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#50 Archetyp Mutter

#50 Archetyp Mutter

Freund E&M

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This is a podcast episode about embracing and expressing our true selves as women. The speaker talks about the importance of transitioning from the archetype of the maiden to the mother, and how society often discourages this transition. She emphasizes the need for self-nourishment and the role of a mother in protecting and nurturing her children. The speaker also discusses the impact of societal expectations and the Nazi ideology on motherhood. She mentions a previous podcast episode about the mother wound and co-dependency with our mothers. The speaker plans to create a group journey to help women transition from the maiden to the mother archetype. Hey Leute und herzlich Willkommen im Y-Flower-Village-Podcast. Mein Name ist Kim Freund und ich begleite Dich dabei, Deine Anteile in Dir anzunehmen, auszuleben, Dich total wohl mit Dir zu fühlen, zu Deiner Ganzheit zu kommen, Dich im Leben wirklich ausdrücken und ausleben zu können, frei von Schamgefühl, frei von Schuldgefühl, frei von Zweifeln, damit Du ganz in Dir, in Deiner Selbstwirksamkeit, Deiner Selbstanbindung unter Deinem Selbstbewusstsein ankommst, denn ich glaube und ich bin sehr überzeugt davon, dass die Welt eine andere ist, wenn wir als Frauen wieder in unserem Selbstbewusstsein ankommen und in dem, wofür wir eigentlich hier sind und gemacht sind und das ist, diese Welt zu führen mit unserer Intuition, mit unserem inneren Kompass, mit unserem tieferen Wissen, unserer Anwendung an die große Mutter, an die Natur, an das Leben an sich, denn wir sind der Nabel des Lebens, wir sind angebunden an Leben und Tod, wir sind das Portal zwischen den Welten und dieses Selbstbewusstsein und diese Klage wieder in Dir zu fühlen, das soll dieser Podcast für Dich bewirken, meine ganze Arbeit und ich lade Dich ein heute mit mir einzutun in die Energie im Juni, in die Energie der Mutter, der Archetyp der Mutter. Hier geht es nicht nur um die Mutter eines Kindes, sondern es geht um ein ganz, ganz eigenes Bewusstsein. Ich habe auch eine Podcast-Folge, eine der ersten hier im Podcast, die heißt From Maiden to Mother, von der Jungfrau zur Mutter und diese Folge würde ich Dir unbedingt empfehlen, wenn Du Dich jetzt von dieser Folge hier heute angesprochen fühlst, wenn es Dich ruft, den Mutterarchetypen tiefer zu verstehen, denn es ist ein ganz wichtiger Prozess von der Maiden zur Mutter. Das ist ein Prozess, den die Gesellschaft Dir nicht erlaubt. Versuch Dich immer in dieser Jungfrau zu halten, in diesem Weg, wie jung und vital sieht Dein Körper aus, bloß nicht altern, was auch einfach bedeutet, bloß niemals in die Weisheit eintauchen, bloß niemals in das weibliche Wissen eintauchen, denn eine Jungfrau weiß noch nichts von dem eigenen Wissen der Frauen. Eine Jungfrau kann nicht leiten und führen. Eine Jungfrau nimmt sich nicht das Recht aus, eine Anführerin zu sein. Aber Darling, wenn Du das hier hörst, bin ich sicher, Du bist über 18, Du bist über 21. Und auch wenn Du nur 18 oder 21 bist und das hier hörst, dann wirst Du dahin kommen, wo Du älter bist und dann passt die Jungfrau, die Maiden nicht mehr zu Dir. Es macht Dich krank, es macht Dich unglücklich, es entfernt Dich von Deiner Wahrheit, wenn Du im fortschreitenden Alter immer noch im Archetypen der Jungfrau bleibst, um allen anderen zu gefallen, um die Anerkennung, die Liebe und die Gunst des Außens zu bekommen. Und ich verstehe Dich und es gibt die Witchwound und die wird Dich aufhalten, dass Du bei Dir bist, dass Du in Deine Mystik und Deine Magic, in die größeren und erwachsenen Archetypen eintauchst, denn sie hat Angst davor, dass Du bestraft wirst, dass Du verbrannt wirst, dass Du gefoltert wirst, dass sie Deine Liebsten genommen werden, dass sie alles