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The Myanmar conflict is an armed conflict that has been ongoing since 1948. It involves rebel groups from ethnic minorities fighting for autonomy or independence against the central government and its army. The military has maintained significant control despite the introduction of democratic elements. The conflict has led to the displacement of millions of people and has resulted in human rights abuses, including against the Rohingya minority. International efforts to address the conflict have been limited in their effectiveness. Possible solutions include diplomatic efforts, humanitarian aid, economic sanctions, and support for civil society. Hallo, willkommen zu unserem Lernvideo. In unserem kleinen Lernvideo geht es um den Myanmar-Konflikt. Der Myanmar-Konflikt ist ein bewaffneter Konflikt. Seit 1962 steht Myanmar unter militärischer Herrschaft und immer wieder treten Unruhen auf. Zwar wurde ab 2011 demokratische Elemente und ein ziviler Präsident eingeführt. Der Einfluss des Militärs hat sich jedoch kaum verringert und wurde erneut durch den Putsch am 1. Februar 2021 gesichert. Der bewaffnete Konflikt im Myanmar besteht seit 1948. Hierbei kämpfen und kämpfen Rebellensgruppen aus ethischen Minderheiten in verschiedenen Landesteilen für mehr Autonomie oder Unabhängigkeit gegen die Zentralisierung und deren Armee. Es kämpfen vor allem Organisationen aus den Volksgruppen der Keran und Sharm im Osten des Landes weiter gegen die Regierung, während andere Organisationen Waffenstillstandabkommen geschlossen haben. Auch in anderen Regionen gibt es sporadische Kämpfe. Als Folge der Konflikte leben etwa 1600 myanmarische Flüchtlinge in Thailand. 2021 kam es zu einer Eskalation des Konfliktes im Land nach einem Putschversuch des Militärs. Bis 2023 wurde dadurch weitere 1,6 Millionen Menschen zu Bienenvertriebenen vertrieben. Nun kommen wir zu den Konfliktparteien, also Gruppierungen zum Beispiel, die an den Konflikten beteiligt sind. Die Konfliktparteien sind die Militärsregierung und demokratisch orientierte Gruppen. Zudem gibt es auch bewaffnete Konflikte zwischen Militär- und Regierungstruppen und ethischen Minderheiten. Außerdem gibt es auch innerhalb der Zivilgesellschaft Konflikte, zum Beispiel zwischen der buddhistischen Mehrheitsbevölkerung und der muslimischen Minderheit. Alle Konflikte sind hauptsächlich innerstaatlich, also nicht mit anderen Ländern. Deswegen sind die UN, NATO und andere Organisationen nicht beteiligt. Die Konflikte entstanden hauptsächlich um politische Teilhabe und Autonomie nach der Unabhängigkeit. Die Minderheiten fühlten sich nicht wahrgenommen und deswegen gewollten sie politische Unabhängigkeit. Die meisten Konflikte entstanden also, weil die von unterschiedlichen Sachen unabhängig sein wollen. Ein besonders betroffenes Feld ist der Bundesstaat Rakhini im Westen. Der Bundesstaat Cannes ist auch seit Oktober 2023 von bewaffneten Konflikten betroffen. Der Bundesstaat Rakhini ist auch seit Oktober 2023 von bewaffneten Konflikten betroffen. Der Bundesstaat Rakhini ist auch seit Oktober 2023 von bewaffneten Konflikten betroffen. Der Bundesstaat Rakhini ist auch seit Oktober 2023 von bewaffneten Konflikten betroffen. Der Bundesstaat Rakhini ist auch seit Oktober 2023 von bewaffneten Konflikten betroffen. Der ICC untersucht mögliche Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Zusammenhang mit der Vertreibung der Rohingya. Der ICJ verhandelt über Vorwürfe des Völkermords gegen Myanmar aufgrund einer Klage von Gambia. Die Effektivität ist langfristig noch unklar. Die Verfahren im ICC und ICJ haben die internationale Aufmerksamkeit auf die Menschenrechtsverletzung gelenkt und konnten langfristig zu einer rechtlichen Rechenschaftspflicht führen. Bisher haben sie jedoch wenig unmittelbare Wirkung auf die Situation vor Ort gezeigt. Kommen wir zu der Gesamtbewertung der Konfliktlösungsansätze in Myanmar. Diese waren eher nur teilweise effektiv. Die nationalen Friedensprozesse haben wichtige Dialoge imitiert, konnten jedoch keine umfassende und dauerhafte Lösung anbieten. Internationale Bemühungen hatten begrenzt erfolgt, aufgrund der restriktiven Haltung des Militärs und der komplexen internen Dynamik. Auf internationaler Ebene könnte es langfristig Wirkung zeigen, aber bisher gibt es keine direkten Verbesserungen vor Ort. Kommen wir nun zur Dynamik und Verlauf des Konfliktes. 1948 fing alles an, in dem sich das damalige Burama, heute als Myanmar bekannt, sich unabhängig von den Vereinigten Königreich Großbritannien gemacht hat. 1982 gab es dann den ersten Militärpursch. Das war eine der ersten demokratischen Phasen nach der Unabhängigkeit. Diese endet dann mit dem Militärpursch. 1982 kam es dann zum Staatsbürgerschaftsgesetz mit 135 anerkannten Ethnien. Somit begangen bereits schon 1978 die systemischen Verfolgung der Minderheit der muslimischen Rohingya. Damals vertrieb das Militär rund 2500 Menschen nach Bangladesch. 