Details
Nothing to say, yet
Nothing to say, yet
The name "Mausfalle" was first used in 1463 because a window beam resembled a mouse trap. "Elefant" comes from "Hellfand" and was introduced in 1425. During the renovation in 1990-91, four construction periods were identified, the earliest dating back to the 14th century. The building was originally a cleric's house, and many archaeological features from that time were discovered. The second construction period occurred between the 15th century and the early 20th century, during which the building was modernized. The third period involved renovations in 1863, 1879, and 1906, including adding a fifth floor and converting the basement into a modern shop. The fourth period was in 1943-1944, when the building underwent a complete renovation for modernization purposes. The building is currently used for various purposes, including shops and offices. Despite the renovations, the building has retained its old character and unique Der Name Mausfalle tauchte erstmals 1463 auf. Ein Fensterbalken hatte Ähnlichkeiten mit einer Mausfalle, daher wurde der Name später übernommen. Elefant kommt von Hellfand und wurde 1425 eingeführt. Jetzt kommen wir zur Baugeschichte. Bei der Renovation 1990-91 wurden hauptsächlich vier Bauperioden identifiziert. Die früheste davon datierte zurück ins 14. Jahrhundert. Im frühen 14. Jahrhundert wurde das Haus im Auftrag des Großmünsters als Roherrenhaus gebaut. Ein Rohherr war ein Kleriker, ähnlich wie ein Mönch, der in einer religiösen Gemeinschaft lebte. Man erkannte an vielen archäologischen Merkmalen, dass das Gebäude schon im 14. Jahrhundert gebaut wurde. Man entdeckte basierte Ekrawände, Lesesteine, Sandstein und auch einen Fenstertyp namens Legöth. Alles Baumaterialen, die man zu dieser Zeit oft auffinden konnte. Die zweite Bauperiode war zwischen dem 15. Jahrhundert und dem Anfang des 20. Jahrhunderts. Während dieser Zeit wurde das Gebäude um einiges modernisiert. Es wurden Fensterfragmente aus dem 16. und 17. Jahrhundert gefunden. Außerdem erhielt das Haus Elefant zwei Bauschillinge, also finanzielle Unterstützung für die Umbauten. Etwas später, 1863 und 1879, wurden Erweiterungen vorgenommen. Darunter der Ausbau des fünften Stocks und 1906 wurde das Untergeschoss zu einem modernen Laden umgeformt. 1943 und 1944 folgte die Digitalbauperiode. Das Haus wurde nachmals komplett renoviert. Der Hauptzweck dieses Umbaus war die Umgestaltung und Modernisierung des Gebäudes. Man modernisierte vor allem die Innenseite des Hauses und gestaltete sie neu. In der vierten Bauperiode, 1990 und 91, entdeckte man erst, dass das Gebäude viel älter war als es schien. Vor dieser Renovation wurde angenommen, dass es in den frühen 1940er Jahren gebaut worden war. Doch durch diese umfassende bauliche Untersuchung konnte man diese vier Bauperioden feststellen und darüber dokumentieren. Heutzutage wird das Gebäude für verschiedenes benutzt. Man kann vor allem Läden und Geschäfte auffinden. Dauerteilende Architekten und auch andere Geschäfte und Läden. Insgesamt zeigt sich, dass das Gebäude trotz vielen Umbauten nach ihrem alten Charakter und einer bemerkenswerten Vielschichtigkeit an Bausubstanz bewahrt hat.