genommen wird, was Dir lieb und teuer ist, als Strafe dafür, dass Du es gewagt hast, an Deine Weisheit heranzutasten. Aber Lord, wenn Du Dich ganz führen willst und Du willst ankommen und das willst Du, deswegen bist Du hier bei mir, deswegen hat Dich dieser Podcast gerufen und meine Arbeit, wenn Du ganz sein willst und Du Du sein willst und Du nicht mehr das Leben der anderen leben willst, sondern Deins, dann darfst Du jetzt erwachsen werden. Du darfst in die weiseren, in die weiteren Archetypen eintauchen. Es ist essentiell, dass Du die Jungfrau verlässt und dass Du sie verabschiedest. Und das ist ein Prozess, der für alle Frauen in dieser Zeit unglaublich schwer ist, weil wir nicht nur nicht dabei begleitet werden in diesem Übergang, es wird auch noch verhindert und es wird erzählt, dass wir wertlos sind, wenn wir das machen, dass man uns liegen lässt, dass man uns sitzen lässt, dass man uns lächerlich macht, wenn wir in die älteren Archetypen eintauchen. Und darüber spreche ich in dieser Podcast-Folge von Maiden to Mother, von der Jungfrau zur Mutter. Hör sie Dir unbedingt an! Und jetzt im Juni tragen wir die Energie der Archetypen der Mutter. Die Mutter ist das, was wahrscheinlich viel von uns gefehlt hat, auch wenn wir eine Mutter hatten. Denn beim Archetypen der Mutter geht es um eine möglich in sich ruhende, nährende Frau. Eine Frau, die selbst so genährt ist, dass sie einfach gehen kann, egal was passiert. Dass sie ihren Kindern nichts übel nehmen muss, dass sie nichts persönlich nehmen muss. Dass sie einfach die liebende, alles überblickende Mutter sein kann, die beschützt und behütet. Eine Mutter ist dafür da, um ihre Kinder zu beschützen und zu behüten. Nicht übermäßig, aber so, dass sie sich sicher fühlen können, um an einem bestimmten Punkt, und das ist nicht mit 3 oder 4, wo man sagt, dass Kinder unbedingt in den Kindergarten sollten und endlich selbstständig werden. Das ist viel, viel später. Und zwar ist es mit 12, 13, 14, dass Kinder wirklich anfangen, ganz selbstständige Beziehungen im Außen zu haben. Und wir führen sie dahin und lassen immer ein bisschen weiter los mit unserem Einfluss. Aber wir behalten den Überblick darüber, was unsere Kinder brauchen, um einen sicheren Zugang zu sich und Beziehungen mit anderen zu haben. Das ist die Aufgabe einer Mutter. Und wenn du das nicht hattest, wenn deine Mutter dir zu früh Verantwortung übertragen hat, oder wenn sie dich wie eine Freundin behandelt hat und dir ihre Themen mit übergeben hat, wenn sie ihre Emotionen nicht für sich halten konnte und du das immer mit anschauen musstest und gemerkt hast, wow, ich muss meiner Mutter helfen, dass sie reguliert und entspannt ist, damit Zeit für mich ist, damit Raum für meine Bedürfnisse ist. Wenn deine Bedürfnisse deine Mutter vielleicht überfordert haben und sie mit Trennung, mit Dissoziation, mit Überreaktion, mit Kontrolle darauf reagiert hat, wenn du Gefühle hattest, wenn du in Not warst, wenn du Hilfe brauchtest und sie einfach selbst so getriggert war, dass sie dir nicht beistehen konnte, dann fehlte dir dieser Mutterarchetyp in deinem Leben. Und dann ist es auch kein Wunder, wenn du dich unsicher fühlst, wenn Angstzustände dich begleiten, wenn Unruhe dich begleitet, das Gefühl nicht gut genug zu sein, das Gefühl immer leisten zu müssen, das Gefühl nicht loslassen zu dürfen oder für die Gefühle anderer zuständig zu sein. Erstmal durchatmen. Hey, das ist der Mutterarchetyp und der Schatten des Mutterarchetypes ist Überprotection oder gar keine Protection, weil sie sich selbst nicht nähern kann oder nicht genährt ist, kein Ärzte. Und wir sprechen nicht von Schuld, ich will keiner Mutter, keiner Frau in dieser Gesellschaft dir Schuld geben, dass sie nicht die perfekte Mutter sein konnte und es geht nicht darum immer diesen perfekten Archetyp, das ist ein Archetyp, das ist ein Bild, das perfekt zu