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Über Sehnsucht und Visionen, über meine Sehnsucht nach Austausch mit den Naturwesen, über mein Leben mit der Balkan Devi
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Über Sehnsucht und Visionen, über meine Sehnsucht nach Austausch mit den Naturwesen, über mein Leben mit der Balkan Devi
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Über Sehnsucht und Visionen, über meine Sehnsucht nach Austausch mit den Naturwesen, über mein Leben mit der Balkan Devi
We came here with the vision to connect with the Earth and nature, receive messages, and nourish the Earth through our being. The Earth nourishes us in return. Our visions are born from our longing, which is often unconscious. These longings become clearer and may manifest as visions. Visions can come from external or internal sources. Sehnsucht, or longing, is the predecessor to vision. We came here to communicate and interact with nature and its beings. I receive messages and want to share the beauty and magic with others. It feels less real from a certain perspective, but I feel the presence of nature spirits and their energizing energies. The goddess Hekate represents the crossroads, the choice between giving up or rising like a phoenix from the ashes. I wanted to share my enthusiasm for seeing the goddess in everything and experiencing her beauty and magic in nature. She encompasses both good and bad and provides a perspective where everything has its place. She can be cruel and t Wir sind hierher gekommen eigentlich mit der Vision, dass wir uns wirklich mit der Erde hier zu verbinden. Mit der Erde und der Natur und wirklich zu kooperieren, Botschaften zu empfangen und durch unser Sein und Wirken die Erde hier zu nähren. Und gleichzeitig nährt sie uns. Wir nähren uns praktisch gegenseitig, weil wir miteinander in Resonanz gehen. Es gibt ja eigentlich nichts Nährenderes, als wenn jemand mit dir in Resonanz geht, mit dem in Resonanz geht, was in dir lebendig ist und was Hülle ist und Schönheit und Magie. Alles das, was das Leben wertvoll macht, für mich zumindest. So war das Bild, das wir im Kopf hatten. So war die Sehnsucht, die wir hatten. Bevor man noch Visionen hat oder denkt, man hat keine oder nicht merkt, dass man welche hat, sich aber nach einer sehnt, eigentlich ist die Sehnsucht, die man in sich fühlt, der man folgen muss. Wenn man folgt mit der Sehnsucht, dann wird die immer klarer und dann kann die sich auch mal deutlicher zeigen als Visionen. Die Visionen, die wir haben, die werden aus unserer Sehnsucht geboren. Das sind unbewusste Sehnsüchte, die wir schon irgendwie wahrnehmen. Aber wonach die Sehnsucht ist, ist das, was man nicht unbedingt wahrnimmt. Aber dass da irgendeine Sehnsucht ist, das kommt schon irgendwie an im Bewusstsein. Und wenn diese Sehnsüchte ins Bewusstsein kommt, also das, wonach man sich sehnt, dann ist das oft in der Form einer Vision. Das ist natürlich die Frage, wo kommen sie jetzt her, was die jungen Designleute sagen. Bei manchen Leuten kommen die immer aus dem Außen, die Inspirationen oder die Visionen. Und bei anderen aus dem Inneren. Ich denke, die kommen immer aus dem Inneren. Aus dem Inneren, die Frage ist nur, was lässt die aus dem Inneren aufsteigen. Ob das etwas Äußeres ist, ein äußerer Impuls, irgendwas, was man mit den Sinnen wahrnimmt, oder irgendeine Idee oder ein Lied oder ein Geruch oder was auch immer. Also entweder etwas Sinnlich Wahrnehmbares oder vielleicht auch etwas Geistiges, so wie ein Gedanke. Wobei, Gedanken existieren wahrscheinlich auch nicht wirklich abgetrennt von Gefühlen. Also ist ja alles irgendwie mit irgendwas anderem assoziiert und verbunden. Aber worauf wollte ich jetzt eigentlich raus? Es ging letztendlich darum, mit welcher Sehnsucht wir herkamen. Und dann kam ich eben darauf, dass Sehnsucht eigentlich der Vorgänger der Vision ist, die noch nicht klar erkennbare Vision. Also am Anfang von der Vision-Suche oder von dem Weg von der Vision in die Fülle steht praktisch die Sehnsucht. Bis sich dann die noch spürt. Das ist der Ausgangspunkt. Aber letztendlich sind wir hergekommen mit der Vision. Und dieser Vision sind wir gefolgt, weil wir eben Sehnsucht hatten. Und ja, auch die Sehnsucht nach tatsächlichem Austausch mit den Naturwesen, mit der Natur, mit der Erde, mit dem Spirit der Erde, des Landes, mit den Elementen usw. Also die Sehnsucht habe ich schon, seit ich den Stahl kennengelernt habe. Also jetzt nicht persönlich, sondern in Büchern im Jahr 2012, in dem ich Mutter wurde. Also den Wolf-Gieter-Stahl, für diejenigen, die nicht sicher sind, ob ich jetzt wirklich den meine. Und dann waren wir hier und tatsächlich sind wir hier in Kommunikation