplett richtig. Wie mache ich es mit einer BrĆ¼cke? Und in einem Fast-Track geht es erst mal um den schnellen Einsatz. Nach zwei Wochen, die weiĆ ich, was ich mit dem Munitionsdekor mache. Oder die andere Option, wir fragen, ob in dieser Phase, bis die Halter komplett ausgebildet sind, fragen wir die Briten, ob sie in der Phase Ć¼bernehmen. Aber ich glaube, ein irgendwie gearteter Versuch einer solchen Lƶsung, stell dir mal vor, das kommt an die Presse. Wir haben unsere Leute in Schwabenhausen oder wir fahren irgendwie mit dem Auto durch Polen, sind, glaube ich, beides keine passende Richtung. Man kann es natĆ¼rlich so drehen, dass man sagt, wenn der politische Wille jetzt mal da ist, dann mĆ¼ssen wir erst mal sagen, wir wollen mal einer aus der Uni leben kommen. Und dann mĆ¼ssen wir wissen, ist die politische Vorgabe keinerlei direkte Beteiligung mehr an der Missionsplanung, dann muss klar sein, die Ausbildung dauert schon etwas lƤnger. Und die KomplexitƤt und auch am Ende der Einsatzerfolg nimmt natĆ¼rlich ab, aber es ist auch nicht unmƶglich. Weil es ist ja nicht so, dass wir jetzt schon eine gewisse Erfahrung darin gesammelt haben. Und wir sehen ja selber, was wir gerade sonst alles fĆ¼r Hightech-Zeug einsetzen. Und dann mĆ¼sste man sehen, wenn es die Vorgabe ist, es gibt ja keine direkte Beteiligung, wir kƶnnen nicht die Missionsplanung im BĆ¼chlein machen und sie rĆ¼berschicken, da kƶnnte ich mir fast vorstellen, dass das fĆ¼r Deutschland eine rote Linie ist. Ja, da muss halt klar sein, man muss jetzt auch lƤnger ausbilden, dann geht es halt ein paar Monate. Und man kann auch nicht alles damit machen. Aber es ist nicht so, dass man sagt, man kann nichts damit machen und man kann dann eher da vielleicht sogar davon ausgehen, dass wir auch dann relativ schnell verfahren. Wir mĆ¼ssen nur gucken, dass wir die ganzen Datenbasis, die Missionsdaten, dass wir die selber dann auch bearbeiten kƶnnen, oder? Also ich meine, wenn wir die so zusammenstellen... Dann wĆ¼rde ich es so machen, wie Seppel gerade gesagt hat, dass man einen Quick-Track und einen Low-Track macht. Es geht ja darum, einen schnellen Effekt zu erzƤhlen. Und wenn es nur darum geht, in dem ersten Effekt Munitionsdepots und jetzt nicht die KomplexitƤt der BrĆ¼cke, dann kƶnnte man ja sagen, man macht fĆ¼r einen gewissen Teil diesen Short-Track, damit man mal einen schnellen Effekt erzielen kann. Und diese IABG-Daten, das sehe ich jetzt nicht so kritisch, weil das sind ja dann, die sind ja nicht auf eine spezifische Stellung bezogen. Das mĆ¼ssen die ja selber erkunden. Sondern das wƤre dann effektgenerisch auf die LeistungsfƤhigkeit des Teams. Das wƤre ein Punkt, wo wir ja schon mal drĆ¼ber geredet hatten in dem Kreis, dass man sich das durchaus vorstellen kƶnnte, die zu Ć¼bergeben ist. Und man hat im Moment Sherman Island only. Ja, aber generisch. Das wird der Dreh- und Angelpunkt bleiben, weil es gibt im Grunde genommen auch mit einem Munitionsdepot gibt es in dem Environment keine easy Planung, aufgrund der aktiven Anzahl von der Luftverteidigung. Das heiĆt, da wird man so tief einsteigen mĆ¼ssen. Bei unseren, glaube ich, dass wir einen Weg finden werden. Und Punkt wƤre auch, in dem Moment wĆ¼rden wir sagen, lasst es uns probieren, um auch politisch besser beraten zu kƶnnen. Dann brauchen wir nur das Go und wir mĆ¼ssen anfangen. Wobei es wird bei uns scheitern, dass das KSA keine saubere Lagedarstellung hat, wo die ganzen Luftverteidigungssysteme stehen. Und das haben aber die Ukrainer. Da kannst du da mal drauflegen. Die werden das Ć¼berhaupt nicht haben. Auf jeden Fall. Ich sehe das bei uns. Da wird das RadargerƤt dargestellt. Aber damit wir eine saubere Planung haben, mĆ¼ssen wir wirklich gucken, wo stehen die RadargerƤte und wo stehen die StartgerƤte. Je mehr wir abspecken, umso ungenauer wird unser Plan. Wir haben ein super Tool. Das heiĆt, wenn wir die Daten haben, kƶnnen wir relativ prƤzise sagen, wie wir uns durchsetzen kƶnnen. Alles, was ich irgendwo wegspreche aus ZeitgrĆ¼nden oder auch KomplexitƤtsgrĆ¼nden oder weil ich