machen. Aber es ist eine Richtung, in die, wenn du dich irgendwo hin entwickelst, ein Kompass brauchst, was du für Energie tragen möchtest, wenn du, weiß nicht, ab 25, ob du ein Kind hast oder nicht. Das ist die Energie, in die wir hineinwachsen dürfen, dass deine ganz persönliche Entwicklung wozu sie dich ruft. Manche werden mit diesen Archetypen geboren, das ist schon da, das kennen die einfach. Ja, manche haben auch das Glück, das einfach auch mitbekommen zu haben, aber so viele bei uns nicht, weil auch unsere Mütter und deren Mütter waren verunsichert. Du kannst dir Bücher durchlesen über die Kriegsgeneration, es gibt so tolle Bücher über die Kinder, oder die Kinder der Kriegsgeneration, glaube ich, da gibt es zu diesem Thema ganz viele Bücher. Das ist nicht möglich, weil Liebe und Empathie und Mitgefühl zu entwickeln, wenn die Eltern im Krieg so sehr geprägt wurden, mit so viel Angst und Hungersnot und allem, dass das über Generationen erst wieder gelernt werden darf, dass das einteilig werden darf. Und dann mit der ganzen, mit der Nazi-Ideologie, da gab es ja richtig Erziehungsbücher, die bis heute nachwirken, so schreien, stärkt die Lunge, man darf das Kind nicht verwöhnen und immer hochnehmen, es darf nicht bekommen, was es will, sonst kann es sich auf der Nase um. Das ist Nazi-Ideologie, das ist, ich weiß den Namen gerade nicht, aber das ist eine bestimmte Frau, die mit dem Segen hilft, dass dieses Buch geschrieben wird für alle Mütter und das ist tatsächlich komplett in die ganze Pädagogik eingeflossen und bis heute noch da drin. Schlaftraining, all das, Kinder zwingen, ja, da könnte ich jetzt schon, ich höre auf. Ich stelle mir dann überlegen, es gibt eine ganz tolle Podcast-Folge hier, in diesem Podcast geht es um die Mutterwunde, die Co-Abhängigkeit mit deiner Mutter, hör dir die an, da habe ich ganz viel auch dazu erzählt, das ist auch ganz wertvoll für diesen Monat, zu den Mutterarchetypen und bei Mutterarchetypen geht es einfach darum, dass du erstens herausfindest, schau dir im Juni an, wie kann ich mich besser nähren, was brauche ich noch, wo bin ich nicht genährt, wo erlaube ich mir nicht, mich zu nähren und Raum einzunehmen oder einzufordern, mich unterstützen zu lassen, eine Mutter kann keine gute Mutter sein ohne Netzwerk, es ist nicht möglich. Was bräuchte ich, um ein stärkeres Netzwerk zu haben, was würde ich mir wünschen, was ist meine Traumvorstellung und wie kann ich von der Maiden zur Mutter werden? Und Maiden to Mother, das ist ein Riesenthema, dazu werde ich, und es ruft mich so sehr, ich bin schon am Vorbereiten, es wird eine Reihe geben, in der ich dich begleite, eine Gruppenjourney, in der du den Weg machst von der Maiden to Mother, wo ich dich begleite mit Übungen, mit Impulsen, mit Insights, mit einer Zeremonie, wo es wichtig ist, deinem Maiden sterben zu lassen und darüber habe ich auch in der Podcast-Reihe schon gesprochen, es ist wichtig, die Maiden, to lay the Maiden to rest. Und es gibt Momente, wo sie wichtig ist, wenn wir spielen wollen, wenn wir Spaß haben, wenn wir lachen, wenn wir große Freude haben, wenn wir uns nochmal frei und wild fühlen, wenn wir eine Reise alleine machen, dafür brauchen wir den Spirit der Maiden, aber den haben wir integriert, wenn wir in die Mutter gehen, im besten Fall, deswegen, wir lassen diese, wir lassen sie nicht sterben, in dem Sinne, dass wir nichts mehr mit ihnen zu tun haben wollen, mit den vorigen Architekten, sondern wir dürfen sie integrieren, damit wir all ihre Erkenntnisse aus der ausgelebten Zeit in uns integrieren und mitnehmen, denn das macht erst den vollständigen Prozess mit den nächsten Architekten möglich. Und du brauchst für die Mutter die integrierte Maiden, aber nicht die hungernde und ständig am Leben bleiben wollende oder im Vordergrund bleiben wollende Maiden und junge Frau und darum geht es in diesem Monat, also was