und Austausch und im gegenseitigen Aufeinandereinwirken mit der Natur und mit ihren Wesen. Und das Interessante ist, dass ich tatsächlich diese Botschaften empfange, beziehungsweise dass ich einfach so diese Schönheit und Zauber wahrnehme und einfach den teilen will. Ich möchte, dass andere sich auch daran erfreuen können, ihn auch wahrnehmen, den Zauber hier, und dass er sie auch erhöht und sie auch nährt. Das sind praktisch die Botschaften. Und ja, aber was ich eben sagen wollte, ist, jetzt bin ich tatsächlich hier und lebe das Leben und bin doch irgendwie überrascht, dass es sich doch irgendwie ganz anders... Also trotzdem bin ich überrascht, dass ich das tatsächlich lebe. Dass ich tatsächlich sagen kann, und es hat auch eine Weile gebraucht, bis ich das wirklich realisiert habe. Weil wenn man es dann tatsächlich erlebt, dann redet man sich es ja immer trotzdem noch aus und sagt, ich bin total gespannt, das kann ich ja keinem erzählen. Und alles, was man das Gefühl hat, das kann man den anderen nicht erzählen. Auch wenn es sich wirklich anfühlt als Teil der eigenen Wirklichkeit, fühlt es sich dann halt auch gleich wieder weniger wie die eigene Wirklichkeit an. Jedenfalls lebe ich jetzt tatsächlich in enger Umarmung mit der Natur und ihren Wesen und der Erde hier. Und ich muss aber sagen, es fühlt sich meistens weniger wahr aus einer Perspektive, aus der das eben... Also ich nehme schon irgendwie wahr, Naturwesen, ich sehe sie zwar nicht, aber ich fühle es halt. Ich fühle es, wie sie um mich herum sind. Ich fühle sie in Form von... Die erhöhenden Energien in der Natur. Auf jeden Fall, es fühlt sich halt, aber für mich, ich nehme es wirklich ganz speziell wahr als... Ich nehme alles, was ich hier erlebe mit der Natur, nämlich wirklich eher wahr als den Tanz der Devi, der großen göttlichen Mutter, die eben nicht nur... Also als den Tanz der großen Göttin, die eben nicht nur Mutter ist, die ist halt noch alles andere auch. Die ist halt auch Hekate. Hekate ist die Göttin der Kreuzwege, wie man auf Deutsch vermutlich sagen würde. Das ist die Göttin, die man wirklich trifft, wenn man so richtig niedergeschlagen am Boden ist. So richtig eigentlich gerade so, wie soll ich sagen, zu Asche verbrennt und dann eben entscheidet, okay, war es das jetzt oder sterbe ich jetzt hier und das war es oder steige ich nochmal auf als den Phönix aus der Asche. Ist mein Leben hier zu Ende oder sterbe ich hier dauerhaft oder werde ich neu geboren? Also gebe ich auf oder mache ich weiter? Und das ist dann, so verstehe ich die Hekate, das ist diese Präsenz, die da bei einem ist, wenn man das erlebt, wenn man den Punkt ist, die Präsenz, die man da wahrnimmt, weil da auch da fühlt man was Göttliches. Jetzt habe ich da lang angekündigt und bin immer wieder abgeschweift und nur um am Schluss dann das, was ich eigentlich die ganze Zeit angekündigt habe, auf so eine Art und Weise zu präsentieren, wo eigentlich schon die Luft raus war, wo gar nicht wirklich die große erhebende Mitteilung irgendwie gar nicht mehr kam. Aber was ich eigentlich darin mitteilen wollte, ist eben diese Begeisterung darüber, eben die Göttin hier einfach zu sehen in allem, wie sie sich offenbart in all meinen Erlebnissen hier mit der Natur, mit der Erde, mit dem Balkan, wie sie sich offenbart in ihrer Schönheit und mit ihrer Zauber. Und Wizardess of World will eigentlich diesen Schönheit und diesen Zauber, wobei die Schönheit an sich ja ein Zauber an sich ist. Oh, jetzt kommt sie da, jetzt schickt sie die Göttin noch einen kleinen Traktor vorbei. Und ich habe gedacht, ich lasse ihn jetzt einfach mal vorbeifahren und schneiden. Erst habe ich ihn rausgeschnitten und dann habe ich gedacht, ich drücke jetzt weiter auf Aufnahme, weil das gehört eben auch dazu. Weil diese Göttin hier auf dem Balkan ist halt auch sehr, ist eine Tieserin. Die spielt auch so ganz gern mit einem, wie die Shakti halt gesehen wird, auch in der indischen Shakti-Tradition. Ist halt doch diejenige, die spielt das göttliche Spiel. Die beschenkt dich reich und gleichzeitig nimmt sie dich auch ganz schön hart ran. Aber insgesamt ist sie einfach. Ja, sie vereint in sich eben auch das Gute und das Schlechte, das Licht und das Dunkel. Und sie ist diejenige, in ihr liegt praktisch die Perspektive, aus der man alles, also sie ist alles. Sie ist das Schreckliche und sie ist das Schöne. Und sie ist auch wiederum die Perspektive, in der alles irgendwie seinen Platz hat. In der irgendwie alles in sich doch irgendwie perfekt ist, auch mit dem Schlimmen. Gleichzeitig ist sie eben das Schlimme, das völlig unversöhnlich, also das nie irgendwie in irgendeiner Form perfekt sein kann. Das einfach nur nichts anderes als grausam und schlimm ist.