1982 erlässt Burma, also Myanmar, ein neues Staatsbürgerschaftsgesetz, das nur 135 Ethnien anerkannt. 1988 bis 1989 fingen die erneuten Proteste und Gründungen der Nationalen Liga für Demokratie an. Proteste der Zivilbevölkerung gegen die Militärherrschaft und die schlechte wirtschaftliche Lage werden durch das Militär mit einem weiteren Putsch niedergeschlagen. 1990 gab es dann wieder demokratische Wahlen und ein Putsch des Militärs. Somit wurden die Rohingya vertrieben. 2010 bis 2015 gab es einen demokratischen Reformprozess. Dort erlaubte das Militärregime die politische Öffnung in Richtung einer Demokratie. 2017 war dann die Eskalation der Gewalt im Bundesstaat Rakhine. Massaker und Massenvertreibung an den Rohingya. 2021 und 2022 war die Intensivierung des bewaffneten instaatlichen Konfliktes. Die Bevölkerung protestiert gegen den Putsch mit Aktion des zivilen Ugyurams. Das Militärregime geht hart gegen KritikerInnen vor. 2023 war die Auflösung von Parteien. Das Militärregime löst im März die NLD und 39 weitere politische Parteien auf. Die NLD teilt mit, nicht gegen die Auflösung vorgehen zu wollen. Seit Oktober 2023 war dann die Allianzbildung, Kämpfe und Widerstand gegen das Militärregime. Jetzt kommen bisherige Ansätze und Formen der Konfliktlösung für Myanmar. Die erste Konfliktlösung sollte die Panglong-Konferenz 1947 sein. Aung San, der Vater von Aung San Suu Kyi, führte Verhandlungen mit ethnischen Führern, um ein föderales System zu schaffen. Das Abkommen legte die Grundlagen für eine mögliche föderale Union. Doch Aung San wurde kurz danach ermordet und die Umsetzung scheiterte. Die Effektivität von der Panglong-Konferenz 1947 war dann eher gering. Das ursprüngliche Panglong-Abkommen scheiterte aufgrund des Mordes an Aung San und der fehlenden Umsetzung. Es konnte keine nachhaltige Lösung für die ethnischen Spannungen schaffen. Danach kam ein nationaler Friedens- und Versöhnungsprozess 2011. Es war ein umfassender Ansatz zur Bedingung der Konflikte mit ethnischen bewaffneten Gruppen. Nun kommen wir zu internationalen Vermittlungs- und Unterstützungsbemühungen. Vermittlung durch ASEAN, Education of South East Asia Nations. ASEAN hat immer wieder versucht, durch diplomatische Bemühungen und Vermittlungen zwischen den Konfliktparteien in einer Lösung beizutragen. Ihre Einflussmöglichkeiten sind jedoch begrenzt, da ASEAN traditionell nicht in die inneren Angelegenheiten ihrer Mitgliedstaaten eingreift. Jetzt kommen ein paar Lösungsvorschläge, um den Konflikt in der Zukunft zu verhindern. Und dafür müssen wir natürlich erstmal über die Ursachen reden. Die Ursachen für den Konflikt im Jammar sind die politische Instabilität. Beispiel der militärischen Putsch im Februar 2021. Wie auch die Rohstoffe und wirtschaftliche Interessen. Als Beispiel dazu Kampf um die Kontrolle über Rohstoffvorkommen, zum Beispiel Holz und Glas. Eine weitere Ursache ist Menschenrechtsverletzungen und Gewalt. Gewalt gegen Minderheiten, wie zum Beispiel Rohingya. Jetzt kommen ein paar Fakten, die den Konflikt verschärfen und friedliche Lösungsansätze erschweren. Repression durch das Militär, Beispiel dazu ist brutale Unterdrückung von Protestanten und Oppositionen. Ein weiterer Faktor sind fehlende internationale Einigungen. Zum Beispiel Einflussnahme durch China und Russland zugunsten der Militärjunta. Ein weiterer Faktor sind wirtschaftliche Sanktionen, wie zum Beispiel begrenzte Wirkung der Sanktionen auf das Militärregime. Auch ein wichtiger Faktor sind die internen Fragmente der Opposition. Zum Beispiel Zersplitterung der Oppositionskräfte. Jetzt kommen wir zu den aktuellen Diskussionen über Lösungsansätze in Myanmar. Zuerst mal die diplomatische Bemühungen, die aus ASEAN-Initiative unter 5 Punkte Konsens zur Konfliktlösung. Vermittlungsversuche durch die Vereinten Nationen, humanitäre Hilfe und Unterstützung. Zum Beispiel internationale Hilfe für Flüchtlinge und Binnenvertriebene. Oder auch Programme zur Unterstützung der Zivilgesellschaft und Menschenrechtsgruppen. Wie kann man diese Maßnahmen umsetzen? Man kann sie durch wirtschaftliche Sanktionen, zum Beispiel Sanktionen der USA oder der EU und anderen westlichen Ländern gegen die Militärjunta in Myanmar. Man kann es aber auch durch Beschränkungen der internationalen Handels- und Finanztransaktionen. Oder auch die Bemühungen zur Einbeziehung aller Konfliktparteien in Friedensgespräche. Der letzte Punkt ist die Unterstützung der Zivilgesellschaft. Hierbei zählen zwei Punkte. Einmal die Förderung und Unterstützung von Zivilgesellschaften, Organisationen und Aktivitäten. Der zweite Punkt sind die Bildungs- und Gesundheitsprogramme für betroffene Gemeinschaften. Ich hoffe, wir haben euch einen guten Überblick über die Konflikte in Myanmar gegeben.