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The speaker read an interesting article online about a school project in a developing country. They suggest that not only their classmates and teachers could help, but also the neighbors. They discuss when and where to hold the project, suggesting a month from now. They decide to promote it on Facebook and distribute flyers. They consider selling children's clothing, toys, and books at a flea market to raise funds. They decide against going door-to-door for donations. They also consider collecting school supplies and old computers. They feel confident that everything will go well. Im Internet habe ich einen interessanten Artikel gelesen, worüber über eine Aktion für ein Schulprojekt in einem Entwicklungsland und was so, wer und wer könnte dabei mitmachen. Ich denke, nicht nur unsere Mitschüler und Lehrer könnten helfen, sondern auch die Nachbarn. Genau, du hast recht. Aber wann und wo könnten wir die Aktion durchführen? An einem Wochenende in unserer Nachbarschaft? Ich glaube, das genügt nicht. Wir sollten die Aktion lieber in einem Monat starten, damit wir uns gut vorbereiten können. Wahrscheinlich hast du recht. Auf unserem Schulhof und vor dem Einkaufszentrum wäre es doch ideal, oder? Ja, wir können es über Facebook bekannt machen und Handteilen vor der Schule und vor dem Einkaufszentrum verteilen. Prima, und wie sammeln wir Geld? Eine Idee wäre, Kinderkleidung, Spielsachen und Bücher auf einem Flohmarkt zu verkaufen. Ja, warum nicht? Sollten wir auch von Tür zu Tür gehen und Geld sammeln? Ach, ich weiß nicht. Ich glaube, das hätte keinen Erfolg. Warum nicht? Viele Leute haben Angst und machen die Tür nicht auf. Ah, gut. Dann organisieren wir also den Flohmarkt. Sollten wir vielleicht noch etwas sammeln? Was meinst du? Gute, erhaltene Schulschachen oder sogar alte Computer? Ja, das hört sich gut an. Ich bin absolut dafür. Prima, haben wir noch etwas vergessen? Nein, ich glaube nicht. Es wird bestimmt alles gut gehen.