noch nicht die Ausbildung so weit habe, heiĆt dann auch immer eine SchmƤhlung bei der DurchsetzungsfƤhigkeit. Ja, klar. Aber es gibt jetzt keinen Grund, wo man sagt, das ist der Showstopper. Wo man sagt, das kann man nicht machen. Es gibt verschiedene Absuchungen und es gibt, je nachdem, wo die politisch rote Linie ist, wird man es mal, eventuell, nehmen wir mal diese Shorttrack, Longtrack, das fƤllt mir auch ganz gut, da gibt es unterschiedliche Zeitschienen und unterschiedliche Mƶglichkeiten der komplexen Nutzung, die Ć¼ber Zeit relativ fĆ¼r die Ukraine immer besser handhabbar wird. Definitiv, weil sie es tƤglich machen kƶnnen. Das ist fĆ¼r uns die Praxis. Also, okay. Ich denke, das ist, selbst wenn ich jetzt nicht dabei sein wollte, ich meine, ihr seid klar, wir haben manch genug von den Remitten, ist eigentlich ein total cooler Typ im Umgang. Ich liebe die Modelle davor. Also von daher, ihr seid die Experts. Mir war nur eben wichtig, dass wir da nicht, dass wir einfach nĆ¼chtern da auftreten und nicht SchoĆdopper reinknallen, wie man uns einfach auch nicht Dienst glaubwĆ¼rdig sind, wie es andere Nationen, Stormtracker und Skype-Dienste haben. Ja. Ja, Hurra schrei ich auch nicht. Ich meine, wir haben jetzt drei Patriot-Radare von 12 abgegeben. Da sind wir bei der Flak lange Gewichter gewesen, aber im Moment schieĆen die die Flugzeuge und Raketen ab, die uns schon mal nicht treffen kƶnnen. Ja. Okay. Dann wƤre da mal mein Blick in die Runde. Einmal drei Umfragen von mir in der ErgƤnzung. Also ich denke, man muss ganz klar sagen, je lƤnger ihr wartet mit einer Entscheidung, umso lƤnger dauert es hinterher, um es richtig umzurechnen. Und die Tatstufung erst mal was Einfaches, spƤter mal was GrƶĆeres. Oder eine Frage an die Briten. Kƶnnt ihr uns am Anfang unterstĆ¼tzen und die Planung Ć¼bernehmen? Kƶnnt ihr das, was in unserer Verantwortung liegt, beschleunigen? Aber wie gesagt, die Schlitzstelle ist ja Ć¼berhaupt nicht unsere Verantwortung. Das mĆ¼sste dann die Ukrainer mit den Firmen selber machen. Ja. Okay. Von euch beiden noch? Keine ErgƤnzung. Von mir nur. Der Fomo, der Sammy schreibt gerade, mit den Inspekteurortsichten, das Interview heute nicht erst testet. Problemlos gelaufen ist. Keine Komplikation. Unterrichte ihn morgen in Lage. Wunderbar. Okay. Sehr gut. Ja, weil der Hintergrund ist der, wir wollen jetzt nicht, dass der Ausschuss Probleme macht. Weil wenn er jetzt nicht durchdicken wĆ¼rde, diese, nennen sie ja mal Preissteigerung in Anzahlzeichen, dann hƤtten wir das Problem, dass schon die Bauarbeiten geschieden wĆ¼rden. Das wĆ¼rde vielleicht den Baubegeben der Hochbauarbeiten dieses Jahr schon unmƶglich machen. Und jeder Tag zƤhlt in dem Programm. Deswegen ist es so gut, dass das gut lƤuft. Das Interview und am Ende, denke ich, werden wir jetzt am Mittwoch auch die Entscheidung bekommen, dass wir dann quasi weiter mit den zwei Kontrollschen fahren mit den Generalunternehmern. Und wie gesagt, es kƶnnte echt sein, dass der Minister entscheidet, kommt der Herr, schicke ich in den Ausschuss. Die Experts, die sind sowieso da. Ja, mĆ¼ssen wir gucken. Deswegen war es auch umso wichtiger, dass wir ein paar Mal kurz vorher abgestimmt haben. Was ist was zur Visualisierung? Nicht zu viel. Immer dran denken, der kommt aus einer ganz anderen Welt. Aus einer ganz anderen Gedankenwelt als wir. Wie wir uns hier gerade unterhalten. Ja. Und dann passt das schon. Okay. Gut. Alles klar. Dann bedanke ich mich fĆ¼r die Runde und wĆ¼nsche jedem Frohes Schaffen. Und dann hoffe ich euch beide in Berlin zu sehen und dich dann fragen, wenn du wieder zurĆ¼ck nach Singapur bist. Und wenn ich nicht dabei sein kann, dann kann mich ja einer von uns beiden einfach mal anschicken, kontaktieren. Da wƤre ich natĆ¼rlich interessiert, wie es gelaufen ist beim guten Boris. Okay. Alles klar, ne? Ich muss auch gleich noch per E-Mail eine Leitung mitmachen. Ich hab den Schneider eben getroffen. Oder kannst du gleich in der Leitung hierbleiben? Ja, okay. Ich rufe dich gerne mal separat an. Ja, alles klar. Tschau. Tschau.