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Niki is reflecting on missed opportunities and wonders if she has become too judgmental. She thinks about her attraction to Rook and imagines what it would be like to be with him. Niki hears a noise in her apartment and realizes someone is there. She tries to figure out her options and decides to confront the intruder. The intruder reveals that he has been following her and threatens her. Niki prepares to defend herself. Also, warum rief sie ihn nicht an? Sie drehte den Wasserhahn zu, als die Bläschen ihr Kind kitzelten, und atmete den Duft ihrer Kindheit ein. Niki dachte weiter über die verpassten Gelegenheiten nach, versuchte sich vorzustellen, wie es wäre, einen Zweck anstelle von Bedürfnissen zu erfüllen, und fragte sich, ob es in elf Jahren, wenn sie 40 wurde, immer noch so sein würde. Das war ihr stets so weit weg erschienen, und doch waren die letzten zehn Jahre, ein ganzes Jahrzehnt, dass sie dadurch verbracht hatte, ihr Leben nach dem Tod ihrer Mutter wie einen Griff zu bekommen, an ihr vorbeigerauscht wie eine vorgespulte Videoaufnahme. Oder lag das daran, dass sie die Zeit nicht genug ausgekostet hatte? Sie hatte einen drastischen Sprung gemacht, von dem Wunsch auf BIT zu studieren, zu ihrem Wechsel aus das College für Strafrechtspflege. Sie fragte sich, ob sie, ohne es zu merken, langsam zu hart wurde, um glücklich zu sein. Sie wusste, dass sie weniger lachte und dafür mehr urteilte. Was hatte Rook während des Pokerspiels gesagt? Dass sie geschickt daran sei, Menschen einzuschätzen und in ihren Gesichtern zu lesen. Das war nicht unbedingt das, was ihr von den Grabsteinen stehen haben wollte. Rook. Okay, dann habe ich eben noch seinen Hintern gestarrt, gestand sie sich ein. Das war das Kribbeln, da war das Kribbeln plötzlich wieder da. Vermutlich war es ein Hinweis darauf, wie panisch es ihr war, dass die grauen Darm sie dabei erwischt hatte. War es wirklich so offensichtlich gewesen? Nicky tauchte unter die Schaumbläschen und hielt so lange die Luft an, bis das Pochen des Kribbels verschwand und sich das Pochen des Sauerstoffmangels ersetzt wurde. Sie stieß durch die Wasseroberfläche und wischte sich die Schaumreste von ihrem Gesicht und ihren Haaren. Dann ließ sie sich einfach spirulos im langsam abkühlenden Wasser treiben und gestattete sich die Überlegung, wie es mit Jameson Rook sein würde. Wie würde er sein? Wie würde er sich anfühlen und schmecken und sich bewegen? Sofort kehrte das Kribbeln zurück. Wie würde sie sein, wenn sie mit ihm zusammen wäre? Die Vorstellung machte sie nervös. Sie wusste es nicht. Es war eine Rätsel. Sie zog den Stöpsel aus der Wanne und stieg hinaus. Nicky hatte die Klimaanlage abgeschaltet und lief nackt und nass durch ihre Wohnung. Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit machte sie sich gar nicht aus dem Mühe, sich abzutrocknen. Die verbliebenen Schaumbläschen fühlten sich gut auf ihrer Haut an und außerdem wäre sie in der spülfeuchten Luft ohnehin sofort wieder klatschnass gewesen, wenn sie sich abgetrocknet hätte. Also warum sollte sie nicht klatschnass sein und dabei wenigstens nach Lavendel duften? Nur zwei ihrer Fenster lagen so, dass man von den benachbarten Wohnungen aus hinein sehen konnte und da ohnehin keine frische Wiese oder Reservate, die sie hätte aussperren können, ließ sie die Jalousien herunter und ging zu der kleinen Abstellkammer neben der Küche. Detective Nicky hielt es wundersame Art, Zeit und Geld zu sparen, bestand daran, ihre Kleidung abends selbst zu bügeln. Es ging nichts über wohlplatzierte, strenge Bügelfalten, um sich Respekt bei den Ganoven zu verschaffen. Sie klappte das Bügelbrett herunter und schloss das Bügeleisen an den Strom an. Sie hat heute Abend nicht übermäßig viel Alkohol getrunken, aber das ein bisschen hatte ausgereicht, um sie durstig zu machen. Im Kühlschrank fand sie eine letzte verbliebene Dose Zitronen-Limetten-Mineralwasser. Es war nicht sehr umweltfreundlich von ihr, aber sie ließ den Kühlschrank eine Weile offen stehen und rückte näher