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The transcript describes a child being grabbed by a giant hand that smells like pig manure. The child is then silenced by the giant hand, which also smells like animal waste. The child thinks of their favorite cow, Mimi, before being told to be quiet or else they will die. The cow reassures the child that they are safe with her. This comforts the child, although it doesn't alleviate their pain. Die riesige Hand steckt in einem Handschuh, der nach Schweinemist stinkt. Jetzt packt sie das Kind im Nacken wie ein Kanickel. Doch anders als das kleine Säugetier gibt der kleine Mensch heftige Schreie von sich, kurz und trocken, als hätte er Husten, was durchaus im Bereich des Möglichen liegt, denn im Schwarzwald ist es um diese Jahreszeit winterlich kalt. Also hält dem blondgelockten Jungen die andere Hand den aufgerissenen Mund zu. Auch dieser Riese riecht für das Kind nach tierischen Exkrementen, nur nicht so intensiv, weil ohne Handschuh. »Vielleicht ist doch etwas von Mimi dabei,« denkt das Kind. Doch bevor es sich die sanften Augen seiner Lieblingskuh vorstellen kann, dazu die weiche Nase und die frechen Zotteln zwischen den gekackten Hörnern, donnert die Stimme hinter ihm, »Jetzt halt endlich dein blödes Maul, sonst bist du tot!« »Bin ich das nicht längst?« fragt der kleine Mensch das große Säugetier, und die Kuh schwenkt ihren massigen Schädel wie eine weiße Fahne hin und her. Dann zeigt sie erschönst das Lächeln und sagt, »Bei mir bist du sicher.« Und, als hätte der Junge nicht verstanden, was sie sagt, wiederholt Mimi, »Bei mir ist Tobi immer sicher. Immer!« Von diesen Worten getröstet, erwidert das Kind ihr Lächeln. Das nimmt ihm zwar den brennenden Schmerz in seinem After nicht, aber es rettet ihm das kleine Seelchen, zumindest ein bisschen.