brauchst du, um genährt zu sein, wo bist du noch in der Maiden, das ist die, die immer bei Treppen, du erkennst sie daran, wenn du jemanden triffst und fragst, wie geht es dir, dann erzählt sie dir, was alles schief läuft, was los ist. Also sie versucht über dich mit ihren Gefühlen klar zu kommen. Eine Mutter, der Architekt, der Mutter sagt, und das finde ich so ein schönes Beispiel, das hatte ich mal in einem Interview gehört, die Antwort einer Mutter ist, I am well, auf Deutsch gibt es keine gute Übersetzung, denn hier steckt eine Mehrdeutigkeit drin, I am well heißt, es ist okay, mir geht es gut, aber es bedeutet auch, I am well, well ist die Quelle, ich bin die Quelle, egal was kommt, welcher Sturm im Leben tobt, ich bin die Quelle und aus mir heraus, aus meiner puren Selbstanbindung kann ich mit allem umgehen und alles darf durch mich durchfließen, denn ich habe von nichts mehr Angst, die Mutter hat von nichts mehr Angst und wir werden nicht einfach Mutter mit der Geburt oder so, wie gesagt, das hängt auch gar nicht damit zusammen, dass wir die Mutter Architekt verkörpern, nur wenn wir Kinder haben, es geht um eine innere Haltung, um ein Erwachsenwerden und die Fähigkeit, jetzt selbst der Erwachsene zu sein, ohne von anderen beschützt werden zu müssen. Das geht durch Selbstanbindung, ich empfehle dir auch sehr das Buch Radical Acceptance von Tara Brach, kann ich dir sehr empfehlen, da ist die perfekte Methode erklärt in dem Buch, wie du von der Maiden zum Mutter kommst und welche innere Fähigkeit und Zuständnis brauchst, um dahin zu kommen und ich sage dir, der Archetyp der Mutter ist das, wonach du dich sehnst, weil du sagst, du willst ankommen, du willst Frieden in dir, du willst endlich diesen Ort finden in deinem Leben, wo du dich angekommen bist, wo du bei dir bist, wo du dich ganz fühlst, das ist die Mutter, es ruft in dir nach der Mutter, du weißt schon, wo du hin willst und die Gesellschaft und die ganze Erziehung hält dich komplett davon ab, dahin kommen zu können, denn du hast die Todeswahrscheinlichkeit nicht bekommen. Und ich lerne ganz, ganz viel in meiner Körpertherapie, da wird auch diese Radical Acceptance praktiziert, das habe ich wieder erkannt, als ich das Buch gelesen habe von Tyrell Brough, es ist einfach nur wow, also wenn du dich damit beschäftigen willst und dahin kommen willst, mach das. Oder wenn es dann soweit ist und ich das bei Instagram und in meinen Newslettern und hier steht auch ein Podcast wahrscheinlich, announce, dann komm in meine Journey und wir gehen den Weg zusammen, denn die Mutter weiß, dass sie die Dinge nicht alleine schafft im Leben. Das ist auch für viele von uns das Trauma aus der Kindheit, aus der Jugend, dass wir mit allem alleine klarkommen mussten, dass wir gesagt wurden, du bist wütend oder du bist enttäuscht oder du benimmst dich daneben, geh in dein Zimmer und komm wieder, wenn es dir wieder gut geht. Du musst es lernen, dich selbst zu regulieren, du warst immer alleine mit allem, überfordert und keinartig geholfen. Und deswegen, es ist kaum möglich, dein Trauma, deine Themen alleine aufzulösen, denn in dem Moment, wo du dich ihn stellst, alleine, bist du ja wieder in der Situation wie damals. Du bist alleingelassen damit. Es ist so heilsam in Gemeinschaft, die Dinge zu lösen und zu bearbeiten, zu verändern und dadurch integriert es sich, weil das war das, was dir gefehlt hat. Meine Therapeutin sagt immer, Trauma ist nicht, was passiert ist, sondern dass du es alleine machen müsstest, dass du alleingelassen warst da drin. Das ist das Trauma. Denn eigentlich haben wir die Kapazität, alles zu verarbeiten. Trauma bedeutet, du warst alleingelassen mit etwas, was zu groß für dich war und musstest einen anderen Weg finden, irgendwie das zu verpacken, aber es konnte nicht verarbeitet werden. Und das sind alles Themen der Mutter. Ich könnte Ewigkeiten über die