heran, um zu spüren, wie die kühle Luft gegen ihren nackten Körper strömte, bis sie eine Gänsehaut bekam. Ein leises Klicken ließ sie von der geöffneten Tür zurückweichen. Das rote Licht am Bügeleisen war ausgegangen und signalisierte ihr, dass das Gerät einsatzbereit war. Sie stellte die Getränkedose auf die Küchentheke und eisigte ihrem Schrank, um sich etwas relativ sauberes und vor allem atmungsaktives anzuziehen, für den nächsten Tag herauszusuchen. Ihr marineblauer Leidenblaser benötigte nur kleine Ausbesserung. Als sie damals durch den Flur ging, fiel ihr jedoch auf, dass eben ein Knopf am rechten Ärmel kaputt gebrochen war und sie blieb stehen, um es den Schaden anzusehen und zu überlegen, ob sie irgendwo noch einen passenden Erlassknopf hatte. Und dann hörte Niki, wie ihr die Getränkedose in der Küche geöffnet wurde. Selbst als sie wie erstarrt im Flur stand, war Nikis erster Gedanke, dass sie das Geräusch gar nicht wirklich gehört hatte. Zu viele geistige Wiederholungen des Mordes an ihrer Mutter hatten diesen Laut in ihr Gehirn eingebrannt. Wie oft hatte dieses Knacken und das darauffolgende Fischen sie schon aus einem Albtraum gerissen oder sie im Pausenraum zusammenzucken lassen. Nein, sie konnte es nicht gehört haben. Das redete sie sich in den ewig scheinenden Sekunden ein, wie sie dort nackt und mit offenem Mund stand und sich bemühte, etwas anderes zu hören, als den verdammten nächtlichen Lärm von New York City und das heftige Brochen ihres eigenen Pulses. Ihre Finger schmerzten, weil sie sich den zerbrochenen Hemdknopf im Fleisch gebohrt hatte. Sie lockerte den Griff, ließ den Bläser aber nicht los, da sie fürchtete, ein Geräusch würde verursachen, um dies dadurch zu verraten. Warte einfach einen Hinblick, sagte sie sich. Bleib ruhig, es sei 60 Sekunden lang ein Stato und danach ist alles vorbei. Sie verfluchte sich für ihre Nacktheit und dafür, wie verletzlich sie sich deswegen fühlte. Da gönnte sie sich einmal den Luxus eines Schaubads und das hatte den Innen davon. Hör auf damit und konzentrier dich, dachte sie. Konzentrier dich und lausche jeden Quadratzentimeter der Nacht. Vielleicht war es ein Nachbar. Wie oft hatte sie schon Läuse beim Sex gehört? Ständig erklang von irgendwo ein Husten, das Klappern von Geschirr. Solche Geschenke wurden vom Wind durch die offenen Fenster zu ihr hereingetragen. Die Fenster, die waren alle offen. Obwohl es wenige Sekunden ihrer Minute vergangen war, hob sie ihren nackten Fuß vom Läufer und trat einen Schritt näher an die Küche heran. Sie lauschte. Nichts. Nikki wagte einen weiteren, vorsichtigen Schritt. Mitten der Bewegung setzte ihr Herz in Schlag aus. Ein Schatten wurschte über die schmalen Streifen des Küchenfußbodens, dem sie von ihrer Position aus sehen konnte. Sie zögerte nicht und blieb auch nicht mehr stehen, um noch einmal zu lauschen. Sie sprang los. Sie rannte an der Küche vorbei zum Wohnzimmer. Nikki stuck aus dem Lichtschalter, knipste die Lampe aus und eiste sie um den Schreibtisch. Mit einer Hand griff sie in die große toskanische Schale, die dort in der hinteren Ecke stand. Sie war leer. So, sodass ihr ... Puschenko füllte den Türrahmen aus und hielt ihre Privatwache hoch. Das helle Küchendicht hinter ihm ließ im Wehren riesigen Schatten wirken, aber sie konnte erkennen, dass die Sixth Star immer noch ein Ährung Holz zersteckte, als ob der arrogante Mistkerl sie nicht brauchen würde. Zumindest noch nicht. Nikki stellte sich in Tatsache und tat, was sie immer tat. Sie schob ihre Angst beiseite und dachte praktisch. Schnell ging sie im Kopf eine Checkliste ihrer Optionen durch. Option 1. Schreien. Die Fenster waren offen, aber er würde daraufhin vielleicht anfangen zu schießen. Wozu er, zumindest momentan, nicht zu neigen schien. Option 2. Eine Waffe auftreiben. Ihre Ersatzwaffe war in ihrer Handtasche in der Küche oder im Schlafzimmer. Sie war sich nicht sicher. In jedem Fall musste sie irgendwie an ihm vorbeikommen. Option 3. Zeit schinden. Sie musste eine Waffe improvisieren, um zu entkommen oder ihn zu überwältigen. Wenn