Mutter erzählen, weil die Mutter ist in diesem Konzept der Archetypen in einer von 13 und gehört auch speziell zu der Phase, wo wir etwas gebären, etwas erwachsen lassen. Auch dazu ist wichtig zu wissen, dass wir werden nicht zur Mutter mit der Geburt einer Sache, eines Kindes oder eines Projektes, sondern das ist ein Prozess, das fängt dann erst an, dass wir uns in den Archetypen reinbegeben und einen anderen loslassen. Der Angst, so angenehm und leichtbar in die Mutter reinzusteppen, das ist eine Hürde, die wir überwinden, die wir sich bis zum Ende unseres Lebens nicht gehen wollen. Viele sind 70, 60, 70 und sind immer noch in der Jungfrau gefangen, weil sie Angst haben vor dem, was sie anschauen müssen. Die Drachen, denen sie begegnen müssen in sich und die sie lernen müssen zu lieben, wenn sie in die Mutter reingehen. Dass man das gemeinsam macht. Entweder bist du im Univay Way of Liver dabei und wir gehen da tief in die Mutter hinein und arbeiten damit. Oder wenn es dann soweit ist und meine Made-to-Mother-Journey bereit ist, in die Außenwelt geboren zu werden und dich einzuwerben, dass du dann dabei bist. Aber ich glaube, diese Podcast-Folge kann schon sehr helfen. Und stell dir diese Frage, die ich dir hier in der Folge genannt habe, Journal dazu. Das wird schon eine Menge machen. Ich sage immer, natürlich kann man viele Healing-Sessions nehmen und 1 zu 1 arbeiten. Aber wirklich, wenn du dir mal die Zeit mit dir nimmst und einfach nur journalst zu den Fragen. Und vielleicht in dem Monat machst du am 1. Juni, in der Mitte des Junis und am Ende des Junis. Stell dir die gleichen Fragen und beobachte, was dabei passiert. Was sich vielleicht auch verändert. Du holst es in dein Bewusstsein, du trägst es im Alltag in dir. Du wirst plötzlich eine andere Brille aufhaben, du wirst die Dinge anders verstehen. Es arbeitet in dir. So vieles kannst du lösen, nur dadurch, dass du es dir bewusst machst und dir bewusste Fragen stellst und die mit in deinem Herzen und in deinen Alltag trägst. So vieles kann dadurch schon verändert werden. Mach das. Nimm dir die Zeit für dich. Auch das ist die Mother Energy. Ist dir wert sein. Ja. Wissen, dass wenn du dir diese Zeit nimmst, erst dann kannst du für andere wirklich da sein. Und es ist eine Journey und es darf länger dauern als ein paar Tage, es darf länger dauern als ein paar Monate, es darf länger dauern als ein paar Jahre. Und das kennt jede Mutter, die Kinder geboren hat. Mit jedem Kind, mit jeder Geburt kommen andere Themen hoch, die die Facetten der Mutter neu beleuchten. Du wirst jedes Mal nochmal tiefer in die Mutter eintauchen. Und wie gesagt, es ist nicht nur für Mütter, nicht nur für Mütter von Kindern, es ist für jede Frau essentiell, in diese Mutter einzutauchen. Weil wir auch, wenn wir in noch ältere Überlieferungen von den Arzttypen schauen, dann gibt es da ein simpleres Konzept der Arzttypen. Dann haben die da die Tochter, die Jungfrau, die Mutter und die Crohn. Und dann erkennen wir, wenn wir das auf unser ganzes Leben erstrecken, dann teilt sich das nicht mehr in zwölf Arzttypenphasen ein, sondern einfach nur in vier. Und davon sind zwei im ersten jugendlichen Part unseres Lebens. Das heißt, es ist eine ganz schön lange Spanne, in die du da einwachsen wirst. Und du wirst es brauchen, um die weisen Archetypen zu verkörpern. Und wir brauchen weise, alte Frauen, die das Wissen weitergeben, die fehlen uns heute. Und lass uns eine Generation sein an Frauen, in dem wir all die Archetypen integriert haben und auch die Mutter, damit wir endlich wieder weise Frauen in der Welt haben, die leiten können, die Geschicke der Welt leiten können, die anführen können. Denn da ist es für die Anführerin der Gruppe. Erst, wenn wir in die älteren, weisen Archetypen reinkommen. Wenn wir aber nie die Maiden verlassen haben, die Jungfrau, dann wird es nicht. Ich hoffe, diese Folge hat dich inspiriert. Ich habe noch eine Karte dazu gezogen. Die hätte ich eigentlich gerne am Anfang erzählt, aber ich war dann so im Redefluss. Und zwar ist es die fünfte Münze und das ist so spannend. In der letzten Podcast-Folge habe ich ja die sechste Münze gezogen. Wir haben hier ein Thema der Erdung und des inneren Fülles. Und die fünfte Münze steht für eine innere Unsicherheit. Negative Gedanken aus der Vergangenheit. Dass du dann eine volle Aufmerksamkeit brauchst, um diese negativen Gedanken ganz bewusst loszulassen. Das passt so gut zu diesem Thema, das ich euch gesagt habe. Darum geht es in der Radical Acceptance. Ich weiß gar nicht, was Radical Acceptance heißt. Aber es geht darum, sich radikal selbst anzunehmen. Nichts abzulehnen, weil aus dieser Ablehnung der Schmerz, das Leid und die Depression entstehen. Und es geht darum zu erkennen, wo trägst du noch diese alten Muster in dir. Ich finde, es passt auch so gut zur Mutter. Jede Mutter hat Zweifel, ist sie jetzt gut genug. Du solltest super jung sein, du solltest aber auch eine gute Mutter sein. Du solltest dich um die Karriere kümmern, du solltest auch voll für deine Kinder da sein. Auch da entsteht Unsicherheit. Und dieses Thema hat einfach mit innerer Unsicherheit zu tun. Und der Reise zur Mutter, in der wir uns selbst sicher sind. Fuck you all. Ich weiß, dass ich gut bin. Ich weiß, dass ich mein Bestes gebe und dass es genug ist. Ich liebe mich dafür. Ich habe ein Mitgefühl für all meine Momente, in denen ich Entscheidungen treffe, die vielleicht nicht immer auf die höchste und beste Weise schön für alle sind, aber es ist gut und es gehört zu meinem Weg. Ich liebe mich dafür. Ich verurteile mich nicht mehr. Und genau das ist die Journey der Fünf der Münzen. Was für Gedanken, was für Self-Talk ist noch in dir, der negativ ist? Triff gerade keine wilden Entscheidungen aus, wenn du dich nicht innerlich bei dir sicher und angepulst fühlst. Natürlich, wir können jetzt Angstzustände, wir können Monate gehen, Jahre. Da kann man nicht sagen, okay, ich schiebe jetzt alles auf und mache das nicht. Aber gehe diesen Prozess. Diese Karte fordert dich auf, diesen Prozess zu finden. Kümmere dich um das, was wichtig ist, um die Foundation. Das bist du. Das ist deine mentale Gesundheit. Das ist dein Körper. Das ist dein Wohlbefinden, damit du überhaupt deinem Außen wiederernten kannst. Befreie dich von diesen inneren Sorgen oder andersrum. Nimm sie an. Lerne sie zu lieben. Sie gehören einfach dazu. Und dann ist es nämlich plötzlich möglich, dass du Angst haben kannst und trotzdem mutig sein. Dann ist die Dualität möglich, dass du dir selbst nicht sicher sein kannst und trotzdem klar diesen Weg gehen kannst, weil du weißt, es gehört zu dir. Selbstbewusstsein kommt nicht in den Moment, wo du keine Angst hast, sondern wo du sie annehmen und umarmen kannst und dann wieder Freiraum hast, weil du nicht damit beschäftigt bist, sie wegzuschicken oder loswerden zu wollen, sondern du hast Freiraum, um ganz da zu sein, präsent zu sein. Und das ist die Karte der fünfter Münze, die ich dir erzählen möchte. Wie kannst du diesen Raum schaffen, dass die Angst und die Sorge dich nicht mehr regiert? Denn du sitzt am Steuer. Also, ja, möge das vielleicht der richtige Moment sein, dass du das hörst. Das passt auf jeden Fall wunderbar, diese Karte, die ich gezogen habe, zu dem Architekten der Mutter, dieser ganzen Journey. Das hier ist was Großes in einer kleinen Podcast-Folge. Es gibt bestimmt viele Fragen, du kannst sie mir alle stellen bei instagram. Ich freue mich so sehr von dir zu lesen und zu hören, was du mit dir machst, wo du dich auf diesem Weg befindest. Und ja, sei so gern bei Way of Forever dabei, weil wir im Juni in die Mutter eintauchen. Ich freue mich auf dich. So much love und bis zur nächsten Folge. Deine Kim

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