sie es mit einer Geiselnahmensituation zu tun gehabt hätte, würde sie es mit Konversationen versuchen. Kontakt herstellen. Vermenschlichen. Zeit schinden. Wir haben sie nämlich gefunden. Gut, dachte sie, denn sie fand nicht, dass sie ängstlich klang. Was denn? Glaubst du etwa, du und deine Polizistenfreunde wären die einzigen, die wissen, wie man jemanden unauffällig verfolgt? Nikki trat einen kleinen Schritt zurück, um ihn in den Raum hinein und vom Flur weg zu locken. Im Kopf gingen sie der Reihe nach die Orte durch, an denen sie gewesen war, seit sie das Revier verlassen hatte. Das Soho-Haus, Rooksburger Runde und als sie klar wurde, dass dieser Mann sie die ganze Zeit über beurteilt haben musste, lief es ihr eiskalt die Rücken herunter. Es ist nicht schwer, jemanden zu folgen, der nicht weiß, dass er beschattet wird. Das sollst du wissen. Und woher wissen sie das? Sie trat einen weiteren Schritt zurück. Dieses Mann machte gleichzeitig einen Schritt nach vorne. Haben sie in Russland etwa als Cop gearbeitet? Pashenko lachte. Sowas in der Art, aber nicht für die Polizei. Hey, bleib wo du bist. Er nahm die Sticker aus dem Holster und warf ihnen die Abfall beiseite. Ich würde dich nicht erschießen müssen. Dann flog sie heran zu. Nicht bevor ich mit dir fertig bin. Dann änderte sie die Spielregeln. Dann änderte sie die Spielregeln. Das ändert die Spielregeln, dachte sie und bereitet sich auf die schlimmste Option vor. Nikki kannte den Griff, um einen Gegner zu entwaffnen. Sie hat ihn schon unzählige Male ausgeführt. Da hat es bei irgendeiner Trainingshalle mit einem Ausbilder oder einem anderen Polizisten als Übungspartner gewesen. Sie nachwirtet Hitlerin-Athletin. Sie war stets im Training und hat diese spezielle Übung erst vor zwei Wochen zum letzten Mal angewandt. Während sie die einzelnen Schritte im Kopf durchging, redete sie weiter. Sie haben mir ganz schön Nerven, hier ohne ihre eigene Waffe aufzutauchen. Die werde ich nicht brauchen. Heute hast du mich reingelegt. Doch das würde kein zweites Mal gelingen. Ich streckte ihr eine Hand nach dem Schlichthalter aus und dieses Mal macht sie einen Schritt auf ihn zu. Als das Licht anging, sah er sie an und sagte, Das gefällt Daddy. Er musterte ihren ganzen Körper und ließ sich dabei absichtlich zahlen. Ironischerweise hatte sich Nikki an diesem Nachmittag im Vernehmungsraum angesichts seiner lusternen Blicke deutlich unruhiger gefühlt, obwohl sie dort angezogen gewesen war. Dennoch bedeckte sie sich jetzt mit den Armen. Bedeck dich ruhig. Ich sagte ihr, dass ich es bekommen werde und das werde ich auch. Dies machte eine Bestandsaufnahme. Puschenko sieht ihre Waffe in einer Hand und war wesentlich stärker als sie. Außerdem war sie sehr viel größer, doch dank ihrer ersten Konfrontation in der U-Bahn-Station wusste sie, dass sie zwar groß, aber nicht schnell war. Doch hatte immer noch eine Waffe. Komm her, sagte er und trat einen Schritt auf sie zu. Die Unterhaltungsphase war vorbei. Sie zögerte und machte dann einen Schritt in seine Richtung. Ihr Herz raste und sie konnte ihren eigenen Puls hören. Wenn die Waffe losging, würden ihr nicht viele Möglichkeiten bleiben. Das wusste sie. Sie hatte das Gefühl, auf dem Sprungturm zu stehen und jeden Moment in die Tiefe abzutauchen und die Vorstellung ließ ihr Herz sogar noch schneller schlagen. Sie erinnerte sich an den streifen Polizisten in der Bronx, der letztes Jahr eine ähnliche Situation vermasselte und dabei sein halbes Gesicht verloren hatte. Nikki entschied, dass solche Gedanken nicht besonders hilfreich waren. Sie riss sich zusammen und konzentrierte sich wieder auf ihre Bewegung. Schlampe, wenn ich sage, dass du herkommen sollst, kommst du her. Er hob die Waffe und zählte auf ihre Brust. Sie trat den Schritt vor, den er verlangt hatte, denn sie brauchte die Waffe. Sie zog die Waffe und zog die Waffe. Sie zog die Waffe und zog die Waffe. Sie zog die Waffe und zog die Waffe. Sie zog die Waffe und zog die Waffe. Sie zog die Waffe und zog die Waffe. 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